Doku / Filme / Biographien von Musikern

Ich denke das gehört auch hier rein

Steve Albini Tribute - Broadcast of MWTM Video​

On May 7th, the legendary recording engineer Steve Albini passed away at the age of 61. In his memory, Mix with the Masters (MWTM) will air a special YouTube broadcast on May 20 celebrating his exceptional life and career in music. The broadcast will feature an exclusive 3-hour video documenting his work with the English rock band, Rat The Magnificent. Filmed at Studios La Fabrique, it exhibits his complete recording process as well as his philosophies on music and creativity. It is an opportunity for fans, musicians and studio professionals to learn more about his signature approach to making records.

 
in erinnerungen schwelgen .... seit ein paar tagen gibt´s diese doku von Natascha Geier über die sog. "Hamburger Schule" in der ARD-mediathek:

 
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das portrait des schlagzeugers Klaus Dinger von Jacob Frössén ist wieder in der arte-mediathek zu finden.

 
Oscarreifes Sounddesign aus Leipzig

Seit Jahren gehört der Komponist Hans Zimmer zu den Größen der Blockbuster-Filmmusik. Auch der Leipziger Sounddesigner Kevin Schröder gehört zu seinem Team. Sein aktuellstes Werk: Soundeffekte für die Dune-Kinofilmreihe.

 

1978’s Oberheim OB-1 synth is getting its due; watch this short documentary​


The 1978 (or 77, or 79… ish…) Oberheim OB-1 is an underrated gem in Tom Oberheim’s incredible synthesizer legacy. So it’s about time it get its due. Here’s a short documentary by software developer GForce explaining why the OB-1 was such a great instrument.

 
Trenkler ist der Moderator der WDR Sendungen Schwingungen, der im WDR abends eine Art Kult für Tangerine-Dream und Co-Fans war. Gibt es schon lang nicht mehr - aber das ist natürlich eine Ära, vielleicht entsprechend zu wenn Leute Grenzewellen-Ecki-Stieg feiern würden.
 
Denke die Frage zielte eher darauf, dass es sich bei den 2 Links oben einfach nur um 2 seiner Radio Sendungen handelt. (davon abgesehen treibt mich das leider weit verbreitete YT posten ohne Titel in Textform hier im Forum irgendwann nochmal in den Wahnsinn)

Für diesen Thread würde sich deshalb imo eher dieses Video anbieten:

Winfried Trenkler (Portrait)
 
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Podcast: Rest in Exzess – Das kurze Leben von Techno-Legende Mark Spoon

https://www.hr-inforadio.de/podcast/mark_spoon/index.html

Mark Spoon ist eine DJ-Ikone der Techno-Szene der 90er Jahre. Er ist Bad Boy und Gallionsfigur in einem. Seine Hits wie “Right in the Night” bewegen Hunderttausende, mit seinen DJ-Sets füllt er die Clubs und bringt bei der Loveparade die Massen zum Tanzen. Genauso legendär: seine Starallüren. Exzessive Partys, Drogen und viel Geld, das Markus mit vollen Händen ausgibt. Sein Leben endet abrupt – mit gerade mal 39 Jahren. Wie konnte es so weit kommen?

 
der trailer kommt ja schon mal gut für "a generative documentary" über den verehrten mann.

 
Ich vermute mal das soll Brian Eno sein?

Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr ein wenig mehr Infos in die Posts rein tun würdet, als nur einen lapidaren Kommentar, den man als Nicht-Kenner eigentlich komplett vergessen kann. Sonst gleicht das hier bald der üblichen Social Media Müllhalde,

Also falls ihr denkt, dass der Link irgendeinen Wert hat, dann kopiert wenigstens erklärenden Text da rein, oder schreibt ihn selbst, damit andere irgendwas damit anfangen können und nicht erstmal selbst recherchieren müssen, was oder wer damit gemeint ist.

Danke. 🌻
 
sorry, ich wußte nicht, dass die drei buchstaben im thumbnail noch irgendwelcher worte bedürfen.

zum verständnis - auch für die nach 2000 geborenen forist:innen - um wen es sich in dieser dokumentation drehen wird:


der regisseur des dokumentarfilms heißt

der soundtrack stammt übrigens von Brian Eno ...

wann der film in die deutschen kinos kommt ist bisher nicht bekannt.
 
