Exploring the 1st Buchla 100 Modular Synthesizer

Also ich bräucht's nicht😄
Das geknörze, Bembeln und Bliepen bekommt man aber doch auch mit einem normalen Modularsystem hin (Ringmodulation ,Filter Frequenzmodulation, Waveshaper ,etc)!?
Das Stufenlose slightboard ist natürlich etwas besonderes.

Und klar ist das Teil wohl der König unter den Königen aber trotzdem wie gesagt :cool: Ein Überding ist es wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bräucht's nicht😄
Das geknörze, Bembeln und Bliepen bekommt man aber doch auch mit einem normalen Modularsystem hin (Ringmodulation ,Filter Frequenzmodulation, Waveshaper ,etc)!?
Das Stufenlose slightboard ist natürlich etwas besonderes.

Und klar ist das Teil wohl der König unter den Königen aber trotzdem wie gesagt :cool: Ein Überding ist es wohl nicht.
es ist das erste Buchla-System aus den End 60er Jahren das Don Buchla extra entwickelt hat. Das ist schon was echt Besonderes, auch wenn heutzutage die Möglichkeiten limitiert erscheinen.
Die Klangästhetik hat immer noch was ganz eigentständiges find ich.

Hört euch mal Morton Subotniks Silver Apples of the Moon, Sidewinder, Until Spring, Wild Bull an. Hat er damit gemacht. Ende der 60er Jahre!
 
Ja o.k. ich denke das System hat seinen Eigenen Sound und weil es so selten ist, ist das natürlich etwas besonderes.

Letztendlich gibt es an dem Gerät aber auch nichts was modulationstechnisch nicht für heutige Systeme verfügbar wäre, oder?

Man muß ja bedenken auch die Module der neueren Zeit haben jeweils ihren Eigenen Sound. Hier und da hat wohl jedes System, jedes Modula seine Stärken und Schwächen,
Brillianz oder Unerheblichkeit im Sound ansich.
Also rein Synhtphilosophisch ist das Gerät doch "nur" etwas besonderes weil es halt sehr selten ist. Oder hat es irgendein anderes Alleinstellungsmerkmal?
 
Für sowas geben manche Leute sehr viel Geld aus.

Stephen
Da stimmt, aber ich würde das niemals tun. Auserdem gibt es heute viele Alternatieven (nicht unbedingt von Buchla). Aber hier handelt es sich um die erste Buchla 100 und das ist historisch sehr interessant.
 
Da stimmt, aber ich würde das niemals tun. Auserdem gibt es heute viele Alternatieven (nicht unbedingt von Buchla). Aber hier handelt es sich um die erste Buchla 100 und das ist historisch sehr interessant.

Ja, zeker weten maar het blijft muzikaal toch niet echt boeien.

Piep-piep, tuut-tuut, kraak. (Frits Couwenberg / Stichting KLEM)

Nog een knappe meid erbij en klaar is Kees.

Stephen
 
Können oder wollen manche Diskussionsteilnehmer nicht zwischen der historischen Bedeutung eines rund 60 Jahre alten Instruments einerseits und den Fähigkeiten dieses Instruments im Vergleich zu aktuellen Instrumenten andererseits unterscheiden?

Nick Name schrieb:
Was man hier hört ist zu mindestens zu 50% Morton Subotnik´s vorstellung vom klang und dessen ästhetik.
Da soll mir mal einer erklären wo der anteil vom Buchla 100 ist oder wo der anteil des künstlers!!??
Kurz gesagt hat Subotnik ein gutes Jahr lang die damals neuen und im Wortsinn bis dahin ungehörten Möglichkeiten des Buchla 100 ausgelotet und das auf Tonband mitgeschnitten. Aus diesen Mitschnitten hat er dann die seiner Ansicht nach passenden ausgewählt und in eine ihm sinnvoll erscheinende Reihenfolge gebracht.
 
Können oder wollen manche Diskussionsteilnehmer nicht
Ich kann nicht! Deshalb hatte ich gefragt :cool: Aber alles locker, ich verzieh mich und les ein bißchen im Netz. Hab gerade gesehen daß auch
hier im Forum schon über den Sound und patchmöglichkeiten mit anderen Systemen gefachsimpelt wurde.
 
Ja, zeker weten maar het blijft muzikaal toch niet echt boeien.

Piep-piep, tuut-tuut, kraak. (Frits Couwenberg / Stichting KLEM)

Nog een knappe meid erbij en klaar is Kees.

Stephen

Es handelt sich hier um eine kurze Doku, nicht unbedingt um Kompositionen. Und diese 'mooie meid' hat, imho, etwas interessantes zu erhzälen. Sonst hätte ich dieses Bericht auch nicht gepostet.

Grüβe, aus Holland, Permafrost
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben