drumbeam - innovatives MIDI-Drumpad von afk-audio aus Dresden

Hallo liebe Sequencer-Community,

ich bin Simon, Teil von afk-audio, einem Audiotechnologie-Startup aus Dresden. Wir sind gerade dabei, den Launch unseres ersten Geräts vorzubereiten, das den Namen drumbeam trägt - siehe nächstes Bild:

drumbeam_specs.png

Der drumbeam ist ein balkenförmiges MIDI-Gerät aus einem Stück Aluminium, das mit seinen LGB-Lightguides super aussieht, zahlreiche Customization-Möglichkeiten (u. a. via Webapp) sowie ein realistisches, vielseitiges Spielgefühl bietet - insbesondere dank des innovativen continuous sensoring.

Dieses ermöglicht es dem drumbeam im Gegensatz zu den meisten Drumpads auf dem Markt, die genaue Position eines Schlags innerhalb einzelner Pads zu erkennen. Dadurch können MIDI-CC Values moduliert werden, bspw. Filter-Cutoff, Decay, Reverb etc. Alternativ kann z. B. nahtlos zwischen mehreren Samples (Snare und Rimshot, geschlossene zu offener HiHat) variiert werden.
Dadurch hat der drumbeam nicht nur ein einzigartiges, realistisches Spielgefühl, sondern ermöglicht euch weit mehr Variation und Spielfreiheit.

Uns ist es wichtig, hohe Qualität zu bieten und die Bedürfnisse von Musiker*innen zu erfüllen, weshalb wir das Feedback der Community in die finale Entwicklung einfließen lassen wollen.

Deshalb wäre es klasse, wenn ihr euch ~ 5 Minuten nehmen würdet, um die folgende Umfrage auszufüllen:

Link zur Umfrage

Wenn ihr hinsichtlich aller Features auf dem neuesten Stand bleiben wollt und als erstes über das Launch Date und den Preis informiert werden möchtet, folgt uns doch gerne auf Instagram:

https://www.instagram.com/afk.audio/

Wenn ihr weitere Fragen habt, stellt sie mir gerne hier im Thread.

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
Cooles Teil, so auf dem ersten Blick. Für mich als reiner Hobbyist mit wenig Platz auf jeden Fall durch den Formfaktor interessant.
Es gibt hier auch irgendwo einen Thread bezgl. Bühnenpräsenz. Da ist das Teil mit den aufblitzenden Lichtern natürlich auch cool.
 
Cooles Teil, so auf dem ersten Blick. Für mich als reiner Hobbyist mit wenig Platz auf jeden Fall durch den Formfaktor interessant.
Es gibt hier auch irgendwo einen Thread bezgl. Bühnenpräsenz. Da ist das Teil mit den aufblitzenden Lichtern natürlich auch cool.

Danke für die Rückmeldung! Schaue mir das andere Unterforum mal an :)

Die Lichter spielen auf der Bühne auf jeden Fall eine wichtige Rolle. Alle Lichter auf Vorder- und Rückseite lassen sich individuell konfigurieren. Dadurch gibt es eben für die Audience im Gegensatz zu den meisten gängigen Drumpads ein visuelles Feedback, sodass sie besser nachvollziehen können, was gerade eingespielt wird.
 
Hab euer Teil auf der Superbooth gesehen, smart sieht's aus, aus reiner Performer-Sicht, man wäre weiter vorn und nicht so hinter den Geräten - Umfrage mache ich einfach mit. Willkommen im Forum!

:hallo:
 
Hab euer Teil auf der Superbooth gesehen, smart sieht's aus, aus reiner Performer-Sicht, man wäre weiter vorn und nicht so hinter den Geräten - Umfrage mache ich einfach mit. Willkommen im Forum!

:hallo:

Danke dir für die Rückmeldung, und schön dass du uns schon auf der Superbooth entdeckt hast! Wir arbeiten gerade viel an Content, in denen wir die Funktionen und mögliche Anwendungen des drumbeam noch weiter erklären. Natürlich kommen auch schöne Bilder und Performances! Also folgt uns gerne auf Instagram (Link oben im Post), wenn ihr up-to-date bleiben wollt :)
 
Sieht erstmal interessant aus. Ich kann aber nicht erkennen ob man auf Aluminium mit den Sticks schlägt oder es Gummi-Pads gibt. Ohne Gummi stelle ich es mir ziemlich laut vor.

Kann man die Cymbals abdämpfen? :guckstdu:
 
Danke dir für die Rückmeldung, und schön dass du uns schon auf der Superbooth entdeckt hast! Wir arbeiten gerade viel an Content, in denen wir die Funktionen und mögliche Anwendungen des drumbeam noch weiter erklären. Natürlich kommen auch schöne Bilder und Performances! Also folgt uns gerne auf Instagram (Link oben im Post), wenn ihr up-to-date bleiben wollt :)
Ich verstehe es aber so, dass ihr oder du faktisch "nur" den Sensor liefert, also die Triggerquelle, dh es gibt eine Infrastruktur die MIDI oder andere Protokolle irgendwo hin schicken (egal ob Nord Drum 3P oder Soft-Drums oder ein Sampler im 1010music blackbox oder tangerine).

Oder?
Das geht vermutlich in der App, also bis 18 Zonen, frei - und MIDI-Note - vielleicht noch mehr? ZB gleitend im Ton innerhalb einer Zone? Das wäre noch interessant.

Das mit der Performance ist cool, weil gerade Schlagzeug echt sehr ungelenk aussieht.
Nix gegen eine echte Snare oder Standtom, kann man ja trotzdem machen.

Ab ich folge bereits - mal sehen, was kommt. Denke aber so ist es.
Den Rest kann ich mir vorstellen. Der Preis wäre natürlich fast das wichtigste.

Töne spielen wäre interessant. Klar, mit 12-18 Zonen wäre es eine Oktave, aber das ist "so mittelgut", cool wäre soein Arsenal an Samples von links nach rechts, ggf. mit Übergang, möglich? Mehr so eine Art Morph oder so? Klar - Klangerzeugung muss das können, geht mit darum, obs MIDI-seitig geht.
 
Ich glaub ich hab auf der SB 22 und 23 den Prototypen testen können. Ich war auf jeden Fall sehr positiv angetan davon. War auf jeden Fall mehr möglich als ein Pad mit Piezo oder auch vier oder 6 davon.

Denke das liesse sich verkaufen, aber vermutlich deutlich besser, wenn es eine interne Klangerzeugung hat. Bei reinem Midi Betrieb wäre die Position als zusätzlicher CC interessant.

Freu mich wenn es auf den Markt kommt und ich es dann bezahlen kann.
 
Der Preis wird sicher wesentlichen Einfluss haben darauf, aber bei ernsthaften Usern ist dieser nicht ganz so wichtig, das auch an AFK - weil da hätte man 2 Käuferschichten - notfalls mit 2 Modellen.
 
Interne Drums - Samples - ist immer gut und einfach - ansonsten wäre bei elektronisch Nord Drum 3P und Co die Messlatte - wenn es weniger ist, würde ich es nicht machen.
 
Sieht erstmal interessant aus. Ich kann aber nicht erkennen ob man auf Aluminium mit den Sticks schlägt oder es Gummi-Pads gibt. Ohne Gummi stelle ich es mir ziemlich laut vor.

Kann man die Cymbals abdämpfen? :guckstdu:

Die Schlagoberfläche ist aus Silikon, wird man auf den Bildern, die wird bald teilen, besser sehen.

Und ja, choke notes sind möglich :)
 
Youtube oder irgendwas anderes wo man sich nicht registrieren muss, um die Videos zu sehen, wäre hilfreich.
 
Ich verstehe es aber so, dass ihr oder du faktisch "nur" den Sensor liefert, also die Triggerquelle, dh es gibt eine Infrastruktur die MIDI oder andere Protokolle irgendwo hin schicken (egal ob Nord Drum 3P oder Soft-Drums oder ein Sampler im 1010music blackbox oder tangerine).

Oder?
Das geht vermutlich in der App, also bis 18 Zonen, frei - und MIDI-Note - vielleicht noch mehr? ZB gleitend im Ton innerhalb einer Zone? Das wäre noch interessant.

Das mit der Performance ist cool, weil gerade Schlagzeug echt sehr ungelenk aussieht.
Nix gegen eine echte Snare oder Standtom, kann man ja trotzdem machen.

Ab ich folge bereits - mal sehen, was kommt. Denke aber so ist es.
Den Rest kann ich mir vorstellen. Der Preis wäre natürlich fast das wichtigste.

Töne spielen wäre interessant. Klar, mit 12-18 Zonen wäre es eine Oktave, aber das ist "so mittelgut", cool wäre soein Arsenal an Samples von links nach rechts, ggf. mit Übergang, möglich? Mehr so eine Art Morph oder so? Klar - Klangerzeugung muss das können, geht mit darum, obs MIDI-seitig geht.

Genau, zurzeit ist es ein reiner MIDI-Controller, wobei wir möglicherweise später noch etwas zur Klangsynthese nachliefern könnten.

Von einem Ton zum nächsten zu faden, ist kein Problem. Genauso kannst du zwischen Samples faden.
 
Hier ein paar Gedanken dazu:

Klangsynthese und/oder Samplespeicher wäre super. Als reiner Controller ist die Zielgruppe etwas eingeschränkt, weil man sich mit mehr Technik beschäftigen muss als nötig.
Im Standalonebetrieb wäre es Plug n Play, was sicherlich mehr Leute ansprechen würde. Das würde es viel flexibler und computerunabhängig machen. Immerhin heißt ihr "Away from Keyboard" :D

Ein eigener Fußschalter für Presetwechsel und sonstige Funktionen wäre auch interessant und für den Livebetrieb vorteilhaft. Da es für Sticks gedacht ist, könnte es nervig sein, die Knöpfe mit den Fingern zu bedienen. Oder ihr macht es so, dass man das mit dem Schlag auf die Unterseite macht.

Anschlussmöglichkeit eines Kickdrum-Pedals wäre praktisch.

Weiß nicht ob es das bereits kann, aber MIDI Befehle nach Anschlagstärke wären gut. Zum Beispiel starker Anschlag Crashbecken, leichter Anschlag choke mit Ausklingsample, damit es nicht abgeschnitten klingt.

Infomaterial ist ganz wichtig. Mehr Detailbilder und Screenshots der App. Die eigene Webseite sollte eine Broschüre sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein paar Gedanken dazu:

Klangsynthese und/oder Samplespeicher wäre super. Als reiner Controller ist die Zielgruppe etwas eingeschränkt, weil man sich mit mehr Technik beschäftigen muss als nötig.
Im Standalonebetrieb wäre es Plug n Play, was sicherlich mehr Leute ansprechen würde. Das würde es viel flexibler und computerunabhängig machen. Immerhin heißt ihr "Away from Keyboard" :D

Ein eigener Fußschalter für Presetwechsel und sonstige Funktionen wäre auch interessant und für den Livebetrieb vorteilhaft. Da es für Sticks gedacht ist, könnte es nervig sein, die Knöpfe mit den Fingern zu bedienen. Oder ihr macht es so, dass man das mit dem Schlag auf die Unterseite macht.

Anschlussmöglichkeit eines Kickdrum-Pedals wäre praktisch.

Weiß nicht ob es das bereits kann, aber MIDI Befehle nach Anschlagstärke wären gut. Zum Beispiel starker Anschlag Crashbecken, leichter Anschlag choke mit Ausklingsample, damit es nicht abgeschnitten klingt.

Infomaterial ist ganz wichtig. Mehr Detailbilder und Screenshots der App. Die eigene Webseite sollte eine Broschüre sein.

Hey, danke dir für die ausführliche Rückmeldung!

Das sind alles wichtige Punkte, die auch intern diskutiert werden :)

Wir sind gerade dabei, einige Info-Videos und Fotos vorzubereiten. Crowdfundingstart ist der 5. November und wir haben auch einige Reviewchannels an Bord :)

Das UI der App ist noch nicht ganz fertig, aber Bilder davon kommen auch bald.

Danke nochmal und viele Grüße!
 
War grade in DD, hätt man sich fast ansehen können. Auch live hab ich wieder gesehen, wie sinnvoll so ein Set sein könnte. Das nur so, weil es gerade so ist. Wäre super, wenn du hier immer Neues berichten kannst, was so weiter geplant ist.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde das Ding ganz sicher kaufen.
Auch wenn's keine Samples laden kann – was aber cool wäre.

Ansonsten möchte ich bitte auch alles das haben, was ganje sagt.
 
Ich werde das Ding ganz sicher kaufen.
Auch wenn's keine Samples laden kann – was aber cool wäre.

Ansonsten möchte ich bitte auch alles das haben, was ganje sagt.

herzlichen dank! wir starten vorbestellungen im rahmen unseres crowdfundings am 5. november zu einem reduzierten preis von 349 € für die ersten supporter (:

zahlreiche neue funktionen wie choke werden zurzeit implementiert und pedale stehen ebenfalls auf unserer agenda.

lasst gerne weiterhin feedback hier und in der survey da, danke!
 
Ich finde das Teil sehr innovativ - aber ich bin da leider nicht so die Zielgruppe. Euer Stil und eure Kommunikation ist super 👍. Ich würde dem Crowdfunding vertrauen. Der Preis ist absolut fair.
 
@afk-audio: Ich hatte mal eine kleine kompakte E-Drum, bei der man zwischen Stick- und Handspiel umschalten konnte. Ich weiß nicht, ob die Empfindlichkeit der Pads oder einfach die Lautstärke angepasst wurde. Wenn sowas beim Drumbeam in mehreren Stufen ginge, wäre wahnsinnig viel damit möglich. Ich hätte schon ein paar Ideen.
 
Sehe ich das richtig, dass der DrumBeam über eine "Web Midi Webseite" (oder wie man das nennen soll) konfiguriert wird und damit Betriebssystem unabhängig konfiguriert werden kann?
Man nennt es Webserver. Das Gerät hat einen eigenen kleinen Webserver, den man über das lokale WLAN ansprechen kann. Dazu benötigt man nur einen beliebigen Webbrowser, der die Webseiten die das Gerät ausliefert, anzeigen kann. Sowas gibt es schon seit Jahrzehnten bei lokalen Geräten ( Z.B. die Fritz!box macht das ja auch). Bei Geräten im Musikbereich ist das anscheinend noch sehr selten (Ich kenne nur Zynthian). Aber: Das Thema Security kommt dann ins Spiel. Man hat ein Gerät, welches eine Verbindung zum Internet aufbauen kann. Solche Geräte sind ein beliebtes Ziel von Hackern.
 


News

Zurück
Oben