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Seit ner Weile höre ich NRJ US Rap im Auto. Da läuft natürlich auch Snoop öfter mal. Vor ein paar Tagen dachte ich wär ja mal interessant eine Doku zu sehen wie sein weg war. Vor 2 Tagen wurde mir die Doku bei Youtube vorgeschlagen....Zufälle gibt's....hab ich mir gleich mal reingezogen.
Ist natürlich nur ein kleiner Baustein der ganzen Rap Szene von damals. Aber mit "Straight Outta Compton" und "Notorious B.I.G - No Dream Is Too B.I.G." kann man sich schon ein ganz gutes Bild machen.
"Boyz N The Hood" ist ja auch noch ein Klassiker.
Und mega interessant "The Art Of Rap".
 

Podcast: Rest in Exzess – Das kurze Leben von Techno-Legende Mark Spoon

https://www.hr-inforadio.de/podcast/mark_spoon/index.html

Mark Spoon ist eine DJ-Ikone der Techno-Szene der 90er Jahre. Er ist Bad Boy und Gallionsfigur in einem. Seine Hits wie “Right in the Night” bewegen Hunderttausende, mit seinen DJ-Sets füllt er die Clubs und bringt bei der Loveparade die Massen zum Tanzen. Genauso legendär: seine Starallüren. Exzessive Partys, Drogen und viel Geld, das Markus mit vollen Händen ausgibt. Sein Leben endet abrupt – mit gerade mal 39 Jahren. Wie konnte es so weit kommen?

Jo, hab ich mir gestern angehört - komplett.

Eine sehr interessante Doku über einen leicht verhaltensauffälligen Jungen, der seine Probleme nicht nur mit dem Kopf löst.
Kann jeder selbst reflektieren, wieviel Spoon in einem jedem von uns selbst steckt. Eigentlich eine am Ende tragische Geschichte.

Ein Stück weit führt es mir auch meine Vergangenheit vor Augen, die natürlich völlig anders verlief als seine. Aber die Mechaniken in der Gesellschaft wirken für Gewöhnlich auf alle Teile jener Gesellschaft dann doch irgendwie und wo gleich. Und jeder versucht darin seinen Platz zu finden - und nicht jeder findet ihn. Einige können daran zerbrechen.

Zur Doku selbst: am Boden hab ich mich ja fast gekringelt, ob der Story am New-Yorker Flughafen :) Genau das zeigt wohl die Ambivalenz und die innere Zerrissenheit der Person Löffel/Spoon. Etwas schade - aus Sequencer-Sicht - das kaum auf Produktionstechnikern und Technik eingegangen wurde und auch musikalisch wurde wenig auf die Sachen konkret eingegangen. Denn es waren doch etliche Tracks, die auch stilistisch geswisse Perlen des Genres waren, die man mal etwas genauer unter die Lupe hätte nehmen können. Sei's drum.

Mir bleibt er jedenfalls unvergessen, wobei ich ihn nie live erlebt habe (bin kein Partygänger).
 
davon abgesehen treibt mich das leider weit verbreitete YT posten ohne Titel in Textform hier im Forum irgendwann nochmal in den Wahnsinn
Hängst Du noch hinter einem 56k Modem? Die Titel werden ja in der Vorschau angezeigt. Nur zum Verständnis, das mit dem Titel hat noch den Vorteil, dass man auch Jahre später noch sieht, um was es ging. Videos werden ja manchmal gelöscht.
 
das mit dem Titel hat noch den Vorteil, dass man auch Jahre später noch sieht, um was es ging. Videos werden ja manchmal gelöscht.
öhm, das war doch der Grund warum ich es geschrieben habe .. bzw weil es hier im Forum halt großflächig nicht gelebt wird.

