Creamware Pro-12 - voller Bugs ?

Hallo,

hab seit letzter Woche einen pro-12 und wollte fragen, obs normal ist,
dass der sich teilweise komisch verhält oder ob das vielleicht speziell
an meinem liegt,

folgendes ist mir bisher aufgefallen:
- mono/polyphonie zickt manchmal etwas mit dem Umschalten.
- während Töne gehalten werden lassen sich mit den beiden Sustain-
Reglern keine Veränderungen hervorrufen, die Änderungen der
Sustainregler werden erst mit erneutem Tastendrücken wirksam.
- Modulation wird nie mitgespeichert.
- sobald das Gerät per USB angeschlossen ist, gibt es unerwünschtes
Brummen am Audioausgang
- Wenn die ReleaseRegler der beiden Hüllkurven nicht auf 0 sind
kommt es ab und zu vor, dass das Drücken von Tasten einfach
keine Reaktion zeigt, manchmal wird ein Ton gespielt, oft auch nicht.

Firmware-update auf 2.0 hab ich gemacht.
Ist dieses ganze Fehlverhalten normal ?

danke & grüße
patilon
 
wenn die remote-software installiert und der pro-12 per
usb angeschlossen ist, dann über diese software.
man muß allerdings erstmal per mail nach einem aktivierungs-
schlüssel fragen, den man dann in der software eingibt,
hab ich aber sofort bekommen.
 
patilon schrieb:
wenn die remote-software installiert und der pro-12 per
usb angeschlossen ist, dann über diese software.
man muß allerdings erstmal per mail nach einem aktivierungs-
schlüssel fragen, den man dann in der software eingibt,
hab ich aber sofort bekommen.
danke - wo mailt man da hin?
 
patilon schrieb:
- während Töne gehalten werden lassen sich mit den beiden Sustain-
Reglern keine Veränderungen hervorrufen, die Änderungen der
Sustainregler werden erst mit erneutem Tastendrücken wirksam.
(...)
- Wenn die ReleaseRegler der beiden Hüllkurven nicht auf 0 sind
kommt es ab und zu vor, dass das Drücken von Tasten einfach
keine Reaktion zeigt, manchmal wird ein Ton gespielt, oft auch nicht.
Diese beiden Dinge könnten evtl. auf eine akurate Nachbildung des Originals schließen lassen und normal sein ... (letzteres nur falls die Hüllkurve nicht zurückgesetzt wird und der Sound entsprechend programmiert ist) ... Der Rest kommt mir komisch vor ... vielleicht hilft ein System-Update ja ... am Anfang haben ja die meisten Geräte immer erst einmal kleinere Bugs ...

Wie klingt der Synth denn so?
 
ich werds morgen nochmal am original (allerdings dem noch älteren
mit ssm-chips) testen, ich weiß nicht, ob das da wirklich auch so
bescheuert war.
aber das mit den sustainreglern ... das würd mich sehr wundern,
wenn mir das noch nicht aufgefallen wäre.

update hab ich leider schon gemacht, ohne erfolg.
eigentlich sollte es hier doch noch ein paar pro-12 besitzer geben!

hmm, also hier hab ich ja schon gehört, dass jemand den pro-12
nicht gut findet, dafür den prodyssey umso besser, den ich wiederum
nicht kenne.
ich find den pro-12 eigentlich ziemlich gut, die deutlichsten
unterschiede zum original hört man natürlich bei den fm/filter-fm-sounds,
obwohl die mit dem pro-12 tatsächlich auch durchaus spaß machen!
würde ich direkt vor der wahl stehen, ich würde mir eher einen creamware
als das original holen, der zusatz einer invertierten hüllkurve in der
polymod sektion, das regelbare keytracking, die velocity und
die umstellung mono/polyphon (das alles am gerät selbst) und der
audio-in sind auch noch ziemlich schöne ergänzungen,
neben der tatsache, dass das original eher ein recht reparaturfreudiges
exemplar darstellt und daher nerven kostet! ;-)
also schon sehr zu empfehlen. bin deswegen auch noch auf der
suche nach nem prodyssey, mal sehen, ob ich mal einen angeboten
bekomme ;-)
 
wäre übrigens immer noch dankbar, wenn mir einer der
Besitzer schreiben könnte, ob sich das Gerät bei ihm ähnlich
verhält.
die kommentare der nicht-besitzer sind jetzt nicht so aufschlussreich :?
 
Ich habe die 3 creamware Expander, bisher sind mir allein die gelegentlichen Probleme mit Notenhängern bei "rumdrehen" an der Hüllkurve sustain/ release bei gleichzeitigen MIDI 16tel Noten Beschuss aufgefallen. Das betrifft offenbar alle 3. Da ich im Studio live schraube betreffen mich Probleme mit Cubase, MIDI loops etc. nicht. Soweit ich das beurteilen kann, ist der sound beim Minimax und Pro 12 gleich oder etwas besser als die aktuelle Arturia und G-Media Software (wobei der Filter und das Digital-Aliasing Problem besser gelöst sind finde ich).
Der Pro 12 speziell bringt mir mehr als alle Prophet 5 artigen Geräte die ich bisher hier hatte- Nordlead 1+2, Pro 600, six-track, pro-8. Bei den "kleinen" SCI Teilen fand ich die Hüllkurven und Reglerauflösung auch "seltsam". Wahrscheinlich ist das aber am richtigen Prophet 5 doch besser.
Für ne ordentliche Emulation reichen die creamware Teile. Der minimax macht live auch nen guten Eindruck. Mehr kann ich momentan noch nicht sagen, alles noch recht neu. Ein bis 2 kleine Updates wären noch schön gewesen aber die Firma (bzw der Nachfolger) scheint leider nicht mehr dran zu arbeiten. Der unbestreitbare grosse Vorteil ist natürlich die 1:1 Hardware.
 
agent schrieb:
Der Pro 12 speziell bringt mir mehr als alle Prophet 5 artigen Geräte die ich bisher hier hatte- Nordlead 1+2, Pro 600, six-track, pro-8. Bei den "kleinen" SCI Teilen fand ich die Hüllkurven und Reglerauflösung auch "seltsam".

Was ist an den o.a. Geräten Prophet 5 artig? Das sie Tasten und Knöpfe haben oder das die Oscs vor den Filtern sitzen? ;-)

Das ist doch ein Äpfel mit Birnen Vergleich, meinst nicht auch?
 
Ich habe die 3 creamware Expander

damit meinst du aber die desktop-, nicht die rack-versionen oder ?

bisher sind mir allein die gelegentlichen Probleme mit Notenhängern bei "rumdrehen" an der Hüllkurve sustain/ release bei gleichzeitigen MIDI
die anderen probleme kannst du nicht bestätigen ? hmm!
d.h. während eine taste gedrückt gehalten bleibt, bewirken die sustain-
oder auch release-regler der beiden hüllkurven eine veränderung
der bereits gedrückten tasten ? ich muß immer erst neu triggern,
damit änderungen der hüllkurve wirksam werden,
beim original ist das nicht so, da wirken sich veränderungen an der
hüllkurve gleich aus, so wie es auch bei wahrscheinlich allen anderen
analogen sein dürfte.
und ab und zu reagiert jede zweite taste nicht, wenn release eingestellt ist,
wenn das bei dir tatsächlich nicht der fall ist, kann ich ja noch hoffen,
dass speziell mit meinem was nicht stimmt!
das brummen (wenn per usb angeschlossen) kannst du auch nicht bestätigen ?

