Clavia G2 & Musikmesse

Naja, gibt mit der Demo ja schon 'ne Intel Version, die muesste vielleicht nur noch optimiert werden...
 
Fehlen ein paar FX, aber öffnen der Codes würde dann verraten ,wie die das gemacht haben, könnte ja andere animieren ihren Schwurbel damit zu bekämpfen oder so ;-)
 
Wenn ich das hier richtig verstehe, müsste Clavia also idealerweise eine Schnittstelle für Drittanbieter entwickeln ähnlich VSTi oder AU, die Erweiterungen ermöglicht, ohne dass man dafür den eigenen Code vollkommen preisgeben muss ... das ist allerdings mit einem zu kleinen Entwickler-Team wirklich unmöglich ...

Aber irgendwie ist das ja auch wieder gut, denn ich habe schon seit langem die Theorie, dass wirklich gute Instrumente (und dazu gehören für mich alle Clavia-Produkte) ihren besonderen Charakter auch durch ihre Unzulänglichkeiten erhalten ... denn sie zwingen den Musiker zu kreativen Lösungen, sie zwingen dazu, die Grenzen und Möglichkeiten des Instruments kennen- und ausloten zu lernen.
 
das wäre noch mehr aufgebastel, durch vst oder au bekommst du eher noch mehr probleme, die teile sind stabil und crashen nicht.. das ist halt auch schön..

rein theoretisch könnten sie irgendeine schnittstelle schaffen oder aber zugriff via apis auf ihre funktionen geben, ja.. aber das wäre auch ein aufwand, den nur 0.0001 use rnutzen würden.. die meisten sind ja nicht mal in der lage ein patch zu bauen.. für manche ist ein leeres patch eben abschreckend, obwohl es massig presets gibt.. modular ist eben anders.. beim dx7 war das auch nicht anders.. es gibt halt so leute. das gros will halt mainstream und dreht heut halt an dem, was man so kennt..

darf man alles nicht vergessen, das ist schon mehr was für uns und nicht so sehr für jeden.. obwohl es ein hervorragendes interface ist und schwurbelfrei im klang ist..

also, es GINGE, wenn man wollte, aber nicht ohne aufwand.. und dann fragt sich, obs das bringen würde.. die plattform könnte man damit aber länger am leben halten posthum.. aber naja.. das ist clavia sicher eher egal.. deshalb hat sich das chameleon auch kaum verkauft.. flop wäre schon richitg ausgesprochen, was da los ist.. g2 ist kein flop, aber für diese gattung kann man nicht mehr rausholen.. eher samples einbauen und als g3 rausbringen, ich würd ihn nehmen, wäre toll.. granular zeug mit rein und es wäre der HAMMER.. www.sequencer.de/syns/clavia Clavia ist aber auch puristisch, sie waren die, die mit "no samples" warben, dabei ist das ja nicht generell ein vorteil, nur eben pur.

unzulänglichkeiten? inwiefern? der g2 kann doch mehr als so manch anderer..
 
Moogulator schrieb:
unzulänglichkeiten? inwiefern? der g2 kann doch mehr als so manch anderer..
Ja, klar, der G2 kann sogar viel mehr als fast alle anderen Synthesizer, aber es wäre halt auch noch mehr denkbar. Z.B. könnte man das ein oder andere Modul für die Nutzung als Effektprozessor sinnvoll einbauen - ich hätte z.B. gerne eine Speaker-/ Gitarrenamp-Simulation, die würde für Gitarristen eine Menge bringen. Bei den Oscillatoren ließen sich klanglich m.E. noch Alternativen finden, man könnte besagtes Sampler-Modul gut gebrauchen usw. usw.
 
Amp Simulationen muesste man mit etwas gutem Willen auch mit vorhandenen Mitteln nachbauen koennen...
 
Amp Kram denk ich auch auch: Müsst man was hinbekommen, .. Kennlinen und Zwerrstüfchen, bisschen EQing.. geht ja alles..

