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mooncast
Guest
Anhang anzeigen hyperchromatic1.mp3
Zeit für eine neue Musiktheorie, Teil2
Es klingt natürlich ungewont, teils furchtbar, teils gut.
Das ist folgendem geschuldet: das Konzept ist weder ausgereift, noch weiss ich wie man darin komponiert.
Die Idee ist eine ungleichstufige Skala mit möglichts vielen Intervallen mit möglichst kleinem
Eulerschem Süßegradindex zu konstruieren.
Auf deutsch gesagt kleine Brüche.
Die Skala hat 19 Töne von denen die kleinsten Intervalle wegelassen wurden um es auf 12-tastigen Instrumenten spielen zu können.
Ich würde den Ansatz gerne weiter entwickeln und verbessern.
Vielleicht hat jemand Interesse daran mitzuwirken.
Das ganze ist vor allem auch für Modulationsgeschichten, AM, FM, Intermodulation interessant.
Die Verwendete Skaka ist im Moment
{1, 11,9,7,6,5,4,3,8,10,14,18}
/
{1, 10,8,6,5,4,3,2,5,6, 8, 10}
lies: 1/1, 11/10, 9/8,... 18/10
Auffallend ist dass in der Mitte bei 6 und 7 Terz und Quinte nebeneinander liegen.
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