Absolut ! Sounddesign bzw Patches wenn angefertigt, recorden ,Stems erzeugen & diese zwischenspeichern in ein neues Projekt.
Sofort eine Wortassoziation mit der Klangfarbe & den Groove des jeweiligen Patterns aufschreiben.
Skizze im Kopf erstellen, evtl das Grundarrangement ganz primitiv auf Papier bringen oder mit einem Fieldrecorder gewisse musikalische Motive
mit der eigenen Stimme summen & nach & nach aufnehmen. Take 1,2,3 usw..
Diese kann man am nächsten Tag sofort wieder umsetzen & mit dem Comping beginnen.
Wenns wirklich gut ist, bleibt die IDEE/MOTIV/SOUND in der Zwischenablage im Hirn,kleben >>
Wenn nicht,dann wars Scheisse bzw nicht der Mühe wert. gute Musik speichert dit Hirn,instinktiv ab.