Was eine sehr gute Amp Simulation ausmacht, müsst man genauer checken.. aber..

müsst gehn. Dürfte aber nur eine kleine Gruppe der Modularisten interessieren.. Finds aber gut, dass du generell in diese Ecke gehts, was eben zeigt: Modular ist super, kann viel.. aber auch gibts Sachen, die manche damit nicht machen, obwohl es theoretisch ginge, es programmiert auch keiner einen Looper mit Reaktor, trotz Core. Ist halt nicht ganz im "Sinne" der Sache, aber das ist eh da missbracht zu werden..

Sherman User werden ja auch direkt Abuser genannt, so wie Synthuser manchmal Absynthuser genannt werden (oh, der war flach..)
 
Moogulator schrieb:
Amp Kram denk ich auch auch: Müsst man was hinbekommen, .. Kennlinen und Zwerrstüfchen, bisschen EQing.. geht ja alles..
Ja, so ganz so einfach ist das nicht. Ich versuche da gerade was zu basteln, aber ich bin noch meilenweit von der Qualität einer NI-Software entfernt ... ganz zu schweigen von dem, was mein VOX-Vollröhren-Amp mit vorgeschaltetem Marshall-Verzerrer und Abnahme über ein Großmembranmikrofon liefert ...

Man könnte also fragen: warum willst Du überhaupt eine Amp-Simulation mit dem G2, wenn Du einen hervorragenden Class-A-Amp hast ... Da geht es mir natürlich um "neue" Sounds, die der traditionelle Gitarrenverstärker so eben nicht kann ... trotzdem muss es aber organisch nach Gitarre klingen ... egal jetzt ... das ist ja nicht das einzige, was ich mir beim G2 als Erweiterung vorstellen könnte - auch im ureigenen Synthesizer-Bereich ginge da noch was - z.B. bei den OSCs (wie ich schon sagte).

Bzgl. "kleine Gruppe" noch etwas: wenn man es erreichen könnte, eine gewisse Zahl von Gitarristen davon zu überzeugen, dass der G2 unter anderem ein gutes Gitarren-Effektgerät abgeben kann, würde der G2 unter Umständen zu einem Kassenschlager unter den Synthesizern mutieren ... denn es gibt einfach mehr Gitarristen als Synthesisten (heißt das so?) der gehobenen Kategorie "Modular-System-User".
 
möchte in dem Zusammenhang auf ein ähnliches Thema (No news about G2 OS update ? ) verweisen:

http://electro-music.com/forum/topic-17790-175.html

Bovor Neues implementiert wird, wären von mir auch erstmal die Bereinigung von Bugs zu nennen, wie das aus dem Ruder laufende Delay. Außerdem habe ich immer noch den "Ausschalt-Bug".

@doctorno:
Eigentlich ein gute Idee, die andere Fraktion mit einzubeziehen. Die stehen aber imho mehr auf Tretminen und ob man eine große Zahl mit einem Effektgerät + Tasten überzeugen kann, hmm. :roll:

Ich hätte da eher eine andere Idee. Warum nicht ein Keyboard mit einer kleinen Saite ausstatten, zum pitch- + mod-Wheel und durch die Schwingung der Saite den gespielten Ton beeinflussen. ;-)
 
doctorno schrieb:
Moogulator schrieb:
Amp Kram denk ich auch auch: Müsst man was hinbekommen, .. Kennlinen und Zwerrstüfchen, bisschen EQing.. geht ja alles..
Ja, so ganz so einfach ist das nicht. Ich versuche da gerade was zu basteln, aber ich bin noch meilenweit von der Qualität einer NI-Software entfernt ... ganz zu schweigen von dem, was mein VOX-Vollröhren-Amp mit vorgeschaltetem Marshall-Verzerrer und Abnahme über ein Großmembranmikrofon liefert ...

