Cubase hindert mich anscheinend...

velocity points beim pattern nicht editieren können?
ckeck ich nicht ganz...

Ich verstehs auf jedenfall, wenn man lieber mit cubase arrangiert... Ich vermisse manchmal die Möglichkeit mehrere Fenster gleichzeitig offen zu haben, den so konnte ich mich immer Harmonisch orientieren und die versch. Patterns aneinander anpassen. Auch vermisse ich die Art wie man MidiPatterns zeichnen/schneiden/radieren kann, auch die Konkaven und Konvexen Hüllkurven vermisse ich. Das Arrangieren sieht auch geordneter aus, mann kann verkleinern/vergrössern...
Aber ich hab mich bewusst dazu entschieden nur noch ein Programm anzuwenden, weil so die Bedinung am schnellsten ausgeübt wird(der sequencer wird zu einem Instrument) und ich auch nicht genug Zeit habe mich mit zwei Programmen rumzuschlagen etc... Lieber nur eins, dafür dieses richtig und mit allen finessen und tricks. Wäre ich semiprofessionell oder professionell unterwegs und wäre den ganzen Tag nur im Studio, würde ich die grossen Programme immer noch nutzen.
 
wer gerne Pattern und Loop orientiert Musik macht ist bei Live genau richtig- für echte Arrangements und große Setups ist dann unLogic oder Kuhkasten ect besser dran,

Ich bekomme irgendwann bei 50 verschiedenen Clips in einem Lied schnell den Rappel und muss mir auf einem Blatt die Takte Aufzeichnen um zu sehen wann welche Clips gespielt werden, ne dann lieber Kästchen bei denen man beim hinsehen sogar noch infos bekommt...
 
Sei dahingestellt ob ich bei Cubase bleibe oder mir Live zuziehe...
mal ein kleiner Eindruck von dem, was im Moment so meine Größenordnungen von Projekten sind.

Erst zu mir, ich bin kein Produzent und hab auch (noch) kein richtiges Studio. Privat betriebenes Homestudio, im Moment nur für mich allein.
Meine Songs die sich den ganzen Jahren (bin jetzt 31) in meinem Kopf angestaut haben, sind - neben meinem Hirn - noch sehr rustikal auf Audiokassetten (von vor 12 Jahren), auf Disketten (für Triton und ne Yamaha PSR-Tröte) abgespeichert, wenn überhaupt.
Da meine Liste mittlerweile auf hunderte von Songs angeschwollen ist, möchte ich endlich einen Großteil der Songs aufnehmen. Damit will ich mich nicht 10 Jahre lang beschäftigen müssen, sondern vielleicht 1 bis 2 Jahre. Das heißt wiederum: Ein Song müsste innerhalb eines Tages stehen.
Daran habe ich keine hohen Anforderungen. Die wichtigsten Sounds sollten verwendet werden, um den Charakter des Stücks auszudrücken (keine aktustischen Instrumente, nur Soft und Hard synths und meine Stimme). Hauptanforderung ist, dass es schnell und einfach von der Hand geht. Ich werde selten mehr als 10 Spuren pro Projekt benötigen.

Dies war Punkt 1.
Andere Punkte, die ich in der nächsten Zeit vorhabe, sind darüberhinaus einzelne Songs und Alben, die dann aufwendiger produziert sein können und sollten. Da möchte ich mich dann auch schon steigern und rausholen was geht, eventuell schaffe ich die Kurve auch noch jetzt nach meinem Studium, meine Berufung (Songwriter) zum Nebenberuf zu machen und ein kleines Studio zu haben.

So das jetzt also mal ganz grob die Großwetterlage. Ich bin weit vom Profi-tum entfernt, wichtig ist mir jetzt erstmal: Schnell Demos aufnehmen zu können, einzelne Songs bzw. Alben auch aufwendiger produzieren zu können.
Ob mit Live oder mit Cubase ist dem Hörer echt egal, mir aber nicht, und wie's aussieht haben beide ihre Vor und Nachteile.
Mittlerweile hab ich auch schon bei Live ein paar Nachteile aufgespürt, die mir gestern noch nicht so aufgefallen waren.

Fazit: Vielleicht solllte ich doch lieber an ner anderen Stelle nachhelfen, wie z.B. neuer PC (und dann nur für Musik), evtl neuer Controller für Softsynths (nutze beim Tascam nur die DAW-Steuerung, nicht die für die Plugins - zu viel Rumgeschalte). Und live doch erstmal weiter hinten auf der Kaufen-Liste anstellen...
 


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