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Olutian schrieb:mein dynamischstes Lied und sehr experimentell:
[ https://soundcloud.com/custola/haimin-shemen (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
Seh interessant. Habe ich gerade mal gelikedOlutian schrieb:mein dynamischstes Lied und sehr experimentell:
Moin Wirehead, schönes Review von Dir, Danke dafür.
Naja, wer träumt nicht davon, etwas auf nem (großen) Label zu releasen,
das wäre schon ein Traum. Nicht aber unbedingt des Geldes wegen.
Hauptsache die Leute haben Spass, finde ich.
Zum musikalischem Background: Da gibt es eigendlich zu viel Einflüsse und ich fänd es bissl unfair
an dieser Stelle nur 1 - 2 Namen zu nennen. Ich höre einfach gern "gute" Musik.
Das kann Rock/Pop/Blues/Jazz/Oldies oder Elektronische Sachen von gerade bis ungerade sein.
Harmonie ist mir wichtig. Und eine Balance zu finden.
Über meine eigene Musik möchte ich aber ungern urteilen.
Da müssen die Hörer entscheiden, ob es ihnen gefällt.
Zum Setup: hab seit jeher nur ein Windows Notebook + Midikeyboard, Monitorboxen und Software.
Das ist fast alles mit Xfer Serum und One-Shot Samples in Ableton gemacht.
Man kann ja z.B. Hallfahnen resamplen usw.
Die alten Projekte sind hauptsächlich mit Predator gemacht.
Es ist schon klasse, wenn man mit einem einzigen Instrument alles bauen kann.
Stichwort"Eierlegende Wollmilchsäue"
Anfangen tu ich in Ableton mit einer Scene, wo alle Sounds enthalten sind,
die in dem Track vorkommen sollen. (Refrain)
Dann wird in den dublizierten Scenen reduziert, also die Sounds Stück für Stück raus genommen.
Meist hab ich dann nur 3 - 4 Scenen mit dem Hauptpart/Refrain, Break und Intro/Outro.
Das wird dann Live aufgenommmen (hier kommt die Maus) und die Feinheiten im Sequencer ausgearbeitet.
Dabei nutze ich viel Macros und Automationen, weswegen ich ungern Bounce.
Joa, hoffe ich konnte alle Deine Fragen beantworten
und wünsche weiterhin viel Spass an der Musik.
Danke für's Teilen So hatte ich auch überlegt vorzugehen. Ich bin da noch am Herumprobieren und tu mich schwer im Arrangement. Gut zu hören, dass dies durchaus eine Technik ist, die andere erfolgreich (wie Du) einsetzendann wird in den dublizierten szenen reduziert, also die sounds stück für stück raus genommen.
meist hab ich dann nur 3 - 4 szenen mit dem hauptpart/refrain, break und intro/outro.
Das werde ich gern mal weiter verfolgenich arbeite am volume 4 album. mal schauen.
mir fehlt sie auch, die farbe. aber was soll ich machen.
menschliche wärme fehlt vielleicht,
dem individuellen, wie du sagst, enstsprechen doch vocals am ehesten.
Das sind die besten Voraussetzungen, um gute Musik zu machen. Kein Witz.ich hab in musik ne 5 und kann weder noten, noch ein instrument spielen.
Das meinte ich in meinem ersten Posting: Möglicherweise ist dieses "Ziel" zu unscharf formuliert. Zu grau. Mir fehlt das "werden". Selbst dann, wenn du nur ist-Zustände von Klang aneinanderreihst – vleilleicht fehlt das "Verrundete" und es lohnt sich, an bestimmten Stellen "feiner" zu arbeiten. Ich spekuliere halt so rum jetzt.jeden takt ein anderer sound.
Wenn du dir damals, beim Machen sicher warst: "Das ist das beste, was ich aktuell machen kann" dann sind das heute persönliche Zeitdokumente. Why not?ungefähr 90 - 95 % meiner musik finde ich nicht (mehr) hörenswert