was das..
Hängst Du noch hinter einem 56k Modem? Die Titel werden ja in der Vorschau angezeigt.
damit zu tun haben soll oder wie du das aus meinem Satz ableitest verstehe ich nicht.
Du erklärst es doch anschliessend sogar selbst - was bringt der Titel im Video (egal ob 56k oder <30m wlan-kabel) wenn das Video nicht mehr angezeigt wird (mal davon abgesehen dass immer wieder zu lesen ist wie einige immer noch Probleme haben die Videos angezeigt zu bekommen .. weshalb ich sie neuerdings zusätzlich auch nochmal im Text verlinke).
Text kopieren, einfügen (ohne Formatierung), Link kopieren einfügen, Text markieren, bereits kopierten Link nochmal mit Text verlinken.
2 -3 klicks bzw Tasten mehr finde ich nicht zuviel verlangt wenn man ein Video teilen möchte. 🤷‍♂️ jm2c

soviel dazu .. zum Verständniss ;]
 
vielleicht erfährt man ja nun endlich, wie teuer der fisch ist, in dieser doku über Scooter und ihren frontman Nihil - äh - H.P. Baxxter.
 
Nicht unbedingt über Musiker als solche, sondern über die Szene in Ostwestfalen, die im Jaguar Club in Herford ihren Fixpunkt hatte:


Erstaunlich, wer hier alles gespielt hat -- im Prinzip alle von Rang und Namen.

Wäre ich gerne bei gewesen.

Stephen
 

Luigi Nono - Der Klang der Utopie (arte Doku)​


Das Leben des Komponisten Luigi Nono (1924 - 1990) ist die Geschichte eines leidenschaftlichen Kämpfers für eine bessere Welt, eines Suchenden nach neuen Klangmöglichkeiten und eines Venezianers mit Leib und Seele. Die Dokumentatoin zeichnet die Lebenslinien von Nonos Biografie nach.

Das Leben des Komponisten Luigi Nono (1924-1990) ist die Geschichte eines leidenschaftlichen Kämpfers für eine bessere Welt, eines Forschers nach neuen Klangmöglichkeiten und eines Venezianers mit Leib und Seele. Schon bald nach 1945 etablierte er sich neben Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez als einer der größten Vertreter der Nachkriegs-Avantgarde für Neue Musik. Was Nono, der 1955 Arnold Schönbergs Tochter Nuria heiratet, von seinen zeitgenössischen Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, ist seine politische Haltung, die in den 60er Jahren immer rigoroser und radikaler wird.

Sein leidenschaftliches Eintreten für den Kommunismus isolierte ihn zunehmend. Nonos Biografie macht so den „europäischen Sonderweg“ Italiens anschaulich und erweitert die musikalische um eine kulturgeschichtliche Perspektive. Nach mehreren privaten Krisenmomenten erkennt Nono, dass er sich sowohl politisch als auch künstlerisch in einer Sackgasse befindet. Um 1980 erfindet er sich neu, seine Musik verändert sich grundlegend.

Im Experimentalstudio der Heinrich-Strobel-Stiftung des damaligen SWF in Freiburg entstehen live-elektronische Werke, die mit ihrer Ästhetik der Innerlichkeit bis heute großen Einfluss auf Komponistinnen und Komponisten haben. Zum Werk seines letzten Lebensjahrzehnts gehört „Prometeo“, auch die „Tragödie des Hörens“ genannt, in der sich die Mehrchörigkeit des Markusdoms in Venedig auf ungeahnte Weise neu entfaltet.

Die Dokumentation thematisiert die zentralen Episoden in Nonos Leben und lässt dabei neben seiner Frau Nuria Schoenberg-Nono und seiner Tochter Serena Nono auch seinen Schüler Helmut Lachenmann sowie den Dirigenten Ingo Metzmacher, die Geigerin Patricia Kopatchinskaja und den Flötisten Roberto Fabbriciani zu Wort kommen.

Regie - Thomas von Steinaecker
Land - Deutschland
Jahr - 2024
Herkunft - SWR

 
relativ frisch auf yt ist diese doku über die Simple Minds, die ich 79/80 auf ihrer "Cacophony"-tour in der Rotation Hannover erlebte, später nochmal zur vö von "Sons and Fascination/Sister Feelings Call", die schon so ´ne art "Best of"-tour war. nach den John Leckie-produktionen wurden sie für mich uninteressant - aber zur stadionband. die männer sind mir trotzdem sympathischer als U2 und Coldplay, deren erste alben ich auch mochte.
 
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