Für ne ordentliche Emulation reichen die creamware Teile.
ohne die bei mir aufgetretenen fehler würd ich das auch so sehen.
beim echten muß man eben ständig mit reparaturen rechnen und
den guten sound bekommt man mit den creamwares auch zu
mind. 95 prozent hin, wobei ich nur mit dem ssm-prophet vergleichen
kann. der unterschied zum tatsächlichen vorbild sollte daher noch
geringer sein.
die benutzeroberfläche ist wie beim original, ich frag mich also
warum da immer gemeckert wird ;-)

das fehlende firmware-update ist natürlich ne andere sache,
das ist wirklich sehr ärgerlich!
 
ja der spielt die Noten nur in der Länge die eingestellt ist wenn ein "note on" reinkommt. Was du dann länger oder kürzer drehst an der ADSR wird erst beim nächsten "note on" wirksam, ebenso wie sehr lange noten weiter ausklingen (wahrscheinlich im Zweifel bis die Polyphonie alle ist).
Das eine 2. Note nicht gespielt wird habe ich aber nicht (hat ja 12 Stimmen-von daher müsste das eigentlich reichen-ausser wenn unisono bzw mono mode an ist natürlich)
Das mit dem "Störgeräusch" bei USB habe ich nicht hier. Denke mal das wird eins der vielfältigen Spannungsprobleme zwischen Geräten sein, da gibts ja etliche Möglichkeiten für Fehlerquellen (Erdung, Phase verschiedener Stromkreise Computer/ Audio etc...)

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@"tomcat"

nordlead 1 und 2 haben die factory patches des Pro5 als performance sounds, die DSP Entwicklung bei clavia war damals durchaus angelehnt, auch wenn am Ende was anderes, eigenes rauskam
Pro 600, Pro 8 und sixtrak waren im Grunde Budgetvarianten von Sequential Circuits, die von der gleichen Firma zur gleichen Zeit wie der Pro 5 gebaut wurden, bis auf paar Basissounds klingen die aber aufgrund der anderen Handhabung am Ende auch anders. Ausserdem war bei den Teilen die Hüllkurve und die Filter-Parameterauflösung ziemlich grob (80er Jahre "mikroprozessortechnik"). Am interessantesten fand ich noch den Pro 8 den es aber nur in Japan gibt, der hat so einen Matrixprogrammierung und einige ganz eigene features. siehe dazu http://www.flickr.com/photos/carbon111/245872481/
 
patilon schrieb:
würde ich direkt vor der wahl stehen, ich würde mir eher einen creamware als das original holen

Das tut mir aber jetzt echt leid...

120px-Gehoerlos.png
 
stalin.jpg

Analogstalinisten wissen es besser...immer.
Trotzdem ist da was dran - denn der Satz müsste praxisbezogen eigentlich heissen: "...würde ich mir heutzutage eher nen clavia G2 holen"
 
Bernie schrieb:
patilon schrieb:
würde ich direkt vor der wahl stehen, ich würde mir eher einen creamware als das original holen

Das tut mir aber jetzt echt leid...

120px-Gehoerlos.png

bei der Entscheidung für einen Synth zählen nunmal mehrere Argumente -nicht der Klang allein. Der Preis, die Größe (ich habe z.B. keinen Platz mehr für einen Pro5), die Zukunftssicherheit (ist beim Pro5 nicht gegeben - wenn d a irgend n nicht zu ersetzendes Bauteil abraucht - na danke) spielen ebenso eine Rolle.

Sicher zählt der Klang am meissten, aber eben nicht allein.
 
verstaerker schrieb:
wenn d a irgend n nicht zu ersetzendes Bauteil abraucht - na danke

Dann warte mal ab bis in ein paar Jahren auch die in den Creamware-Dingern verbauten Prozessoren abgekündigt sind.

Digitalsynthis halten auch nicht ewig und sind schwieriger zu reparieren,
falls es überhaupt geht, bei der heutzutage üblichen Minitaruisierung.

Soft-Synthis müssen auch nicht zwingend zukunftsicher sein.
Wenn der Hersteller im Eimer ist oder aus einem anderen Grund keine Updates für aktuelle Betriebssysteme liefert, bist Du auch irgendwann gearscht.