Man könnte also fragen: warum willst Du überhaupt eine Amp-Simulation mit dem G2, wenn Du einen hervorragenden Class-A-Amp hast ... Da geht es mir natürlich um "neue" Sounds, die der traditionelle Gitarrenverstärker so eben nicht kann ... trotzdem muss es aber organisch nach Katzendarm™ klingen ... egal jetzt ... das ist ja nicht das einzige, was ich mir beim G2 als Erweiterung vorstellen könnte - auch im ureigenen Synthesizer-Bereich ginge da noch was - z.B. bei den OSCs (wie ich schon sagte).

Bzgl. "kleine Gruppe" noch etwas: wenn man es erreichen könnte, eine gewisse Zahl von Gitarristen davon zu überzeugen, dass der G2 unter anderem ein gutes Gitarren-Effektgerät abgeben kann, würde der G2 unter Umständen zu einem Kassenschlager unter den Synthesizern mutieren ... denn es gibt einfach mehr Gitarristen als Synthesisten (heißt das so?) der gehobenen Kategorie "Modular-System-User".

Da stimm ich dir zu, oft gibts da massige Berührungsangst, jüngere und offenere Katzendarmisten™ machen da aber schon mal viel mehr und da kommt auch was interessantes bei raus, denn letzlich ist es nur ein anderer "Controller" .. Was aber inzwischen deutlich angenommen wurde sind DAW und Computer in der Katzendarmwelt.. Und modernere Bands haben ja auch schon gezeigt, dass sowas generell geht..

Klar ist das mit der Simulation nicht sooo einfach, aber prinzipiell stehen viele Möglichkeiten auf der Matte, die alle ausprobiert werden, evtl kommt man da ja auch auf andere Ideen als konventionelle Amps oder sowas zu "clonen", ist wie die Sache mit Moog-Clones.. gibt ja soooo viel anderes, was man machen könnte..
 
Moogulator schrieb:
Amp Kram denk ich auch auch: Müsst man was hinbekommen, .. Kennlinen und Zwerrstüfchen, bisschen EQing.. geht ja alles..

Was eine sehr gute Amp Simulation ausmacht, müsst man genauer checken.. aber..

müsst gehn. Dürfte aber nur eine kleine Gruppe der Modularisten interessieren.. Finds aber gut, dass du generell in diese Ecke gehts, was eben zeigt: Modular ist super, kann viel.. aber auch gibts Sachen, die manche damit nicht machen, obwohl es theoretisch ginge, es programmiert auch keiner einen Looper mit Reaktor, trotz Core. Ist halt nicht ganz im "Sinne" der Sache, aber das ist eh da missbracht zu werden..

Sherman User werden ja auch direkt Abuser genannt, so wie Synthuser manchmal Absynthuser genannt werden (oh, der war flach..)
Ich halte das auch für völligen Unsinn. Selbst mit deutlich aufwendiger programmierbaren Plattformen wie Reaktor oder von mir aus auch Guitar Rig lassen sich keine überzeugenden Amp-Simulationen bauen. UNd wieso sollte ein Gitarrist für einen G2 so viel Geld ausgeben wie für einen Hi-End-Amp, den es für die 1900 Euro gibt?
Zudem bedarf es schon einer sehr intensiven Einarbeit in das Thema um den G2 dann flexibel zu benutzen und eigene Klangvorstellungen umzusetzen.
 
Ich kenne die Amp-Simulationen ja nur vom FM8, aber wenn es nur darum geht etwas zu bauen, dass z.B. in einer Live-Situation und bei Bedarf funktioniert und vom Verhalten nicht unbedingt die Emulation eines Klassikers sein muss, denke ich schon dass man was brauchbares mit G2 Hausmitteln erreichen kann.
Es geht ja nicht darum ein Geraet zu simulieren, sondern reicht vollkommen den gewuenschten klanglichen Effekt nachzubauen, was schaetzungsweise eine Mischung aus Waveshaping, Kompression, Delay, kurzem Reverb, EQ und Feedback ist...
 
