Man schaue im Netz nach Grossformat-Sensor, falls von Interesse..
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https://www.photoscala.de/2017/04/0...st-fertig-und-kann-ab-sofort-bestellt-werden/
Zu denken, je grösser der Sensor, desto besser die Aufnahmen, ist ein Trugschluss, besonders bei der heutigen Sensor-Generation.
Je grösser die Sensorfläche, desto besser kann freigestellt werden. Das kann aber auch andersrum gewollt sein (Landschaften, Architektur, etc.) = möglichst weitreichende Schärfentiefe <- und hier ist ein mFT-Sensor die viel bessere/sinnvollere Lösung. Des Weiteren = je grossflächiger der Sensor, desto grösser der Lochkreis des Objektivs und somit grösser und schwerer das Objektiv. Je grösser jedoch die einzelnen Pixel sowie Pixelabstand innerhalb eines Sensors, desto bessere LowLight-Fächigkeiten und vergleichsweise geringes Bildrauschen bei rel. hohen ISO-Werden <- das bedeutet aber insges. rel. geringe Gesamtauflösung des Sensors (s. z.B. die Sony A7S oder Nikon Df).
Es gibt aktuell ein Drang nach Vollformat. Oft weil man solche Systeme bei Profis (wer auch immer das sein mag) sieht oder weil man das eine oder andere Foto für ansehnlich befindet und erfährt, dass dieses mit einer VF Kamera erstellt wurde.
APS-C oder mFT kann genau so gut sein, dabei viel leichter und kompakter.
80/20 liegt die Qualität (technisch) beim verwendeten Objektiv. 100% (Ausführung/Nutzung dieser Technik) beim Fotografen selbst. Am wenigsten ist die Kamera selbst für gute Fotos verantwortlich.
Lustiger Bericht von Aki zum obigen Thema..
View: https://youtu.be/byfqetntAEU