Peter Kaminski
....
20.11.2020 (Freitag) um 09.00 Uhr MEZ Video-Premiere Black Sequencer von Erica Synths auf proaudio.tv und Test auf proaudio.de (link in Videobeschreibung):
https://youtu.be/R6M7S_cODTM
https://youtu.be/R6M7S_cODTM
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Warum nicht? Wenn du oben die Kabel einsteckst verdecken sie doch das Display.Um Gottes Willen, nein.
Erfahrungswert? geschätzt? Gelesen? Gefrotzelt?526,10
Erfahrungswert? geschätzt? Gelesen? Gefrotzelt?
Echt? Wo hats du den bestellt? Beim T wird der um 595 abgeboten.Bestellt. Bezahlt.
Wo hats du den bestellt?
Ja, in etwa.
Das war beim SM immer schön. da konnte man mit der Loopfunktion so einfach per Knopfdruck Srart- und Endpunkt festlegen.
Diese Funktion vermisse ich bei allen anderen Sequenzern immer. Auch bein Cirklon. Obwohl das mutmaßlich so einfach wäre.
Endpunkt haben sie alle, logischerweise. Aber Startpunkt einfach mal so woanders setzen is nicht.
Ich habe noch nie mit einem Hardware-Sequenzer gearbeitet. Dieser könnte glatt mein erster werden. Für mich ist ausschlaggebend, dass man damit wirklich komplexe Sequenzen erzeugen und auch zu einem Song verarbeiten kann.
526,10
Sehe ich genauso. Richtig interessant wird es ja, wenn ein Sequencer einen anderen steuert.Also ich bin eh der Meinung, dass man mit einem Sequencer in der Praxis kaum auskommt, ...
Den Sequencer der alles kann und aucb alle Bedienkonzepte abbildet gibt es nicht.
Vielen Dank für den Tipp, aber es muss schon eine Kombination aus Komplexität und direkter Bedienung sein. Schließlich kann ich sonst auch von der DAW sequenzieren. Da wirkt der Erica auf mich erst einmal sympathischer.Wenn Komplexität das Ziel ist, solltest Du vielleicht mal einen Blick auf den five12 Vector werfen. Dafür dann halt nicht ganz so leicht zu bedienen.
Er wirkt auf jeden Fall sehr sympatisch!Vielen Dank für den Tipp, aber es muss schon eine Kombination aus Komplexität und direkter Bedienung sein. Schließlich kann ich sonst auch von der DAW sequenzieren. Da wirkt der Erica auf mich erst einmal sympathischer.
Ein sehr interessanter Sequenzer, wie ich finde. Wenn man nur auf ein Foto des UI schaut, hat man das Gefühl, dass man ihn sofort bedienen kann. Ähnlich wie der Eloquencer, dem aber die Knöpfe für die Eingabe pro Step fehlen. Ich bin gespannt auf die Reviews, die jetzt kommen werden.
...mal abwarten, soweit ich das verstanden habe ist da noch nicht mal die aktuelle fw drauf (ausser ich hab das missverstanden)...ausserdem kann sowas mit künftigen updates ja behoben werden (sofern mehr user das wünschen, wird dem sicher gehör geschenkt werden)....Random Pitches per Step