Eine neue Müsique

Ich hab dazu ein Beispiel gemacht

E - C


Man hört deutlich den Unterschied, E unruhig, reibende Terz, heraldisch, treibend
C rein, dadurch ruhig, jovial, satt, sonnig.
Ein Spannungsbogen nur durch die Klangfarben der Stimmung.

Unterstützt wird das noch durch die Obertonstruktur, bei der reine große Terz und Quinte betont sind.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anders gesagt, von einem Mangel an künstlerischer Intention kann hier gar jeine Rede sein.
Mein Blick mag etwas eingeschränkt sein durch meine Überzeugung, dass Musik aus Klang, Melodie und Rhythmus als künstlerisch je nach Stil mal mehr, mal weniger gestalteten Komponenten besteht.

Hätte fast Lust, deine Skala mal auszuprobieren. Aber nicht vor Abgabe meines Beitrags zum OSTR23 Moderato und Dur.
 
Das "neu" ist gewissermassen auch ein Aufruf an mich selbst da radikaler heranzugehen, und sich auch auf Ungewohntes einzulassen.

auch diese idee ist vermutlich wieder ein ziemliches fehlkonstrukt.

es gibt tausende von leuten die tausende von algorithmen benutzen um irgendwelche skalen zu berechnen - und wenngleich leider viele leute immer nur die 3-5 pseudo standard systeme benutzen - sind es insgesamt dennoch so viele verschiedene systeme, dass es kaum möglich sein wird, beim erfinden des 1001sten systems "radikaler" ranzugehen.

am radikalsten ist vor allem aus mathematischer sicht zufallswerte zu würfeln, und das ohne wiederholungen in den oktaven. ist aber ein ziemlicher mist. :)

am inspirierendsten finde ich skalen zu benutzen, die irgendjemand mal nur für sich gemacht und nur in einem einzigen stück, z.b. einer filmmusik in einem horror b-movie, benutzt hat, was man aber gar nicht kennt.
 
Hätte fast Lust, deine Skala mal auszuprobieren.
Da Du dazu übergegangen bist meine Themen mit beleidigte Neidleberwurst zuzutrollen, sag ich es hier mal ganz ehrlich: wir wissen beide dass Du vollkommen talentbefreit bist was Musik an geht. Ich hab Deine Bemühungen trotzdem immer unterstützt. Deswegen mein ernst gemeinter Rat: versuch es wenn dann erstmal lieber mit Pentatonik.
Oder einer 3-stufigen Skala.
Das bringt Dich eher weiter.
bei einfach strukturierten skalen rate ich da auch immer dazu: baue dafür dann deine klänge so, dass sie die frequenzverhältnisse aus der skala enthalten.
Mit dieser Art von ahnungsbefreitem Gelaber kannst Du Dich gerne weiter lächerlich machen, ich finde es aber zunehmend unlustig dass Du meine Threads mit Logorrhoe zumüllst, weil das anderen die Lust nimmt sich zu beteiligen und der relevante Content untergeht.

Ich schlage vor dass Ihr beide ein eignes Thema aufmacht über was immer Euch bewegt.
Da kannst Du dann auch aus Deiner Zeit als Berater der Kaiserine von Chinesianien berichten und ihr könnt eure eignen Konzepte vorstellen.
Das wäre ein Gewinn für alle.
 
Schönes Thema, endlich mal wieder was mit Substanz!

So würde ich Deinen aktuellen Stand lesen, bzw. paraphrasieren:

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Auf dieser Basis vielleicht ein paar kritisch-solidarische Einfälle dazu:

Die Herleitung Deines b (40/21) ist m.E. (musikalisch) verbesserungswürdig (wenngleich vom mathematischen Prinzip her natürlich nachvollziehbar). Vom a (5/3) aus gesehen ist es die Umkehrung der Naturseptime (also 8/7). Das ist die einzige Anbindung, die es an die restlichen Töne hat. Es steht also auf recht wackligen Füßen. Es kann sich freuen, dass es das a in Form der schönen 7/4 hat, aber das ist letztlich eine Daseinsberechtigung ex negativo, wie ja in der grafischen Darstellung recht schön sichtbar wird. Mit dieser Eigenschaft ist es zudem ein Fremdkörper im Gesamtkontext. Das gb und das db sind, immerhin, klar als 7/4 von ab und eb aus hergeleitet -- aber das b geht "nach hinten raus", was die sonstigen (zwei) 7-limit-Töne nicht tun.

Hier sehe ich v.a. zwei alternative Möglichkeiten:

(1) du konstruierst Dein b als Quarte Deines gb, fügst es also "vorne" statt hinten an, links vom 7/5, was 28/15 (1080.0) wären (strenggenommen wäre Dein b dann natürlich ein cb, aber darüber können wir sicher mal hinwegsehen).

(2) du gehst den konventionelleren Weg und lässt das b einfach ein 15/8 sein, also die Quinte Deines e. Das wäre persönlich meine näherliegende Wahl -- denn so, wie die Dinge jetzt stehen, hätte ein bereits ein e-Moll-Akkord keine reine Quinte mehr. In harmonischer Hinsicht würden wir uns daher der Möglichkeit berauben, in der Mollparalleltonart des 1/1 eine rein gestimmte Stufe v zu haben. Wir kommen also bei unserem Weg um den Quintenzirkel schon zu einem recht frühen Zeitpunkt in die Bredouille. Und das ganz ohne Not, denn durch das 40/21 erlangen wir m.E. in keiner nennenswerten Hinsicht irgendeinen Gewinn. Höchstens melodisch, weil es mit 1115.0 natürlich ein deutlich würzigerer Leitton rauf zur 1/1 ist als die flacheren Varianten 15/8, 28/15 oder 1100.0.

