Luma 1, ein LinnDrum (LM1) Clone von Joe Britt mit MIDI, USB, Sounds mit Segen von Roger Linn

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Und brennt dir ein Loch in die Brieftasche bis zum Arsch.😆😝
Wenn man überhaupt ein Exemplar bekommt.🧐😒
Gut gemeinter Artikel, aber wahrscheinlich genauso obsolet wie eine Ankündigung von Behringer.🫣🫣🫣🤣🤣
 
Derweil baute jemand anders die Linndrum mal nach

Lecker.

Wenn sie besser funktioniert als das Original, das ich mal hatte...

weiß nicht, aber dieses format finde ich irgendwie "brotdosig"...

Beistelltischig paßt eher.

Stephen
 
Luma ist doch die allg. Abkürzung für Luftmatratze.
Hoffentlich hier mehr als Kaltluft
 
Wenn irgendwo auf der Welt jemand eine Maschine baut, die nicht kaufbar sein wird. Wurde sie dann überhaupt gebaut? :denk:
 
„Die Maschine wird nicht im großen Stil gebaut werden oder kaufbar sein. Es ist einfach ein privates Projekt...“
Das habe ich auch gelesen, na und? Was heißt denn "nicht im großen Stil"? 3? 13? 69? Und noch wichtiger: da steht nichts davon, ob man das Teil auch irgendwo kaufen bzw. bestellen kann bei ihm.
 
Das habe ich auch gelesen, na und? Was heißt denn "nicht im großen Stil"? 3? 13? 69? Und noch wichtiger: da steht nichts davon, ob man das Teil auch irgendwo kaufen bzw. bestellen kann bei ihm.
Ruhig Blut, ich würde es auch toll finden wenn es kaufbar wäre!

Ich kann aber nichts dafür wenn in dem von mir zitierten Satz nun mal steht, dass es nicht KAUFBAR sein wird.

Hinweis: Die Fettschrift habe ich aus dem Bericht vom Moogulator genommen.
 
Wie schon gesagt, habe ich auch vorher schon gelesen und bemerkt. Ruhig Blut? Kein Blut (sofern nicht nötig)!
 
Das habe ich auch gelesen, na und? Was heißt denn "nicht im großen Stil"? 3? 13? 69? Und noch wichtiger: da steht nichts davon, ob man das Teil auch irgendwo kaufen bzw. bestellen kann bei ihm.
Ich meine damit dass der Joe das einfach gebaut hat ohne die Idee das als Produktion aufzubauen. Also nicht so wie Behringer -ich habe es auch deshalb hier rein geschickt, weil es eine andere Idee ist wie man einen "Clone" mit Verbesserungen bauen kann und wie man da herangehen kann.

Damit aber keiner wartet, sage ich auch - der junge Typ hat eine Smarthome Firma und baut sicher keine Drummachines im großen Stil - trotz kennenlernen mit Roger Linn.
Da ich der Autor bin denke ich dass viele eigentlich Artikel sehen wollen die man kaufe kann aber ich mochte die Story und den Hintergrund. Und verkürzt vielleicht die Wartezeit auf das B-Linn.

Eigentlich hätte ich es in einen eigenen Thread packen müssen. Das kann ich auch gern nachholen.
 
Ich meine damit dass der Joe das einfach gebaut hat ohne die Idee das als Produktion aufzubauen. ...
Danke für die Aufklärung. "Nicht im großen Stil" heißt dann also "vermutlich gar nicht".

Ja klar, die Erschaffung ist schön. Aber wenn man so ein Gerät ins Leben bringt, und dann vermutlich nichts weiter damit macht, dann erschließt sich MIR der ganze Vorgang irgendwie nicht so ganz, aber gut. Muss ja auch nicht.
 
Danke für die Aufklärung. "Nicht im großen Stil" heißt dann also "vermutlich gar nicht".

Ja klar, die Erschaffung ist schön. Aber wenn man so ein Gerät ins Leben bringt, und dann vermutlich nichts weiter damit macht, dann erschließt sich MIR der ganze Vorgang irgendwie nicht so ganz, aber gut. Muss ja auch nicht.
Er wollte die Maschine verbessern, verstehen und mag den Sound.
Er wollte lernen und wissen wie die Maschine funktioniert. Deshalb hat er Re-Engineering betrieben und Linns Respekt bekommen.
Das ist doch was.

Ja, eine Herstellung ist ein anderes Ding, besonders wenn man das in der alten Form tut. Aber - das wäre eigentlich eher ein Clone im Sinne der Sache,
bei Behringer zB ist der Clone technisch ähnlich aber günstig umgesetzt - was legitim ist - aber anders. Die Idee wird beim Engineering auch anders gehalten werden. Ich würde da heute auch in Erwägung ziehen eine Art Teensy-Dingsi zu bauen was das kann ohne die Original Z80 Hardware von damals - nur bringt die eben auch den Sound, also müsste man eben doch diese Technik nachbauen und das macht Behringer in Teilen anders - Beispiel sind Hüllkurven. Die werden auch in vielen Synths damals schon digital hergestellt - aber nicht immer. Dh - sie sind nicht im Sinne von heute hybrider - aber damals hätte man das ggf. schon eher so gesehen. In Teilen - mal mehr mal weniger. Wenn ein anderer moderner Prozessor das macht ist das natürlich auch anders, für mich legitim und ok - aber auch VCAs und sowas - die ggf. andere sind können eine Rolle spielen - und so weiter.

Bei Jomox war zB genau das im Vordergrund diese LoFi VCAs und sowas analog zu machen und der Sound der Xbase hat eigentlich auch gezeigt, dass sich das lohnt. Wenn man diesen Sound möchte ist das eben doch was was man machen kann.

Das ist so die Idee.
 
Was ich eigentlich sagen wollte:

Wenn man schon den (vielleicht größeren) ersten Schritt (Re-Engineering und Nachbauen) gegangen ist, dann ergäbe es eigentlich sehr viel Sinn, auch den zweiten Schritt zu gehen. So ist es ja umso mehr schade, wenn das Konzept (, nein ein fast fertiges Produkt?) da ist, es aber vermutlich niemals das Licht der Welt erblickt.

Aber vielleicht bietet er es ja auch für 50.000 bei Reverb an?
 
Man sollte, um das nachvollziehen zu können, einfach mal die Perspektive wechseln.
Wenn ich in der Lage wäre, eine LM-1-Reinkarnation zu entwickeln, dafür den Segen von Roger Linn zu bekommen und das Ergebnis dann möglicherweise auch in Kleinst-Auflage herzustellen, dann müsste ich doch, wissend um den Legendenstatus der LM-1 und die derzeitigen Gebrauchtpreise, mit dem Klammerbeutel gepudert sein, das Teil für weniger als 5000 Dollar zu verkaufen.
Wer dann gewillt ist, den aufgerufenen Preis zu bezahlen, das wird sich zeigen - er wird sie bestimmt problemlos unters Volk bringen können.

Schöne Grüße
Bert
 
[...]Wer dann gewillt ist, den aufgerufenen Preis zu bezahlen, das wird sich zeigen - er wird sie bestimmt problemlos unters Volk bringen können.[...]
Die werden schneller für den aufgerufenen Preis verkauft sein, als es sich der gemeine deutsche Forumsnutzer in seinen kühnsten Phantasien nicht hätte besser ausdenken können.
 
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