La mer: Sehr entspannte Stimmung. Die 1-4 Harmonik hätte man vielleicht mal unterbrechen können. Mit Einsetzen des Basses (setzt schön ein) hätte ich die Vinyl-Kratzer und das (Wellen-?)-Rauschen weggelassen oder runtergefahren (geht nach einer Weile auf den Wecker). Der Synth-Sound könnte auch von einer gestopften Trompete gespielt werden. Bricht bei 2 Min. ab.
Places: die offene Hihat, die da alle vier Takte kommt, ist vielleicht ein bisschen aufdringlich für die entspannten Drums. Würd ich die Mitten rausnehmen. Und wie oben: das Geblubber und Gerausche ist mir auf die Dauer (höre über Kopfhörer) etwas zu viel. Die Melodie wird etliche Male wiederholt. Dort, wo es abbricht, täte vielleicht ein Intermezzo gut, nur mit Drums und der gesampelten Stimme.
notitle: gefällt mir ganz gut, Drums etwas monomittig-eindimensional (mit Ausnahme der Ride-Becken)
notitle: Irgendwie will die maschinistische 16tel Hihat nicht so recht passen zu dem ausgekippten Sternenstaub. Ich finde, da sind zu wenig Ideen drin.
Obs Ninety-Sound ist, ist mir eher egal. Was die komplexeren Strukturen anbelagt, schließ ich mich chemical burnout an.