Aber egal, ob Du nun Dein b als 7limit oder 5limit ausbuchstabierst -- was ich dringend überlegen würde, ist, ob Du Dir nicht ein 7limit-bb gönnen solltest. Bislang intonierst Du es ja pythagoräisch (16/9), was natürlich nichts abwegiges ist. Aber ich denke mir: wenn ich schon einen Primfaktor drauflege, also in die 7er-Sphäre vordringe, dann würde ich zum Grundton auf jeden Fall auch das "Original" auf der m7 haben wollen. Das würde einem z.B. erlauben, einen rein intonierten Fmaj7 zu haben, und auf der Stufe V dann einen C7 mit amtlicher Naturseptime abzufeuern.

Ein weiteres Problem, das ich in der bisherigen Variante sehe (teilweise würde es sich mit o.g. Maßnahmen schon lösen), ist, dass Du eine sehr große Anzahl, nämlich 5 von 12, Tönen hast, die quasi quintenlos dastehen: b, e, d, eb, db: Wölfe allenthalben. Das beißt sich doch sehr mit Deinem Vorsatz, an möglichst vielen entscheidenden Stellen möglichst harmonisch zu tönen. Denn ich glaube kaum, dass diese fünf Töne für Dich so irrelevant sind, dass Du Dich mit Wolfsquinten über ihnen zufrieden geben kannst. Zumal auch hier die Frage ist: "welche Gegenleistung bekomme ich für diesen Preis, den ich da zahle?". Wenn wenigstens das b entweder zum 15/8 oder zum 28/15 würde, dann hättest Du nur noch vier Töne ohne echte 3/2 darüber.

Allgemein hast Du Dir natürlich gleich eine ganze von Zielvorgaben abgesteckt, die alle gleichzeitig zu realisieren ganz schön sportlich werden könnte.


Die Verwendete Skaka ist im Moment
{1, 11,9,7,6,5,4,3,8,10,14,18}
/
{1, 10,8,6,5,4,3,2,5,6, 8, 10}

lies: 1/1, 11/10, 9/8,... 18/10
Die Konstruktion war wie folgt, es wurden die Ratios aus dem WP
Artikel Hexany genommen: 5, 3, 7, 3*7, 3* 5, 5*7
Die wurden ausgehen von 5 auf eine Oktave gemapt,
dh <1 verdoppelt, über 1 halbiert usw.

Zum einen möchtest Du also zu Deinem Ergebnis über recht streng definierte mathematische Prinzipien kommen. Es soll möglichst mathematisch konsequent zugehen.

möglichts vielen Intervallen mit möglichst kleinem
Eulerschem Süßegradindex

Auch ein schönes Ziel, aber eines, das Du ja dann doch selber irgendwie öfters unterläufst: du ziehst die 40/21 der 15/8 vor, oder die 21/20 der 16/15 usw.

Letztlich geht es also darum die Harmonien die man nutzt harmonischer zu gestalten

Hier definierst Du Dein Ziel vom musikalischen Standpunkt: die Stringenz auf dem Papier wäre demnach nicht so wichtig, sondern die Ästhetik dessen, was Du am Ende hörst.

Die Skala hat 19 Töne von denen die kleinsten Intervalle wegelassen
Die Septime, Halbtonschritt 10, schien zu fehlen, und wurde als 9/5 eingefügt.

Dann gibt es Stellen, an denen Du die mathematisch-strenge Konstruktion um manuelle Eingriffe ergänzt. Was natürlich sinnvoll sein kann, um auch die ästhetischen Ziele zu berücksichtigen -- aber Dich evt. in Legitimitätsfragen unter Zugzwang setzt: wenn Du es Dir gestattest, von den fixen Prinzipien abzuweichen, mit welcher Begründung triffst Du dann die entsprechenden Entscheidungen? Warum lasse ich z.B. aus der algorithmisch konstrutierten Skala diesen oder jenen Ton weg, aber nicht einen anderen? Warum füge ich die 9/5 ein anstatt der 7/4 (oder der 16/9, oder 25/14 usw.)? Warum stört es mich überhaupt, dass die m7 fehlt?

Man beachte die Symmetrie.

Ja, die sieht man in der Skizze auch sehr schön! Wenn man die 7/5 beiseite lässt, ist die Sache perfekt punktsymmetrisch. Wie festgezurrt ist den "Symmetrie" als weiteres Ziel bei Dir? Weil die o.g. Änderungsmöglichkeiten natürlich diese Symmetrie teilw. zunichte machen. Andererseits: solang Dein #4 bzw. b5 irgendwas anderes ist als 600.0, können wir von wirklicher Symmetrie natürlich ohnehin nicht reden. :school:

Naja, soweit einfach erstmal nur meine 0.02€ ...finde es auf jeden Fall sehr schön, hier noch andere Geistesgestörte Geistesverwandte zu entdecken, die sich ebenfalls in solche Sachen reinfriemeln können!

:supi:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nick, WOW! Das ist super Input von dem einiges "über meinem Kopf" ist und das nicht nur um die Uhrzeit.
ZB versteh ich die Skizze auf anhieb erstmal nicht.
Ich werd ne Weile brauchen um zu sehen was ich verstehe.
Macht mich aber total happy grade die Anregungen und dass sich jemand für das Thema interessiert, noch dazu jemand der Ahnung hat.
Mehr später.
 
