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So wie das Teil aussieht, hat schon jemand sich seine Füße blutig damit massiert.sieht aus als ob man sich damit auch eine schöne Fußmassage genehmigen könnte
Eine interessante Vorstellung von gutaussehend und übersichtlich hast du
Und von günstigKosten soll der dann wohl ca.350 Euro. Eigentlich recht günstig.
Naja, da steht "raised" daneben. Wahrscheinlich die gesamten Einnahmen aus Crowdfunding bisher.Keine Ahnung warum das da steht. Ich hab im Netz 350 Euro recherchiert.
1763 Steine und alles über 500 würd ich dafür selbst verständlich nie im Leben zahlen. Bin doch auch nicht verrückt.
€385 EUR
Ready to use, completely built
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April 2019
€230 EUR + Shipping
DIY Kit - complete
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April 2019
Jo, am besten gleich an einem Synthesizer dran.ich glaube besser als Encoder mit Display gehts einfach nicht.
Vernünftig bedienen können – ist die Antwort. D.h., die Funktionalität soll *komplett* abgebildet sein, und für mich wäre z.B. wichtig, dass wenn ich mit einem Controller arbeite, ich nicht zusätzlich und schon gar nicht ständig abwechselnd auf den weit davon entfernten Bildschirm gucken muss. D.h., der Controller soll die *komplette* Bedienoberfläche des Synthesizers inkl. Effekte abbilden können. Der einzige Unterschied zu einem Hardware-Synthesizer sollte sein, dass die Sound-Engine eben vom Computer berechnet wird und nicht von der Hardware. D.h., das Arbeiten mit dem Hardware-Controller soll es ermöglichen, dass du den Computer-Bildschirm dafür nicht brauchst und auch ganz abschalten kannst. Bzw. du nutzt den Computer-Bildschirm für andere Sachen wie z.B. Sequencing und Arranging, wenn du mit einem Software-Sequencer arbeitest. D.h., der Software-Synth braucht gar nicht erst mit seinem virtuellen Erscheinungsbild auf dem Computer-Bildschirm zu erscheinen. Die Sound-Engine wird auf dem Computer berechnet, die Bedienung inkl. *kompletter* Editierung erfolgt aber *komplett* über den Hardware-Controller.Wir reden hier von einem Controller für VST's. Was soll der können, außer dass man vernünftig seine VST's bedienen kann?
Entweder das, oder eben ein wandelbares Konzept wie ein Touchscreen, der die Bedienoberfläche komplett virtuell abbildet. Daneben kann es z.B. einen Encoder oder sogar zusätzlich einen motorisierten Fader geben. Du tippst einen Parameter auf dem Touchscreen an, der wird deutlich markiert, und du kannst den ausgewählten Parameter mit dem Encoder oder dem motorisierten Fader verändern, damit du eben ein haptisches Gefühl hast und nicht nur noch am Touchscreen rum wischst.Um das zu erreichen bräuchte man für jedes vst eine perfekte Kopie.