Phelios schrieb:
Ich halte das auch für völligen Unsinn. Selbst mit deutlich aufwendiger programmierbaren Plattformen wie Reaktor oder von mir aus auch Guitar Rig lassen sich keine überzeugenden Amp-Simulationen bauen.
Das stimmt, wenn mit "überzeugend" gemeint ist "identisch mit dem Original" - dann ist es genauso wie bei dem Verhältnis "virtuell analoger Synthesizer" zu "echt analoger Synthesizer" ... aber dennoch hat die Emulation Vorzüge, die das Original u. U. nicht beherrscht - nämlich eine größere Flexibilität, leichtere Speicherbarkeit unterschiedlicher Settings und nicht zuletzt neuartige, vorher nicht gehörte Klänge.

Phelios schrieb:
UNd wieso sollte ein Gitarrist für einen G2 so viel Geld ausgeben wie für einen Hi-End-Amp, den es für die 1900 Euro gibt?
Na, das ist doch wohl ganz einfach. Wieviele Gitarristen gibt es, die nebenbei auch noch ein bisschen Keyboard spielen und ihre Musik am Computer produzieren? Stelle denen (ich gehöre zu dieser Gruppe) einen Synthesizer vor, der alles kann: Synthesizer, am besten auch noch Sampler, Steuerung der DAW über MIDI, Gitarren-Amp und Effektgerät - dann hast Du den Markt erreicht, der im Moment wie wild den Line6-Schrott kauft und damit herum-dilettantiert.
 
[/lurk mode off]

Wenn ich Amp-Simulation-mässiges auf dem G2 brauche, greife ich meistens auf die "TubeScreamer"-Schaltung von Rob Hordijk zurück. Zu finden hier:

http://www.electro-music.com/forum/viewtopic.php?p=46666#46666

Dieser schalte ich dann einfach einen statischen Phasing-Filter mit zwei bis drei Notches und genügend Feedback (im Deep mode) nach, um Phasenauslöschungen zu modellieren, wie sie beim Mikrofonieren auftreten können. Danach einfach nach Geschmack an Feedback, Spread und Frequenz drehen bis es passt.

Auch an den Allpassfilterfrequenzen der TubeScreamer-Schaltung kann man rumdrehen, um die Frequenzansprache zu verändern.

[/lurk mode on]
 
doctorno schrieb:
Na, das ist doch wohl ganz einfach. Wieviele Gitarristen gibt es, die nebenbei auch noch ein bisschen Keyboard spielen und ihre Musik am Computer produzieren? Stelle denen (ich gehöre zu dieser Gruppe) einen Synthesizer vor, der alles kann: Synthesizer, am besten auch noch Sampler, Steuerung der DAW über MIDI, Gitarren-Amp und Effektgerät - dann hast Du den Markt erreicht, der im Moment wie wild den Line6-Schrott kauft und damit herum-dilettantiert.
Ich möchte mal eine Amp-Simulation im G2 sehen, die ansatzweise so "gut" ist wie die LIne6 Sachen! Das oben vorgestellte Patch liegt da deutlich hinter. Ich glaube nicht, dass jemand ein derartig komisches Gerät baut, wie von Dir gefordert! Die Schnittmenge von Gitarren und Synthbenutzern ist zu klein für so was und selbst von denen würden die meisten lieber zwei Geräte haben, die sich die Aufgaben aufteilen.
 
Phelios schrieb:
Ich möchte mal eine Amp-Simulation im G2 sehen, die ansatzweise so "gut" ist wie die LIne6 Sachen!

Hmm -never say never. Vielleicht sollte man Ken Elhardt mit dieser Aufgabe anfixen. :lol: Der hat auf dem alten NM Streicher synthetisiert die so klingen:




Phelios schrieb:
Das oben vorgestellte Patch liegt da deutlich hinter.