Zum einen möchtest Du also zu Deinem Ergebnis über recht streng definierte mathematische Prinzipien kommen. Es soll möglichst mathematisch konsequent zugehen.
Kurz dazu: eigentlich nicht, "mathematische Schönheit" wär mehr ein Bonus, die Hexany war nur ein Ausgangspunkt weil das offenbar in sich funktioniert. Die symmetrische Struktur ist auch nur ein Zufall weil ich das dann reziprok angwandt hatte und dann nach Gehör getempert.
Das muss keineswegs so sein
 
Heute komm ich wohl nicht dazu aber ich werd ein kleines Demo in Faust machen wo man die Vorschläge im Browser testen kann. Dazu braucht man allerdings einen auf Chrome basierten Browser wie Chrome oder Ecosia.
 
Mit dieser Art von ahnungsbefreitem Gelaber kannst Du Dich gerne weiter lächerlich machen,
Ich kann mir nicht helfen -- schiebs halt auf meine von dir konstatierte Talentfreiheit in musischen Dingen, wenn du willst -- aber der einzige, der hier unsachlich und beleidigend wird, und sich dabei auch gerne mal in Erklärungsversuche mittels eigener unbeholfener Ad-Hoc-Terminologie (für andere ist das auch "Labern") ergeht, wenn ihm Kritik entgegenschlägt, bist du.

@einseinsnull bekräftigt und paraphrasiert lediglich das von @Omega Minus gesagte, das er explizit zitiert:
Spannend wäre vielleicht noch, wenn die Obertonstruktur der einzelnen Töne zur Skala passt.

Es gibt sogar eine Skala, die den umgekehrten Ansatz darstellt, also ihrerseits von der Obertonstruktur der Naturtonreihe (n×f) abgeleitet ist: die akustische Skala. C-Akustisch z.B. C, D, E, F#, G, A, Bb, C. Sie wird auch Mixo-#11 genannt (Jazz) oder Lydisch mit verminderter Sept.

Probier die mal aus mit einem klassischen Arpeggio, im Vergleich zur C-Dur-Tonleiter, mit einem Instrument ohne Inharmonizitäten. Dann im Vergleich dazu die C-Dur-Tonleiter, wieder ein klassisches Arpeggio über alle sieben Töne. Und dann deine Skala.

Deswegen mein ernst gemeinter Rat: versuch es wenn dann erstmal lieber mit Pentatonik.
Oder einer 3-stufigen Skala.
Wir wissen beide, das war nur ein Rat als Abwehrreaktion. Beleidigungsversuch gescheitert. Aber mal im Ernst: Was ist eine dreistufige Skala anderes als ein Akkord in einer pentatonischen oder diatonischen Tonleiter? Oder meinst du, das dreistufige nur eine Vierteloktave umfassen müssen, 300 Cent? Inwiefern würde es Dinge einfacher machen? Wir wissen beide, dass du da darauf keine gescheite Antwort kennst, Talent hin oder her, gell.
 
Du hattest angekündigt hier nicht mehr zu posten, ich bitte Dich dich daran zu halten.
Es gibt sogar eine Skala, die den umgekehrten Ansatz darstellt, also ihrerseits von der Obertonstruktur der Naturtonreihe (n×f) abgeleitet ist: die akustische Skala. C-Akustisch z.B. C, D, E, F#, G, A, Bb, C. S
die ist nicht chromatisch spielbar.
Würdest Du den Thread lesen würdest Du sehen dass meine Skala eine chromatisch spielbare Aleitung davon ist.
Wissen beide, das war nur ein Rat als Abwehrreaktion. Beleidigungsversuch gescheitert.
Das ist keine Beleidigung. Gegen Pentatonik ist nichts einzuwenden und sie ist nicht nur zu didaktischen Zwecken hervorragend geeignet.
@einseinsnull bekräftigt und paraphrasiert lediglich das von @Omega Minus gesagte, das er explizit zitiert:
Er erzählt einmal mehr vom Pferd. Eine von der 12TET übernommene Obertonstruktur ist unharmonisch und mit FM nicht zu machen da gespreizt.
Gerade weil das so ist verwenden Menschen andere Tonleitern. Genau das ist der Grund.
Weil die Obertöne nicht passen.
 
Es gibt sogar eine Skala, die den umgekehrten Ansatz darstellt, also ihrerseits von der Obertonstruktur der Naturtonreihe (n×f) abgeleitet ist: die akustische Skala. C-Akustisch z.B. C, D, E, F#, G, A, Bb, C. Sie wird auch Mixo-#11 genannt (Jazz) oder Lydisch mit verminderter Sept.

Oder der vierte Modus von meldosich Moll.

Telemann, 1725:


Mir ist sie allerdings zuerst bei Bartok begegnet. Wenn man im Klavierunterricht auch den Mikrokosmos verwendet, begegnet einem so manch wunderlich Ding.

Grüße
Omega Minus
 
Ein weiteres Problem, das ich in der bisherigen Variante sehe (teilweise würde es sich mit o.g. Maßnahmen schon lösen), ist, dass Du eine sehr große Anzahl, nämlich 5 von 12, Tönen hast, die quasi quintenlos dastehen: b, e, d, eb, db: Wölfe allenthalben. Das beißt sich doch sehr mit Deinem Vorsatz, an möglichst vielen entscheidenden Stellen möglichst harmonisch zu tönen. Denn ich glaube kaum, dass diese fünf Töne für Dich so irrelevant sind, dass Du Dich mit Wolfsquinten über ihnen zufrieden geben kannst. Zumal auch hier die Frage ist: "welche Gegenleistung bekomme ich für diesen Preis, den ich da zahle?". Wenn wenigstens das b entweder zum 15/8 oder zum 28/15 würde, dann hättest Du nur noch vier Töne ohne echte 3/2 darüber.
Das ist mir tatsächlich nicht aufgefallen es klingt aber grausam.
Die 15/8 habe ich eingebaut.
Die Frage wäre ob man eb und db noch irgendwie kompromissartig korrigieren kann.

