1) NL: Sind nicht modular, daher gibts auch keinen Editor, alles fast WYHIWYG. Vielfältig - Naja, Standard eher. Aber gut und intuitiv. Sehr einfach zu bedienen.
2) Nord Modular (G1 gibt es nicht) ist für XP und Alpha für OS X, es gibt auch ein Open Source projekt dazu. Der Zugriff ist nicht ganz so gut wie am G2, da ja nicht jeder Parameter ein Display hat..
Reverb und Delay sind nicht möglich, bzw extrem kurz und einige andere Ding,e, aber cool und sein Geld wert ist er trotzdem, braucht aber MIDI statt USB für die Patches.
ja, editoren sind ähnlich, g2 ist komforabler.
3) JX kann man auch ohne Programmer nutzen, Softeditoren gibt es auch, sie dienen zum Sounds speichern und editieren für Programmerlose Leute.
Jo, viel kann der nicht, aber ist mit dem NL durchaus vergleichbar in den Möglichkeiten, aber ohne CC Automation oder Multitimbralität natürlich.
Kostjakaumwas. Also kein Problem.
4) Übungsfrage
5) Ehm, ja, denn spielen musst du ihn ja irgendwie bzw. die Seq-Software spielt ihn. Ist logisch..Rackversionen sind Keyboardversionen minus Keyboard und eben normiert in Breite zum Einbau in so eine Halterung - Das ist eben, was Racks so tun.
___
Soft:
1) Ja. Ist gut, kann aber kein MIDI. Kann sich nur selbst beliefern und Sequenzieren.
Reinspielen geht, aber es kann keine ext. Hardware steuern, da es eben kein MIDI versendet. Sehr seltsamer Designfehler halt.
2) Nano ist nett, aber vielleicht etwas sehr rudimentär als Hauptkeyboard
?
3) Bitteschön.