DDR-Glockenspiel - Schaltplan :)

trouby

....
in einem Buch gefunden, diskreter Aufbau. Wer Langeweile hat, kanns mal bauen :)
 

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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
das kann man ja in mehhrere module zerlegen,
sieht hübsch aus ..leider grad keine langeweile :?

O===O___
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
entwickle grad einen funktionalen nachbau. habe ein hohner string performer geschlachtet - klaviatur & case bieten platz dafür.

simuliere viele baugruppen. es funktionieren NICHT: Sägezahn-Oszillator, Teiler, Decay mit Glimmlampe???
Teiler/Filter auf einer Platine, als Spulen kleine Trafos verwendet.
Die Teilerfaktoren sind: 2,4,8,16;3,6,12; realisiert durch 4516, 4017, 4516. die Tieftonlagen werden dem hohen Sägezahn in 4 Kombinationen hinzugemischt, Tiefpass, dann Formantfilter. Klingt nicht verkehrt.

Monophoner Keyboard-Scanner mit "Tastenbyte" im Schieberegister.
Tonerzeugung mit TOS MK50240 und ner Menge CMOS unter Nutzung des Tastenbytes.
(Sägezahn-VCO nicht stimmstabil genug). Diskreter Sägezahnkonverter.

Schaltplan hat aktuell 8 Seiten.
Was als einfachen VCA nehmen?
 
Hat zwar jetzt nichts mit diesem Thema direkt zu tun, aber es gab so 1988 in der DDR rum ein Elektronik-Buch in dem glaube ich die Instrumente einer Band nachgebaut beschrieben wurden. Ein Synthesizer war auch dabei.
 
Das Buch kenne und habe ich,mein erster Kontakt war damals in der Schulbücherei da gabs auch 2 andere Bücher über elektronische Musik und Synthesizer.

Grüße
 
Den Schulze/Engel habe ich damals regulär hier im Münchner Buchhandel gekauft. Aber das "das kannst du auch"-Buch oben kannte ich nicht.
 
Neugierig geworden, hab ich mal eben bei Ebay und Booklooker gekuckt, was sowas heutzutage kostet. Ergebnis: Deutlich über 40 bis über 50 Euro :shock: - damit hätte ich jetzt bei einem über 30 Jahre alten Buch nicht gerechnet :cry:.

Passt also gut auf Eure Exemplare auf - die sind wertvoller als Klopapier :lol:!
 
yapp, hab schon von diesem buch gehört. schweineteuer. macht aber keinen sinn, da ddr-halbleiter eh nicht mehr verfügbar sind.

so, layouts fast alle fertig, fehlt nur noch ein diskreter VCA für einfache +12V... wer hat ne idee?
Decay hab ich schon. VCA mit CA3080 funzt auch.
 
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Elektronik_in_der_Popmusik.jpegWas mich ziemlich geprägt hat ist "Elektronik in der Popmusik" von Hans Goddijn - Francis Taschenbuch 1980. Hab eigentlich garnix nachgebaut, aber es war sehr lehrreich - Schaltungen, Frequenzgänge, verschiedene Effektgeräte, auch E-Drums und Percussion. Und schöne Fotos von Vintage-Geräten. Ich meine natürlich: Topaktuelles Gear von damals :)
Das Titelbild ist allerdings so schlecht, dass es schon wieder kultig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Schulze/ Engel habe ich seinerzeit einiges nachgebaut (Dioden Filter, den Vocoder, ...).
Leider ist mein Buch in keinem so guten Zustand mehr :cry:

Hab hier noch Helmstedts "Formant Pro" rumfliegen. Für Anfänger aber suboptimal, da in eingen Schaltungen/ Layouts/ BOMs Fehler drin sind.
 


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