Phil999
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stimmt, danke für die Erinnerung. War mir im Feuer der Predigt untergegangen.Moogulator schrieb:Ich glaube gemeint war die Bewertung der Page, nicht der iOS Geräte ansich.
Nur mal so …
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stimmt, danke für die Erinnerung. War mir im Feuer der Predigt untergegangen.Moogulator schrieb:Ich glaube gemeint war die Bewertung der Page, nicht der iOS Geräte ansich.
Nur mal so …
Crabman schrieb:Schön zu sehen,das das unnötige Gebashe auf der zweiten Seite auch wieder seinen Platz findet,und natürlich von Leuten,die keine Ahnung von der Materie haben.Naja,wenn man sich unbedingt irgendwo dran abarbeiten muss.Bitte sehr.
Ich wundere mich im übrigen immer wieder,das gerade unter Kreativen hier die Toleranzgrenze oft so niedrig zu sein scheint."Wat der Bauer nicht kennt..."springt mich immer wieder an.Ist natürlich völlig okay wenn man für sich selbst das nicht vorstellen kann aber es dann automatisch auch für alle anderen so zu sehen befremdet mich.
Entweder ist es für mobile Geräte optimiert, wo nicht viel auf eine Seite passt (ich habe kein solches Gerät, um das zu überprüfen), oder man möchte die Zahl der Seitenaufrufe erhöhen. Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.betadecay schrieb:und selbst eine einzelne App wird oft auf mehreren Seiten besprochen, das ist mit ständigem Vorwärts- und Rückwärtsgeklicke verbunden (das ist aber bei anderen amazona-Artikeln auch so, liegt vielleicht an deren Software, womöglich die da ein Limit).
Michael Burman schrieb:[...] oder man möchte die Zahl der Seitenaufrufe erhöhen. Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.
Wenn man es ganz professionell macht, dann rechnet man sich das ganz genau aus: Wenn die Popularität der Seite und Einnahmen durch mehr Seitenaufrufe den negativen Effekt der genervten Seitenbesucher überwiegt, dann bleibt's bei der Maximierung der Zahl der Seitenaufrufe durch Zerstückelung der Inhalte inkl. Werbeeinblendungen usw. Oder DSL, Abos usw.: Bestandskunden bei Laune halten vs. Neukunden gewinnen. Es geht einfach um die monetäre Gewinnmaximierung.betadecay schrieb:Gut möglich. Ich find's aber kontraproduktiv.
Meine Deutschlehrerin hätte druntergeschrieben "Das kannst Du wirklich besser Dirk".
Crabman schrieb:Aber das Apple immer mehr auf seine kreative Stammkundschaft scheisst ist ja leider nicht nur auf iOS beschränkt
Werbung ist bei Amazona defacto irrelevant (ist eh fast nur Thomann, und die sind bei amazona ja jetzt nicht Werbekunde in dem Sinne). Das Google-Ranking ist natürlich wichtig. Das muss Tyrell vermutlich immer wieder mal nach Treppendorf melden, wenn er weiterhin unterstützt werden will.Michael Burman schrieb:Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.
Oder die puren Seitenaufrufe. Hey, die Besucher der Plattform lesen immer mehr Seiten auf der Plattform! Wie toll! Jeder Satz auf jeweils neuer Seite – gibt's noch mehr Seitenaufrufe.fanwander schrieb:Das Google-Ranking ist natürlich wichtig. Das muss Tyrell vermutlich immer wieder mal nach Treppendorf melden, wenn er weiterhin unterstützt werden will.
Mit Cubasis + X-App würde ich mich absolut nie auf die Bühne stellen. GE-BUG-E!!!!!!!!Moogulator schrieb:.. nur Toys, nur gute Synths, nur livetauglich, etc.. /
... weil das Intelligente an einem Artikel ist, was man nicht rein packt.
OT :::: Aber Informativ : für alle die in den 80ern was anderes gemacht haben...Abwesenheitstraining oder sotomk schrieb:]
Jazz ist geil, nur nebenbei!
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tomk schrieb:Hallo Mic,
werde dein Post morgen tiefer lesen und drauf eingehen!
Möchte nochmal betonen dass ich User bin und null Interesse an "Apples" oder X Hausaufgaben habe.
Wollte einfach nur mit meinem IpadPro und genannten Komponenten entspannt im Urlaub MusikMuse haben. Crabman traf fachlich für mich gefühlt voll auf die 12.
Bin Ipad Fan, nur nebenbei!
Hat, hätte Live mega Potenzial.
clemo schrieb:Etwas wie das Surface wäre wohl für all die die bessere Wahl, die ein iPad mit einem Rechner (egal aus welcher Dekade) vergleichen. Das kann nur für Verdruss sorgen.
IOS Geräte sind halt kein vollwertiger Ersatz für Computer. Allein schon wegen der Architektur des OS, die oft erwähnte Bedienung, die schnell fummelig wird...