Ich würde mich daher zurückhalten, irgendwas "zukunftsicher" zu nennen.
 
...bis dahin muss das Zeug eben seine Kosten eingespielt haben :lol: :lol:


aber zurück zum topic, beim herumklimpern auf dem Keyboard habe ich einige patches gefunden mit "high key" oder "lower key-priority" also die neue Note wird auch im poly mode nur gespielt wenn sie über oder unter der laufenden liegt.
Einige der Betriebssystem updates waren schon mal genau deswegen das habe ich glaube mal auf deren alter ftp seite gelesen.
Es ging genau um dieses voicestealing und den mono/ poly mode. Offenbar wird das ganze daneben auch von gedrückter ADR/ release taste mit beeinflusst.
Ich würde mal vermuten das da noch so einiges möglich wäre - glaube mich allerdings auch zu erinnern das zumindest der Pro 600 ähnlich seltsames Verhalten hatte. Könnte also auch "originalgetreu" sein, ähnlich wie die (IMO) unsinnige begrenzung des prodyssey filters auf 12 khz.

hier mal ein paar sounds (320 kbps mp3)
 
hallo allerseits,

hab ebenfalls einen pro-12. ja, leider verhält er sich tatsächlich manchmal ein wenig komisch

<<- mono/polyphonie zickt manchmal etwas mit dem Umschalten.

könntest du das verhalten ein wenig genauer beschreiben? passiert das im zusammenhang mit unisono-sounds?

<<- während Töne gehalten werden lassen sich mit den beiden Sustain-
Reglern keine Veränderungen hervorrufen, die Änderungen der
Sustainregler werden erst mit erneutem Tastendrücken wirksam.

das ist tatsächlich leider so. wurde auch in irgendeinem testbericht bemängelt, soweit ich mich erinnern kann.

<<- Modulation wird nie mitgespeichert.

ist mir bislang nicht aufgefallen, muss ich mal gezielt ausprobieren.

<<- sobald das Gerät per USB angeschlossen ist, gibt es unerwünschtes
Brummen am Audioausgang

ist bei mir definitiv nicht so.

<<- Wenn die ReleaseRegler der beiden Hüllkurven nicht auf 0 sind
kommt es ab und zu vor, dass das Drücken von Tasten einfach
keine Reaktion zeigt, manchmal wird ein Ton gespielt, oft auch nicht.

ist mir bislang auch nicht aufgefallen, werde ich aber ebenfalls gezielt testen.

bei mir gibt es noch andere nickelichkeiten. pc-editor stürzt ständig ab, mit meinem motif arpeggiator arbeitet er nur mit massiven notenhängern etc.

aber der sound und die bedienung ... deswegen habe ich ihn gekauft. und deshalb bleibt er auch hier. ist halt ne kleine zicke ...

gruss, superquint
 
zum mono/poly mode:

das hat mit den eingestellten env-reset settings zu tun. das *muss* man im editor pro sound einstellen. irgend ein preset zu nehmen, dort den mono/poly mode zu ändern und nicht im editor das hüllkurvenverhalten entsprechend einzustellen, wird oft in einem seltsamen verhalten resultieren.
 
<<- mono/polyphonie zickt manchmal etwas mit dem Umschalten.

könntest du das verhalten ein wenig genauer beschreiben? passiert das im zusammenhang mit unisono-sounds?

hab jetzt nochmal getestet. also ohne unisono funktioniert das umschalten zwischen mono/poly meistens nicht auf anhieb, meistens muß ich da fünf mal drücken, bis endlich mal der jeweils andere modus kommt -> zum kotzen!
unisono benutz ich normal nie, habs aber gerade mal getestet. ich komm nur in den unisono modus, wenn ich davor im poly-modus war, dementsprechend gehts aus dem unisono- immer nur in den poly-modus zurück.

