shiroiyuki
UFO Kapitän
ecki ecki ecki patang!
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serge schrieb:Nein. Das Wichtigste ist die Artikulation.
serge schrieb:Versuch' mal, mit dem D-Beam-Controller Deines 201 die Filtereckfrequenz zu steuern und damit den Klang zu artikulieren.
pulsn schrieb:Filter etwas stärker öffnen per Hüllkurve und ggf Aftertouch.
serge schrieb:Cutoff = Filtereckfrequenz.
Depth = Intensität, mit der die (Filter-) Hüllkurve über die Zeit die Filtereckfrequenz verschiebt.
Attack = Anstiegszeit = Zeit, in der die Hüllkurve nach dem Start (zumeist durch Tastendruck) von (üblicherweise 0) auf ihren Maximalpegel steigt.
Decay = Abklingzeit = Zeit, in der die Hüllkurve nach Ablauf der Anstiegzeit vom Maximalpegel auf den eingestellten Haltepegel (s.u.) abfällt.
Sustain = Haltepegel = Frei einstellbarer Pegel zwischen 0 und Maximalpegel der Hüllkurve. Wird solange gehalten, wie die Taste gedrückt bleibt.
Release = Ausklingzeit = Zeit, in der der Hüllkurvenpegel nach dem Loslassen der Taste vom aktuellen Wert auf 0 fällt.
EDIT: Allerlei Ergänzungen.
darkstar679 schrieb:cutoff - danke.
der ton wird dann aber etwas sehr näsenld?
ppg360 schrieb:Ich habe den 201 jetzt nicht vor Augen, aber Du solltest als Filtermodus nach Möglichkeit "Low Pass" wählen; bei Bandpass- oder Notch-Filter kann der Klang schon sehr näseln. Die Filter des 201 sind aber nicht wirklich berühmt für ihre Klangqualität, das kommt womöglich noch hinzu -- unabhängig vom gewählten Filtermodus.
Das tieffrequente Gerumpel baust Du Dir am besten mit heruntertransponierten Samples. Vangelis hat auf Blade Runner sehr viel mit dem Emulator 1 gearbeitet -- die berühmten Röhrenglocken sind z. B. Lampenschirme aus Metall.
Stephen
serge schrieb:Und schließlich: "keyfollow" (oder auch "Keytracking").
Damit kann man einstellen, ob und wie stark die Filtereckfrequenz von der auf der Tastatur gespielten Note gesteuert werden soll. Ist "keyfollow" abgeschaltet (auf Null), wird die Filtereckfrequenz nicht von der gespielten Note beeinflusst. Ist "keyfollow" voll aktiv (und die Resonanz soweit aufgedreht, dass nur noch ein Pfeifen zu hören ist), kannst Du das Pfeifen chromatisch gestimmt über die Tastatur spielen.
Das soll – abgesehen vom Pfeifkonzert – hierzu gut sein: Bei einem Tiefpassfilter, das nicht der Tastatur gesteuert wird, wird von tieffrequenten Eingangssignalen mehr vom Filter durchgelassen als von hochfrequenten Eingangssignalen – hohe Töne klingen also dumpfer als tiefe Töne. Wenn Du Keyfollow aufdrehst, kannst Du diesen Effekt kompensieren, so dass von hochfrequenten Eingangssignalen ebenso viel durch's Filter kommt wie von tieffrequenten Signalen.
Viel Spaß!
pulsn schrieb:Iich hab mir grad mal das Handbuch angeguckt...sollte man mal lesen. Da ist jede Funktion genau erklärt. Mit großen Bildern und großen Buchstaben. Und Grafiken die Slope etc. detailiert bebildern. Also...RTFM.
http://www.roland.com/support/article/? ... id=1811267
darkstar679 schrieb:fallbezogen würde ich euch sagen....
am boxenhäuschen nach links einlenken, über das farbige curb fahren, beim beginn der steigung stark rechts einlenken, den wagen im sanften drift mit vollgas am rechten curb halten, dann lenkrad gerade halten, und die kuppe abwarten, dann wieder nach links lenken.
Summa schrieb:Fahrschueler/anfaenger sollte moeglichst nicht gleich ins Ausland fahren