Aber ein iPad kann halt auch Dinge, die Computer oder Hardware so nicht kann und wenn Entwickler diese Stärken nutzen, kann das Ergebnis sehr innovativ sein und dem Anwender eine Menge bieten.
tomk schrieb:@Mic (OT und auch wieder nicht)
Mein Ipad2 liegt da wie neu, top gepflegt, zur Schnecke gepatcht durch Apple Updates. Dem IpadMini meiner Frau geht es genauso. Als Apple User der ersten Stunde, gleich nach Atari, IpadPro gekauft. Endlich großer Bildschirm (mag keine Laptops), wieder schnell. Cubasis im Angebot, als Cubase User der ersten Stunde zugeschlagen. Animoog und iMS20 bereits im Fundus, aufgestockt durch AturiaApps. Wer so lange wie ich mit Cubase (momentan 7.5) arbeitet hat mit der Struktur von Cubasis kein Problem. Hammer was Steinberg da abliefert! Auch Aturia! Animoog läßt sich nicht Audio bouncen, nur digitales rauschen. Gegoogelt, in Threads die zwei Jahre alt sind wird von dem Problem berichtet. Aturia iSem, geiler Synth für schmales Geld! Funktioniert mit IAA in Cubasis, beim xten Programmstart massive Probleme. Nur durch kompletten Ipad Neustart zu beheben. iMs20 nicht IAA fähig – Audiobus erworben. Usw. usf. Meine Grundidee war im Urlaub, Ipad eh dabei, entspannt musikalische Muse zu haben. Meerrauschen zum Sonnenuntergang, Palmen, kühles Helles, Ambienttrack gefummelt. Letztendlich lief es aber daraus hinaus dass ich mehr im Internet am Suchen war als Muse aufflammte. Mag sein das alle Komponenten für sich funktionieren, sie arbeiten aber nicht zusammen! Schätze 50€, gibt schlimmeres.
Nachdem bei meinem MacPro, silberner Turm, das Kühlmittel in den Prozessor gelaufen war (Totalschaden), habe ich mir nen Imac geholt. Heute, 3 Jahre später, kostet ein vergleichbarer nen Tausender mehr? Betriebssystem Updates mache ich nicht mehr, lasse mir den doch von Apple wie beim Ipad nicht langsam Patchen. Lieber externe Festplatte mit zweitem System für alles außer Musik. AUCH … wollen Sie das PlugIn xy unter OS xy weiterhin nutzen, bitte legen Sie erneut Geld auf den Tisch. Ratenschwanz!
Natürlich könnte ich jetzt Animoog einbinden (bin da deinem Tutorial auf Amazona gefolgt), hab mich aber dann doch für meine Microwave XT, oder den JP8000 entschieden. Der Einsatz des Ipads ist für mich im Studio nicht erforderlich. Das ist für Mobilität.
Warum nutze ich also Apple seit jeher? Plug&Play, Stabilität des Betriebssystems, überwiegend Virenfrei! Ich bin User, kein Coder, was ich täglich in der Arbeit mit Windows erlebe ist genug, das brauche ich beim Musizieren nicht. Ich will Musik machen! Fokus!
Erfahrung mit Moog: MidiMurf gekauft. Geil Stepfilter! Zuschlagen wird aus dem Programm genommen. Kein Schnäppchen wohlgemerkt! Die mitgelieferte App funktioniert nicht. Direkt mit dem Murf schon, Controllerdaten können nicht in Cubase aufgenommen werden. Moog Support: Support eingestellt, wird aus dem Programm genommen. In App genannte Coderfirma angeschrieben. Antwort: Ist nicht von uns. Screenshot gemacht. Antwort: Ist doch von uns, hatten wir nicht mehr auf dem Schirm, da Gefälligkeitsprodukt. Es folgte ein netter Emailverkehr der zwar keine Lösung brachte, aber eben nett war! Habe dann in Cubase mir selber nen Midicontroller gebastelt. Warum ich das jetzt schreibe? Ich denke der Animoog wird, trotz bekannter Problematik, nicht gepatcht. Dafür soll man aber nochmal Kohle hinlegen wenn man Mididaten z.B. an Cubasis, senden will! Alles klar, hat sich erledigt! Spielzeug!
Fazit: Ich empfinde Apps überwiegend als Spielzeug. Sitze ich im Studio nutze ich kein Ipad. Will ich es mobil nutzen bugt es ohne Ende. Vielleicht liegt es daran das die Apps an sich „billig“ sind! Vielleicht ist ein guter Produktsupport so nicht möglich? Mir aber wurscht, ich bin User, kein Betatester! Sowas kaufe ich nicht mehr!
Der Roman hier ist ne persönliche Erfahrung, jeder der mit anderen Komponenten glücklich wird als ich soll glücklich sein. Ist doch super!!!
Habe mir, auch fürn Urlaub, nen Joystick fürs IpadPro gekauft (offiziell im Apple Store beworben). Geil, Palmen usw., am Abend gepflegt ne Runde GTA San Andreas. WTF, regelmäßig nach einer Stunde totale Grafikausfälle. Spiel aus, Spiel an, geht wieder ne Stunde. Gegooglet: Bug lange bekannt, kein Patch. Der Vorgänger Joystick funktioniert seit IOS 10 nicht mehr!
Schlußfazit: Einer für alles, aber alles kann er nicht richtig!