>während Töne gehalten werden lassen sich mit den beiden Sustain-
>Reglern keine Veränderungen hervorrufen, die Änderungen der

das ist tatsächlich leider so. wurde auch in irgendeinem testbericht bemängelt, soweit ich mich erinnern kann.

hmm, tja, das fühlt sich dann einfach auch nicht sehr analog an, wieder dickes minus.

<<- sobald das Gerät per USB angeschlossen ist, gibt es unerwünschtes
Brummen am Audioausgang

ist bei mir definitiv nicht so.

vielleicht spinnt meiner ja. mal an anderen usb-anschlüssen anschließen (hab ja sonst nix zu tun ;-) )

<<- Wenn die ReleaseRegler der beiden Hüllkurven nicht auf 0 sind
kommt es ab und zu vor, dass das Drücken von Tasten einfach
keine Reaktion zeigt, manchmal wird ein Ton gespielt, oft auch nicht.

ist mir bislang auch nicht aufgefallen, werde ich aber ebenfalls gezielt testen.

kann sein, dass das durch die einstellungen (low..) auf der add-page behoben wird.

bei mir gibt es noch andere nickelichkeiten. pc-editor stürzt ständig ab, mit meinem motif arpeggiator arbeitet er nur mit massiven notenhängern etc.

spiele nur per 2 x 5 finger. der pc-editor ist mir bis jetzt noch nicht abgestürzt (windows xp sp2)

>aber der sound und die bedienung ... deswegen habe ich ihn gekauft.
aber enttäuschend ist es natürlich schon, dass das ding theoretisch unschlagbar sein könnte.


grüße
patilon
 
patilon schrieb:
<<- mono/polyphonie zickt manchmal etwas mit dem Umschalten.

könntest du das verhalten ein wenig genauer beschreiben? passiert das im zusammenhang mit unisono-sounds?

hab jetzt nochmal getestet. also ohne unisono funktioniert das umschalten zwischen mono/poly meistens nicht auf anhieb, meistens muß ich da fünf mal drücken, bis endlich mal der jeweils andere modus kommt -> zum kotzen!
unisono benutz ich normal nie, habs aber gerade mal getestet. ich komm nur in den unisono modus, wenn ich davor im poly-modus war, dementsprechend gehts aus dem unisono- immer nur in den poly-modus zurück.

Die Hüllkurvenzeiten müssen abgelaufen sein, damit die Umschaltung wirksam wird. Bitte testen und Rückmeldung geben.
 
hosh schrieb:
zum mono/poly mode:

das hat mit den eingestellten env-reset settings zu tun. das *muss* man im editor pro sound einstellen. irgend ein preset zu nehmen, dort den mono/poly mode zu ändern und nicht im editor das hüllkurvenverhalten entsprechend einzustellen, wird oft in einem seltsamen verhalten resultieren.

- ich denke mal das ist die entscheidende Antwort.
It's not a bug, it's a feature ! :lol:
Das man diese Einstellung (wie einiges andere) nur über den Editor machen kann ist allerdings nicht gut.

Bis auf die zeitweisen Notenhänger sind damit alle "Probleme" geklärt. Das es beim hohen C mit Resonanz 127 dann irgendwo aliased muss man glaube ich bei nem VA in Kauf nehmen, in der Praxis benutze ich solche Extremeinstellungen nicht. Mit der Tatsache das sich die Tonlänge erst bei der nächsten gespielten Note ändert komme ich auch noch hin.
Für den Preis (um 500 Eur) geht das Gebotene in Ordnung finde ich.
 
Die Hüllkurvenzeiten müssen abgelaufen sein, damit die Umschaltung wirksam wird. Bitte testen und Rückmeldung geben.

ja, daran lags tatsächlich. stand leider im virtuellen "handbuch" nicht,
von poly auf mono geht immer, umgekehrt nur, wenn die hüllkurven
durch sind.

danke
 


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