Es gibt aber ein sehr interessantes Phänomen, die Wolfsquinten werden ein Stück weit maskiert wenn der FM Modulator 3:2 getuned ist, und nicht etwa schlimner wie man erwarten würde.
Bei anderen Modulationsratios ust eeps zT umgekehrt.

Ich poste nachher mal den Link zum Demo.
 
Es gibt sogar eine Skala, die den umgekehrten Ansatz darstellt, also ihrerseits von der Obertonstruktur der Naturtonreihe (n×f) abgeleitet ist: die akustische Skala.

bei mir basiert die idee auf zwei aspekten ganz anderer art.

das eine ist, dass man bei herumspielen mit mikrotonalen skalen an einem punkt früher oder später bei additiver synthese landen wird, und sich klang und ereignis nicht mehr so ganz voneinander trennen lassen bzw. man auf die idee kommt, dies zu tun.

die andere hälfte der idee ist die, dass sehr viele klänge, die man so üblicherweise in synthesizern findet, gerade und ungerade harmonische enthalten.

und bei harmonischen ist es ja so, dass recht viele davon in einer reinen stimmung auch enthalten sind. (3:2, 1:4 usw.)

was liegt also näher als zu versuchen, das bei irgendeiner mikrotonalen skala mit 17 noten pro oktave auch zu versuchen.

und es gibt ein interessantes ergebnis: denn wenn jeder ton einer chaotischen skala ein klang darstellt, der viele dieser werte aus der skala enthölt, dann enthält der grundton dieses systems quasi die anderen töne - die anderen noten jedoch gar keine oder fast gar keine töne aus den anderen noten.

der grundton hat dann also aufgrund seines klanges eine art sonderstellung, die darin besteht, dass er z.b. in akkorden oder bei legatos teilweise mit den anderen noten verschmilzt, wärehdn die anderen noten das alle nicht tun.


das kann, muss jedoch nicht eine interessante wirkung entfalten. jedenfalls dann, wenn man eine melodie spielt, in der der grundton oft vorkommt und am besten auch auf ihm anfängt und endet, dann kann man das meistens raushören.

oder ich bilde es mir nur ein, weil ich es ja weiß, dass es so gemacht ist? :/

Wir wissen beide, dass du da darauf keine gescheite Antwort kennst, Talent hin oder her, gell.

im ausgangsposting wird "eine neue musiktheorie" angekündigt und es zeichnet sich da allmählich ein muster ab, was den hintergrund angeht.

dennoch sollte man das wohl eher entspannt sehen, wie sich jemand selbst einschätzt oder darstellt. darin sind wir ja alle "spezialist", mindestens manchmal. :)

nur er und die seinesgleichen machen wenigstens etwas, wo viele andere ja eher immer bei allem gleich sagen "das geht nicht" oder "das stimmt nicht" und wenn man es ihnen dann zeigt, dass es doch geht, bleiben sie immer noch bei ihrer meinung.

davon bin ich noch viel weniger begeistert. hier habe ich das im schnitt einmal pro woche!

erst gestern hat mir jemend wieder in einem apple forum erklärt, dass es die bildschirmauflösung, die ich seit 22 jahren benutze, gar nicht gibt, weil das gar nicht geht. da kannste eigentlich nur noch rattengift im anhang hochladen.
 
Hier der Link zum Faust Demo.
Mit Scale offset kann man wählen zwischen dem original Vorschlag
und @NickLimegrove Vorschlag, ganz rechts ist 15/8.

