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src: https://vimeo.com/12314772
Fieldrecording als Lainwand für Töne!
Aus der Serie "Jackson Pollock". LIve Movietrack, Düsseldorf 2010
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Interessante Analogie! Gibt ja auch ganz unterschiedliche Leinwände (Bolusgrund, weiß, usw, usw.). Sehr spannend fand ich die Teile mit sparsam "draufgetröpfelten" Tönen (um mal bei Pollock zu bleiben), z.B. gegen Ende, so ab 4:12 bis 5:00.Peter Uertz schrieb:Fieldrecording als Lainwand für Töne!
Sehr spannend fand ich die Teile mit sparsam "draufgetröpfelten" Tönen (um mal bei Pollock zu bleiben), z.B. gegen Ende, so ab 4:12 bis 5:00.
Komm Jung - geh mal raus spielen. Jetzt sind hier die Jugendliche und Erwachsenen drannarcheology schrieb:das ist normal .ich schreibe z.b immer antworten auf postings in andere treads von anderen themen .
den berg riff habe ich von diesem satie übernommen.
Ja genau. Es gibt auch ganz am Anfang (so ab 0:16) eine Stelle, wo sich der Synth langsam "hereinschleicht" und man erstmal noch nicht so genau weiß, ob das ein "Geräusch" (z.B. Radio vom Nachbarn, usw.) ist, oder etwas Absichtsvolles. Könnte ich mir auch spannede / irritierende Dinge vorstellen, z.B. wenn Geräuschhaftes oder Geräusch-Ähnliches vom Synth erzeugt wird und die Vorder- Hintergrundgeschichte nochmal schwieriger zu entwirren ist.Peter Uertz schrieb:Ich glaub, ich weiss auch warum: Weil vordergrund- und hintergrund- mechanik aufgegeben werden und alles mehr verwoben ist.