Re: Eurorackmodule sind das die besseren Käufer
Die MidiBox Seq V4 ist natürlich ein Monster, da bleiben keine Wünsche offen und kein Auge trocken. @chain, So ein Teil hast Du? Auch mit den optionalen CV Outs? Erzähl mal, wie sind denn die Erfahrungen damit? War es leicht, zu bauen? zu bedienen? etc. etc.
Wenn man dieses Gerät hat, um seinen Synthpark zentral zu steuern, dann ist es natürlich eine gute Option, sich Clouds in einem Doepfer MiniCase hinzustellen als alleiniges Modul. In die noch freien 14HP kann ja auch noch irgendwas Utilitymäßiges rein, ein Multiple, oder ein LFO oder ADSR oder irgendsowas. Oder ne Blindplatte und die Entscheidung vertagen. Dann ist es tauglich, um es in einem Track flexibel einzusetzen.
Von solchen Sachen wie Korg SQ1 kann ich persönlich nur abraten. Wenn man überlegt, wie viel man sich schon gekauft hatte, weil man dachte, man kann damit Geld sparen, und doch wieder verkaufen muss, weil es den Ansprüchen nicht gerecht wird... da kann am Ende ganz schön Geld verbrannt werden.
Ich meine, so wie es aussieht kann der SQ1 acht Steps. Hallo? Das wird ja immer weniger! Wenn das so weitergeht kann ich auch bald einen 1-step sequencer auf den Markt bringen. In Original-Stein-Optik. Kannste auf ne Keyboardtaste legen, theoretisch unendliches Gate bei geringstem Verbrauch. Will sagen, acht Steps ist verdammt wenig. Naja, eh egal, wenn man eine MidiBox Seq V4 besitzt, dann braucht man gar keinen anderen Sequencer.
Dieses Super37 Keyboard Case sieht echt schmuck aus! Und ein ähnliches gibt es ja noch zu erwerben:
https://www.memeantenna.com/store/mls3104k:-super37-meme-antenna-edition-3u-104hp-black/dp/25064
Die MidiBox Seq V4 ist natürlich ein Monster, da bleiben keine Wünsche offen und kein Auge trocken. @chain, So ein Teil hast Du? Auch mit den optionalen CV Outs? Erzähl mal, wie sind denn die Erfahrungen damit? War es leicht, zu bauen? zu bedienen? etc. etc.
Wenn man dieses Gerät hat, um seinen Synthpark zentral zu steuern, dann ist es natürlich eine gute Option, sich Clouds in einem Doepfer MiniCase hinzustellen als alleiniges Modul. In die noch freien 14HP kann ja auch noch irgendwas Utilitymäßiges rein, ein Multiple, oder ein LFO oder ADSR oder irgendsowas. Oder ne Blindplatte und die Entscheidung vertagen. Dann ist es tauglich, um es in einem Track flexibel einzusetzen.
Von solchen Sachen wie Korg SQ1 kann ich persönlich nur abraten. Wenn man überlegt, wie viel man sich schon gekauft hatte, weil man dachte, man kann damit Geld sparen, und doch wieder verkaufen muss, weil es den Ansprüchen nicht gerecht wird... da kann am Ende ganz schön Geld verbrannt werden.
Ich meine, so wie es aussieht kann der SQ1 acht Steps. Hallo? Das wird ja immer weniger! Wenn das so weitergeht kann ich auch bald einen 1-step sequencer auf den Markt bringen. In Original-Stein-Optik. Kannste auf ne Keyboardtaste legen, theoretisch unendliches Gate bei geringstem Verbrauch. Will sagen, acht Steps ist verdammt wenig. Naja, eh egal, wenn man eine MidiBox Seq V4 besitzt, dann braucht man gar keinen anderen Sequencer.
Dieses Super37 Keyboard Case sieht echt schmuck aus! Und ein ähnliches gibt es ja noch zu erwerben:
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