https://faustide.grame.fr/?autorun=1&voices=4&name=untitled2&inline=ZGVjbGFyZSBvcHRpb25zICJbbWlkaTpvbl1bbnZvaWNlczo4XSI7CmRlY2xhcmUgb3B0aW9ucyAiWy12ZWNdIjsKZGVjbGFyZSBuYW1lICJjaHJvbWhhcm1uaWMgc2NhbGUgMjMwMzIyIHJldmlzZWQgYnkgTmljayI7CmRlY2xhcmUgYXV0aG9yICJnYWJyaWVsIjsKaW1wb3J0KCJzdGRmYXVzdC5saWIiKTsKLy9oZXhhY2hyb20gMQovL2ZydG9udW0gPSB3YXZlZm9ybXsxLDIxLDgsNiw1LDQsNywzLDgsNSw3LDQwfTsKLy9mcnRvZGl2ID0gd2F2ZWZvcm17MSwyMCw3LDUsNCwzLDUsMiw1LDMsNCwyMX07Ci8vIGhleGFjaHJvbSB0ZW1wZXJlZApmcnRvbnVtID0gd2F2ZWZvcm17MSwyMSw5LDYsNSw0LDcsMyw4LDUsMTYsNDAsCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAxLDIxLDksNiw1LDQsNywzLDgsNSwxNiwyOCwKICAgICAgICAgICAgICAgICAgIDEsMjEsOSw2LDUsNCw3LDMsOCw1LDE2LDE1fTsKZnJ0b2RpdiA9IHdhdmVmb3JtezEsMjAsOCw1LDQsMyw1LDIsNSwzLCA5LDIxLAogICAgICAgICAgICAgICAgICAgMSwyMCw4LDUsNCwzLDUsMiw1LDMsIDksMTUsCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAxLDIwLDgsNSw0LDMsNSwyLDUsMywgOSwgOH07CgoKLy8gTUlESSBHTE9CQUxTCmYgPSBuZW50cnkoImZyZXEiLDIwMCw0MCwyMDAwLDAuMSkgOwprbWlkaSA9IG5lbnRyeSgia2V5Iiw2OSwwLDEyNywxKTsKYmVuZCA9IGJhLnNlbWkycmF0aW8oaHNsaWRlcigiYmVuZFttaWRpOnBpdGNod2hlZWxdW3N0eWxlOiBrbm9iXSIsMCwtMiwyLDAuMDEpKTsKZ2FpbiA9ICBuZW50cnkoImdhaW4iLDAuNiwwLDEsMC4wMSkgOwpzY2FsZSA9IGhzbGlkZXIoIlswXXNjYWxlb2Zmc2V0W3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMjQsMTIpOwpmbXJhdGlvID0gaHNsaWRlcigiWzFdcmF0aW9yYXRpbyIsMCwwLDExLDEpOwpmbWFtb3VudCA9IGhzbGlkZXIoIlsyXWZtZGVwdGgiLDAsMCwwLjI1LDAuMDEpOwptYXN0ZXIgPSBoc2xpZGVyKCJ2b2x1bWVbbWlkaTpjdHJsIDddIiwwLjcxLDAsMSwwLjAxKTsKLy9zID0gaHNsaWRlcigic3VzdGFpblttaWRpOmN0cmwgNjRdW3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMSwxKTsKZ2F0ZSA9IGJ1dHRvbigiZ2F0ZSIpOwpmbXJ0byA9IChmcnRvbnVtLCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSkvIChmcnRvZGl2LCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSk7CgovLwppZHggPSBtYS5tb2R1bG8oIGttaWRpLDEyKSArc2NhbGU7Cm9jdCA9IGttaWRpIC8gMTIgOiBmbG9vcjsKCmZydG9hID0gZnJ0b251bSwgaWR4IDogcmR0YWJsZTsKZnJ0b2IgPSBmcnRvZGl2LCBpZHggOiByZHRhYmxlOwoKZmYwID0gKGZydG9hL2ZydG9iKSAqICgyXihvY3QpKTsKCmYyPSBmZjAgKiA4LjE3NTkzNzU7CgovLwplbnYgPSBlbi5hZHNyZSgwLDMsMC41LDAuMjUsZ2F0ZSk7CgovLyBzaW5lCndyYXAobikgPSBuLSggZmxvb3IoIG4gKzAuNSkpIDsKcXNpbmN1cnZlKHgpID0gMSAtICggKHgqeCk8OiAqKDEuMjI1MzUxNyoxNiksKF88Oio6KiAoLTMuNjA1NjI3MzIqMTYpKTo-XyApOwoKcXNpbih4KSA9IHgrKDAuNSk6IHdyYXA8OiAoYWJzOi0oMC4yNSk6cXNpbmN1cnZlKSxfOm1hLmNvcHlzaWduOwoKCi8vIG9zY2lsbGF0b3JzCm1waGFzb3IoZncpID0gKCsoZncpIH4gKHdyYXApKTsKcGhhc29yMSh3KSA9ICgrKHcpIH4gKF88Ol8sKGZsb29yKTotKSk7CgovL29zY3NuKGZ3LG9mZnNldCkgPSBtcGhhc29yKGZ3KSArIG9mZnNldDpxc2luOit+KigwLjUpOwpvc2NzbihmdyxvZmZzZXQpID0gbXBoYXNvcihmdykgKyBvZmZzZXQ6cXNpbjorfiooMC41KTsKCnBpY2soaW4sIGspID0gKGluICogKC1rKSkvKGsraW4qaW4pXigzLzIpOmRjcmVtOwpkY3JlbSh4KSA9ICB4IDw6XyxfJzogLTogK34qKDAuOTk4NzE1KTsKCnN5bnRodm94KGZ3KT0gb3Njc24oZncsb3Njc24oZncqZm1ydG8sMCkqZW52KmZtYW1vdW50KSplbnYgOwoKcHJvY2VzcyA9ICBzeW50aHZveChmMi9tYS5TUikqMC4yIDw6XyxfOwplZmZlY3QgPSBkbS56aXRhX2xpZ2h0OwoK
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er erzählt einmal mehr vom Pferd. Eine von der 12TET übernommene

weder omega noch ich haben von 12tet gesprochen.

Obertonstruktur ist unharmonisch

du weißt also nicht, was obertöne sind. dem kann geholfen werden:


Bei fast allen natürlichen Musikinstrumenten (mit Ausnahme der Schlaginstrumente) sind die Frequenzen der Obertöne normalerweise ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Das bedeutet, dass einem Grundton mit der angenommenen Frequenz von 100 Hz Obertöne mit Frequenzen von 200 Hz, 300 Hz, 400 Hz, 500 Hz, 600 Hz … beigefügt sind. Derartige Teiltöne bezeichnet man auch als Harmonische.


und mit FM nicht zu machen da gespreizt.

es gibt mindestens 6 verschieden arten von FM, und dementsprechend auch sehr unterschiedliche sideband frequenzen.

bevor man etwas nachbilden oder daran anpassen kann, muss man sie erst mal berechnen. (was ein ziemliche drecksarbeit ist)

es ist dazu jedenfalls nicht ausreichend, eine lange liste mit fachbegriffen aneinanderzureihen, und dass es eh besser klingt, nicht reine ganzzahlige verhältnisse bei linearer FM zu benutzen, weißt du selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, lassen wirs. @einseinsnull, speziell wir beide wurden vom TE darum gebeten uns nicht mehr zu beteiligen. Lassen wir ihm den Spaß Unsinn zu plaudern. Popkorn?
 
