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Anonymous
Guest
glider schrieb:Könnte gut sein dass er über die 909 (mit etwas Shuffle) sein Pro-One Sequencer getriggert hat,
Ich denke auch, dass ein weiteres besonderes Merkmal das tighte Timing ist, könnte auch eine 8-Step Sequenz sein
oder 16tel gesetzt aber auf doppelter Geschwindkeit?
Also eine Sequenz triggert eine lange Note und betont unmittlbar nach dem RZ-1 Clap mit einer weiteren Note (mit etwas Slide?) den Groove.
Die Sequence könnte trotz der Einfachheit über Gate-Länge und Hüllkurve so lebendig sein, also kurzes Gate für eine der beiden Noten.
Sind es nicht 2 Sequenzen, da man am Anfang eine Modulation nicht bei der langen Note hörbar ist?
Dann hat die andere Sequence einfach eine Pause währen der langen Note und einen 16tel-wechsel vor der langen Note.
Wobei sich mir unweigerlich die Frage stellt: Hat Daniel es mit Absicht programmiert oder war das eher ein "Schraubunfall"
Ich für meinen Teil liebe es besonders, wenn Maschinen an einer Stelle ein Eigenleben entwickeln, wo es eigentlich keins geben sollte ... nur mal so