Mir ging's nicht darum, gegen Line6 et al. zu konkurrieren, sondern lediglich meinen persönlichen Ansatz zum Thema Amp-Modelling auf dem G2 zu zeigen. Die Ergebnisse befriedigen mich genug, um zumindest live auf eine Outboard-Amp/Distortion-Kiste verzichten zu können. Vielleicht findet's ja jemand hier nützlich.
 
tim, wow, diese Streicher sind fantastisch. Gibt´s das Patch auch für den G2?

Deinen Tipp bzgl. der Amp-Simulation werde ich schnellstmöglich antesten. Danke!
 
doctorno schrieb:
tim, wow, diese Streicher sind fantastisch. Gibt´s das Patch auch für den G2?

Das klangrelevanteste Glied in Elhardts Streicherpatches ist eine hochkomplexe Filterbank, die sich strukturell auf dem G2 eigentlich noch viel besser implementieren lässt. Nur ist das Kalibrieren einersolchen wochenlange Fummelei (laut Elhardt).

Chet Singer hat seine physikalischen String-Modelle auf dem G2 mit ähnlichen Konzepten gewürzt (zu finden auch auf electro-music.cm), nur klingen die nicht ganz so gut wie von Elhardt. Der Typ kann schon patchen.
 
Wenn er Wochen fuer die Formaten gebraucht hat bin ich erleichtert ;-)
 
Er gibt das Patch nicht raus, aber wenn ers hat, gibt er es schon aus Stolz nicht, der muss in der Tat lang gebastelt haben.. Hatten das hier mal gepostet mit allen mp3s und post von Ken..
 
Ist zu schaffen, ich hab' schon aehnliches gebaut (wenn auch nicht mit der G2), wobei mein Augenmerk weniger auf Reproduktion sondern auf Spielbarkeit liegt. Es macht nicht wirklich Sinn sich mit Sampler und Sample Libraries zu messen, sondern etwas zu machen, das man mit 'ner Sample Library nicht erreichen kann...
 
Summa schrieb:
Es macht nicht wirklich Sinn sich mit Sampler und Sample Libraries zu messen, sondern etwas zu machen, das man mit 'ner Sample Library nicht erreichen kann...
Ich habe bisher noch nie Sampler gehört, die so einen guten Streicher-Klang liefern wie in dem Beispiel - ob es ein "echter" Streicherklang ist, interessiert mich in dem Fall allerdings ebenfalls nicht.
 
Vielleicht liegt's ja an der Rauschfahne am Ende oder am effektschwangeren Sound, aber ich kann deine Bewertung nicht wirklich nachvollziehen...
Man darf sich halt von der Spielweise nicht blenden lassen...
 
Ich wollte mit obigem Link zu Elhardts Streicher-mp3 (es hat übrigens auch Solo-Violinen ohne "Efffektzuklatscherei", die ebenfalls grossartig klingen) nur dieses "Gutes Amp-Modelling ist auf dem NordModular kategorisch unmöglich"-Argument etwas in Frage stellen. Denn selbiges hätte mancher von uns ja auch über wirklich realistisch klingende Streicher auf den NordModular gesagt. Absolutistische Negativaussagen sind einfach unkreativ.

Ende 80er hatten wir dem Commodore64 schlussendlich ja auch Audio- und Video-Effekte entlockt, die dessen Konstrukteure nie für möglich gehalten hätten.

Ich denke dass man mit einer wirklich guten Sättigungsstufe (nicht einfach eine gedächtnislose nonlineare Tabelle) und einer nachgeschalteten Filterbank-basierten Speaker-Simulation auf einer modularen Plattform wie dem G2 sowas schon überzeugend hinkriegt. Aber es braucht schon enorme Fähigkeiten und Willen dazu. Drum sag' ich ja -Ken Elhardt mit der Idee anfixen. Ehrgeizig ist er ja -vielleicht beisst er an. ;-)
 


Zurück
Oben