Hier der Link zum Faust Demo.
Mit Scale offset kann man wählen zwischen dem original Vorschlag
und @NickLimegrove Vorschlag, ganz rechts ist 15/8.

https://faustide.grame.fr/?autorun=1&voices=4&name=untitled2&inline=ZGVjbGFyZSBvcHRpb25zICJbbWlkaTpvbl1bbnZvaWNlczo4XSI7CmRlY2xhcmUgb3B0aW9ucyAiWy12ZWNdIjsKZGVjbGFyZSBuYW1lICJjaHJvbWhhcm1uaWMgc2NhbGUgMjMwMzIyIHJldmlzZWQgYnkgTmljayI7CmRlY2xhcmUgYXV0aG9yICJnYWJyaWVsIjsKaW1wb3J0KCJzdGRmYXVzdC5saWIiKTsKLy9oZXhhY2hyb20gMQovL2ZydG9udW0gPSB3YXZlZm9ybXsxLDIxLDgsNiw1LDQsNywzLDgsNSw3LDQwfTsKLy9mcnRvZGl2ID0gd2F2ZWZvcm17MSwyMCw3LDUsNCwzLDUsMiw1LDMsNCwyMX07Ci8vIGhleGFjaHJvbSB0ZW1wZXJlZApmcnRvbnVtID0gd2F2ZWZvcm17MSwyMSw5LDYsNSw0LDcsMyw4LDUsMTYsNDAsCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAxLDIxLDksNiw1LDQsNywzLDgsNSwxNiwyOCwKICAgICAgICAgICAgICAgICAgIDEsMjEsOSw2LDUsNCw3LDMsOCw1LDE2LDE1fTsKZnJ0b2RpdiA9IHdhdmVmb3JtezEsMjAsOCw1LDQsMyw1LDIsNSwzLCA5LDIxLAogICAgICAgICAgICAgICAgICAgMSwyMCw4LDUsNCwzLDUsMiw1LDMsIDksMTUsCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAxLDIwLDgsNSw0LDMsNSwyLDUsMywgOSwgOH07CgoKLy8gTUlESSBHTE9CQUxTCmYgPSBuZW50cnkoImZyZXEiLDIwMCw0MCwyMDAwLDAuMSkgOwprbWlkaSA9IG5lbnRyeSgia2V5Iiw2OSwwLDEyNywxKTsKYmVuZCA9IGJhLnNlbWkycmF0aW8oaHNsaWRlcigiYmVuZFttaWRpOnBpdGNod2hlZWxdW3N0eWxlOiBrbm9iXSIsMCwtMiwyLDAuMDEpKTsKZ2FpbiA9ICBuZW50cnkoImdhaW4iLDAuNiwwLDEsMC4wMSkgOwpzY2FsZSA9IGhzbGlkZXIoIlswXXNjYWxlb2Zmc2V0W3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMjQsMTIpOwpmbXJhdGlvID0gaHNsaWRlcigiWzFdcmF0aW9yYXRpbyIsMCwwLDExLDEpOwpmbWFtb3VudCA9IGhzbGlkZXIoIlsyXWZtZGVwdGgiLDAsMCwwLjI1LDAuMDEpOwptYXN0ZXIgPSBoc2xpZGVyKCJ2b2x1bWVbbWlkaTpjdHJsIDddIiwwLjcxLDAsMSwwLjAxKTsKLy9zID0gaHNsaWRlcigic3VzdGFpblttaWRpOmN0cmwgNjRdW3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMSwxKTsKZ2F0ZSA9IGJ1dHRvbigiZ2F0ZSIpOwpmbXJ0byA9IChmcnRvbnVtLCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSkvIChmcnRvZGl2LCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSk7CgovLwppZHggPSBtYS5tb2R1bG8oIGttaWRpLDEyKSArc2NhbGU7Cm9jdCA9IGttaWRpIC8gMTIgOiBmbG9vcjsKCmZydG9hID0gZnJ0b251bSwgaWR4IDogcmR0YWJsZTsKZnJ0b2IgPSBmcnRvZGl2LCBpZHggOiByZHRhYmxlOwoKZmYwID0gKGZydG9hL2ZydG9iKSAqICgyXihvY3QpKTsKCmYyPSBmZjAgKiA4LjE3NTkzNzU7CgovLwplbnYgPSBlbi5hZHNyZSgwLDMsMC41LDAuMjUsZ2F0ZSk7CgovLyBzaW5lCndyYXAobikgPSBuLSggZmxvb3IoIG4gKzAuNSkpIDsKcXNpbmN1cnZlKHgpID0gMSAtICggKHgqeCk8OiAqKDEuMjI1MzUxNyoxNiksKF88Oio6KiAoLTMuNjA1NjI3MzIqMTYpKTo-XyApOwoKcXNpbih4KSA9IHgrKDAuNSk6IHdyYXA8OiAoYWJzOi0oMC4yNSk6cXNpbmN1cnZlKSxfOm1hLmNvcHlzaWduOwoKCi8vIG9zY2lsbGF0b3JzCm1waGFzb3IoZncpID0gKCsoZncpIH4gKHdyYXApKTsKcGhhc29yMSh3KSA9ICgrKHcpIH4gKF88Ol8sKGZsb29yKTotKSk7CgovL29zY3NuKGZ3LG9mZnNldCkgPSBtcGhhc29yKGZ3KSArIG9mZnNldDpxc2luOit+KigwLjUpOwpvc2NzbihmdyxvZmZzZXQpID0gbXBoYXNvcihmdykgKyBvZmZzZXQ6cXNpbjorfiooMC41KTsKCnBpY2soaW4sIGspID0gKGluICogKC1rKSkvKGsraW4qaW4pXigzLzIpOmRjcmVtOwpkY3JlbSh4KSA9ICB4IDw6XyxfJzogLTogK34qKDAuOTk4NzE1KTsKCnN5bnRodm94KGZ3KT0gb3Njc24oZncsb3Njc24oZncqZm1ydG8sMCkqZW52KmZtYW1vdW50KSplbnYgOwoKcHJvY2VzcyA9ICBzeW50aHZveChmMi9tYS5TUikqMC4yIDw6XyxfOwplZmZlY3QgPSBkbS56aXRhX2xpZ2h0OwoK
Ich vergass nochmal zu erwähnen dass das vermutlich nur mit Chrome basierten Browsern geht.
In dem Fall geht dann auch MIDI.
Um de Skalen pur zu testen ist es sinnvoll FM rauszudrehen.
FM Ratios von Interesse hier sind 3,4,5 und 7, dh Terzen Quart und Quinte.

