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theorist
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Neuer Buchla Music Easel
Anscheinend kein fake..
Anscheinend kein fake..
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Xpander-Kumpel schrieb:…der Koffer sieht mit diesem Glitzerrand auch so garnicht nach Buchla aus.
Mal an die Buchla-Pros: Was ist denn diese hochkant stehende Platine?
serge schrieb:Über das Einlöten von Widerständen und Drahtbrücken kann man Verkabelungen und Reglerstellungen speichern.
Her damit.
ppg360 schrieb:Und? Was kostet der Spaß? 25,000 US$?
Stephen
Studiodragon schrieb:ppg360 schrieb:Und? Was kostet der Spaß? 25,000 US$?
Stephen
Mir wurde 4000 $ geflüstert, glaube ich aber selbst noch nicht ...
serge schrieb:Man munkelt 4500 USD.
Aus historischer Sicht bin ich versucht, darauf "Buchlas Antwort auf den Minimoog" zu antworten.Jörg schrieb:Gibt´s irgendwo knappe aber halbwegs erschöpfende Infos was so toll an diesem Dingen ist?
Auf diese Frage muss – natürlich & einmal mehr – mit der Arbeit von Charles Cohen geantworten werden:Jörg schrieb:Die Frage ist, ob es auch klanglich was "bringt".
Lauflicht schrieb:Wir sollten hier die Easel-Threads zusammenführen... Gibt noch den anderen. Das Teil ist interessant. Soweit ich es verstanden habe, sind diese Steckkarten ein festes Routing zwischen den Bausteinen, also ein Patch Speicher. Soll man sogar selber erstellen können. Etwas anachronistisch finde ich. Hätte man durchaus "digitaler" machen können.
Wunderbar, dankeschön!ppg360 schrieb:@Serge: Der Lochkarten-Monosynth war der EML Synkey. Und dann gab´s da noch den RMI Keyboard Computer KC-1 bzw. KC-2...