und Nicks Vorschlag ist Mitte und Rechts!
 

hm. die ersten 9 postings waren ein monolog, und von den ersten 5 antworten, die er bekommen hat, haben ihm 3 nicht gefallen.
da kannte ich den thread noch gar nicht, aber vermutlich bin ich trotzdem schuld.

popcorn mag ich nicht so, aber happi machen ist eine gute idee.


das zitat von falco über neue musik fand ich übrigens auch doof. falco hat keine ahnung!
:P
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zur Schau getragene gekränkte Eitelkeit ist auch kein guter Pförtner der den Zutritt zur selbst geschaffenen Blase gewährt....aber dein Bemühen in allen Ehren...
 
Aber zur Schau getragene gekränkte Eitelkeit ist auch kein guter Pförtner der den Zutritt zur selbst geschaffenen Blase gewährt....aber dein Bemühen in allen Ehren...

Ich hab überhaupt nix gegen Kritik an dem Vorschlag, ganz im Gegenteil.
Nur müllen die beiden Clowns die selbst absolut Null, 0, zero vorzuweisen haben gezielt seit Wochen meine Threads zu was dazu führt dass anderen die Lust vergeht sich zu beteiligen.
Und dieser letzte Punkt ist es der mich ärgert.
Was Neidiker und Wasserrohrbruch vom Stapel lassen tangiert mich sonst nicht inhaltlich.

Dass direkt unter dem Link Müll gepostet wird ist keine Ausnahme sondern das geht schon die ganze Zeit so,
 
Ok, dann habe ich das offenbar missinterpretiert. Dann wünsche ich dir hier noch was du dir auch immer erhoffst, ich selbst kann leider nichts Konstruktives zum Thread selbst mangels Verständnis beitragen.
 
Neues Demo.
Weil @NickLimegrove s Vorschlag eine ganz klare Verbesserung ist hab ich die
anderen weggelassen, statt dessen kann man jetzt mit Equal Temperament vergleichen.

Hier ein Akkord, G Dur, mit der verbesserten Note im Vergleich zur gleichstufigen normalen Stimmung.

Anhang anzeigen 171322

https://faustide.grame.fr/?autorun=1&voices=8&name=untitled2&inline=ZGVjbGFyZSBvcHRpb25zICJbbWlkaTpvbl1bbnZvaWNlczo4XSI7CmRlY2xhcmUgb3B0aW9ucyAiWy12ZWNdIjsKZGVjbGFyZSBuYW1lICJjaHJvbWhhcm1uaWMgc2NhbGUgMjMwMzIyIHJldmlzZWQgYnkgTmljayI7CmRlY2xhcmUgYXV0aG9yICJnYWJyaWVsIjsKaW1wb3J0KCJzdGRmYXVzdC5saWIiKTsKLy9oZXhhY2hyb20gMQovL2ZydG9udW0gPSB3YXZlZm9ybXsxLDIxLDgsNiw1LDQsNywzLDgsNSw3LDQwfTsKLy9mcnRvZGl2ID0gd2F2ZWZvcm17MSwyMCw3LDUsNCwzLDUsMiw1LDMsNCwyMX07Ci8vIGhleGFjaHJvbSB0ZW1wZXJlZApmcnRvbnVtID0gd2F2ZWZvcm17MSwxLjA1OSwxLjEyMiwxLjE4OSwxLjI2LDEuMzM0LDEuNDE0LDEuNDk4LDEuNTg3LDEuNjgyLDEuNzgyLDEuODg4LAoxLDIxLDksNiw1LDQsNywzLDgsNSwxNiwxNX07CmZydG9kaXYgPSB3YXZlZm9ybXsxLDEsMSwxLDEsMSwxLDEsMSwxLCAxLDEsCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAxLDIwLDgsNSw0LDMsNSwyLDUsMywgOSwgOH07CgoKLy8gTUlESSBHTE9CQUxTCmYgPSBuZW50cnkoImZyZXEiLDIwMCw0MCwyMDAwLDAuMSkgOwprbWlkaSA9IG5lbnRyeSgia2V5Iiw2OSwwLDEyNywxKTsKYmVuZCA9IGJhLnNlbWkycmF0aW8oaHNsaWRlcigiYmVuZFttaWRpOnBpdGNod2hlZWxdW3N0eWxlOiBrbm9iXSIsMCwtMiwyLDAuMDEpKTsKZ2FpbiA9ICBuZW50cnkoImdhaW4iLDAuNiwwLDEsMC4wMSkgOwpzY2FsZSA9IGhzbGlkZXIoIlswXXNjYWxlb2Zmc2V0W3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMTIsMTIpOwpmbXJhdGlvID0gaHNsaWRlcigiWzFdcmF0aW9yYXRpbyIsMCwwLDExLDEpOwpmbWFtb3VudCA9IGhzbGlkZXIoIlsyXWZtZGVwdGgiLDAsMCwwLjI1LDAuMDEpOwptYXN0ZXIgPSBoc2xpZGVyKCJ2b2x1bWVbbWlkaTpjdHJsIDddIiwwLjcxLDAsMSwwLjAxKTsKLy9zID0gaHNsaWRlcigic3VzdGFpblttaWRpOmN0cmwgNjRdW3N0eWxlOmtub2JdIiwwLDAsMSwxKTsKZ2F0ZSA9IGJ1dHRvbigiZ2F0ZSIpOwpmbXJ0byA9IChmcnRvbnVtLCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSkvIChmcnRvZGl2LCAoZm1yYXRpbyArc2NhbGUpIDogcmR0YWJsZSk7CgovLwppZHggPSBtYS5tb2R1bG8oIGttaWRpLDEyKSArc2NhbGU7Cm9jdCA9IGttaWRpIC8gMTIgOiBmbG9vcjsKCmZydG9hID0gZnJ0b251bSwgaWR4IDogcmR0YWJsZTsKZnJ0b2IgPSBmcnRvZGl2LCBpZHggOiByZHRhYmxlOwoKZmYwID0gKGZydG9hL2ZydG9iKSAqICgyXihvY3QpKTsKCmYyPSBmZjAgKiA4LjE3NTkzNzU7CgovLwplbnYgPSBlbi5hZHNyZSgwLDMsMC41LDAuMjUsZ2F0ZSk7CgovLyBzaW5lCndyYXAobikgPSBuLSggZmxvb3IoIG4gKzAuNSkpIDsKcXNpbmN1cnZlKHgpID0gMSAtICggKHgqeCk8OiAqKDEuMjI1MzUxNyoxNiksKF88Oio6KiAoLTMuNjA1NjI3MzIqMTYpKTo-XyApOwoKcXNpbih4KSA9IHgrKDAuNSk6IHdyYXA8OiAoYWJzOi0oMC4yNSk6cXNpbmN1cnZlKSxfOm1hLmNvcHlzaWduOwoKCi8vIG9zY2lsbGF0b3JzCm1waGFzb3IoZncpID0gKCsoZncpIH4gKHdyYXApKTsKcGhhc29yMSh3KSA9ICgrKHcpIH4gKF88Ol8sKGZsb29yKTotKSk7CgovL29zY3NuKGZ3LG9mZnNldCkgPSBtcGhhc29yKGZ3KSArIG9mZnNldDpxc2luOit+KigwLjUpOwpvc2NzbihmdyxvZmZzZXQpID0gbXBoYXNvcihmdykgKyBvZmZzZXQ6cXNpbjorfiooMC41KTsKCnBpY2soaW4sIGspID0gKGluICogKC1rKSkvKGsraW4qaW4pXigzLzIpOmRjcmVtOwpkY3JlbSh4KSA9ICB4IDw6XyxfJzogLTogK34qKDAuOTk4NzE1KTsKCnN5bnRodm94KGZ3KT0gb3Njc24oZncsb3Njc24oZncqZm1ydG8sMCkqZW52KmZtYW1vdW50KSplbnYgOwoKcHJvY2VzcyA9ICBzeW50aHZveChmMi9tYS5TUikqMC4yIDw6XyxfOwplZmZlY3QgPSBkbS56aXRhX2xpZ2h0OwoK
Super! Perfekter Hupensound!
 
Ein weiteres Problem, das ich in der bisherigen Variante sehe (teilweise würde es sich mit o.g. Maßnahmen schon lösen), ist, dass Du eine sehr große Anzahl, nämlich 5 von 12, Tönen hast, die quasi quintenlos dastehen: b, e, d, eb, db: Wölfe allenthalben.
Ich hab jetzt versucht die zu verbessern

Scale Knob, links: ET, mitte wie es vorher war, rechts neu.

Die Ratios sind
Code:
1,16,9,32,5,4,45,3,8,5,16,15

/

1,15,8,27,4,3,32,2,5,3, 9, 8
https://faustide.grame.fr/?autorun=...gPDpfLF87CmVmZmVjdCA9IGRtLnppdGFfbGlnaHQ7Cgo=
 
Noch eine Korrektur und das d rein
Die Ratios sind
Code:
1,16,[B]10[/B],32,5,4,45,3,8,5,16,15

/

1,15,[B]9[/B],27,4,3,32,2,5,3, 9, 8
Damit ist D Dur etwas unschön. Die Frage ist ob man am Triton nochmal dreht
oder das so lässt da D Dur eher selten ist und es evtl ganz gut ist wenn die Naht am Triton ist. D Dur ist auch nicht wesentlich schlechter als im ET.

Edit:
hier ein Audiobeispiel, Stufen C Dur und am Ende noch der D Dur.
Man hört immer erst diese Skala, dann normale Stimmung, dann nochmal diese Skala.
FM Ratio ist 5÷4.
Ich finde schon dass der Unterschied die Skala rechtfertigt.

 

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  • scale.mp3
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