akula81
||||||||||
Ja...Ich nehme an der digital Former ist ein polyfoner Insert Effekt, also eigentlich Teil der Klangerzeugung?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja...Ich nehme an der digital Former ist ein polyfoner Insert Effekt, also eigentlich Teil der Klangerzeugung?
Sind halt ne nette Zugabe für live... Jede DAW kommt von Haus aus mit besseren Effekten, welche man dann zu Hause eher nutzt...Sequential PRO-3 / Take 5 / Prophet -6/ OB-6 Effekte sind sehr...wie sagt man ....lau ? Langweilig? lustlos?
In der Beziehung müsste ich dann eigentlich noch VAST mit zurechnen, das können z.B. EQs, Filter, Distortion/Shaper/Clipper, Delay sein und da bin ich immer noch nicht dazu gekommen das alles auszuprobiere, kosten dann aber abhängig von der Qualität sogar 'ne ganze Stimme, davon könnte ich bis zu 32 verschalten
...Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut...weil es nicht viel bringt, etwas zu starten, was sich nach eingen Tagen dann totläuft.
Beim Reverb stimme ich nicht zu, es gibt zwar leider nur die Auswahl vom Reverb Algorithmus-Typ und Decay zum einstellen, aber die Reverbs klingen alle "brauchbar", wenn man sie entsprechend dezent dazumischt. Und auch als Hallwolke kann man die 2 Reverbs nutzen, wenn man die 2 Reverbs hintereinanderhängt und Decay hochzieht. Ich habe es gerade nochmal am Mininova ausprobiert ohne weitere FX. Ein klein wenig metallisch vielleicht, das haben aber viele günstige Reverbs, und man kann da ja noch EQ etc. dahinter und davor hängen bei den 5 FX slots.Ultra-/Mininova kann viel, bis zu 5 Effekte in 8 Algorithmen verschalten, div. Parameter per Hüllkurven und LFOs modulieren, aber die Reverb Versionen will man nicht alleine nutzen bzw. sind nur aufgehübscht mit anderen Effekten zu gebrauchen
Ich müsste nochmal nachschauen wie ich das gemacht hab', aber irgendwie hab' ich das in Kombination mit Delay auch als Gated Reverb nutzen können.Also das größte Manko ist für mich das Fehlen von Parametern beim Reverb. Und sicher ist es eher ein LoFi Hall, dafür klingt er allerdings relativ luftig.
Es sollte dann nicht darum gehen, die Ketten zu betrachten. Das würde ausufern. Ich denke, es kann und sollte nur um jeweils einen Effekt für sich gehen. Natürlich ergeben unterschiedlich klingende Effekte in der Kette auch unterschiedliche Ergebnisse. Aber das wäre vom Aufwand kaum machbar und damit ein Rohrkrepierer, denke ich. Allein die 35 Effekte beim Deepmind setzen ja schon eine gewisse Hingabe voraus, aber der Gedanke ist ja immer noch, dass es dann andere auch tun, und alle davon profotieren, weil sie sich die Dinger hier anhören können.Bei manchen Synths wird das generell schwierig, weil unzählige Effekte, wovon zum Teil sogar bis zu 16 miteinander verschaltet werden können.
Insbesondere dieser Punkt ließe sich ja in einem weiteren Thread sicherlich realisieren. Generell könnte man die Idee der externen Effekte ja auch analog weiterverfolgen (einige machen das ja hier mit entsprechenden Demo-Posts) , das sind aber schon zwei Paar Schuhe mMn. Die internen Effekte sind ja nicht immer nur unbrauchbar und ein solcher Thread soll eben eine Idee davon liefern, wie diese so sind. Sicher kann man auch immer extern Effekte einsetzen, aber da müsste man ja gezwungenermaßen das Ganze auf eine Art "best of" beschränken.- Und eben: Gibt es Instrumente, die mit einem speziellen externen Effekt plötzlich "aufblühen" (möglicherweise Thema eines anderen Threads)?
Säge ist gut, für Reverb vielleicht noch ein obertonreicher kurzer Impuls (Click, Zapp-Sound artiges oder Schlagzeug) vielleicht noch.1. das Eingangsmaterial definiert sein (Sollte es eine obertonreiche Säge sein? Oder eher ein Dreiekckswelle, oder Beides nacheinander?)
Flanger/Phaser nutze ich fast nie oder eher untypisch - z.B um Formante zu erzeugen, Chorus hab' ich meist voreingestellt im Init Sound, dass es den Sound breit macht ohne zu sehr zu "eiern" Bei Delays kann ich z.B. bei keinem meiner Synth sagen ob der MIDI-Sync funktioniert, weil ich das nicht brauche.2. manche Parameter vordefiniert werden (z. B. bei Feedbacks in Delays / Reverbs etc. volles Spektum / 5-6K / ... , Decays (möglichst kurz / muttel / lang). LowCut / HighCut, Tiefen bei Chous / Phaser /Flanger etc. )
Ich denke auch, kurzer obertonreicher Impuls und langer Impuls sagen mehr aus. Werde demnächst mal ein Template anfangen, was alles rein könnte / sollte.Säge ist gut, für Reverb vielleicht noch ein obertonreicher kurzer Impuls (Click, Zapp-Sound artiges oder Schlagzeug) vielleicht noch.
hm - sollte nicht auch der typische Klang des jeweiligen Synths irgendwie zur Geltung kommen? Sonst hast Du einen Vergleich von Synths als Effektgerät und noch keine Aussage darüber, ob Synthengine und interne FX besonders gut harmonieren. Wenn es um Audiobeispiele geht, würde ich daher vielleicht sowohl etwas neutrales/einheitliches als auch etwas für den Synth typisches nehmen.1. das Eingangsmaterial definiert sein (Sollte es eine obertonreiche Säge sein? Oder eher ein Dreiekckswelle, oder Beides nacheinander?)
Nenn mal bitte Beispiele, damit es konkreter wird.hm - sollte nicht auch der typische Klang des jeweiligen Synths irgendwie zur Geltung kommen? Sonst hast Du einen Vergleich von Synths als Effektgerät und noch keine Aussage darüber, ob Synthengine und interne FX besonders gut harmonieren. Wenn es um Audiobeispiele geht, würde ich daher vielleicht sowohl etwas neutrales/einheitliches als auch etwas für den Synth typisches nehmen.
z.B. jedes Effekt-Beispiel mit zwei Sounds anwenden:Nenn mal bitte Beispiele, damit es konkreter wird.
wenn sich das auf "synthtypische" Klänge bezieht: Das sollte ja nur eine zusätzliche Option sein, halt ein typisches Anwendungsbeispiel.Ich denke genau das sollte man bei der Bewertung vermeiden, um das halbwegs vergleichbar zu machen.
Das macht ja bei den genannten Effekten keinen großen Unterschied und bei den hier überwiegend subtraktiven Synths noch viel weniger. Klar gibt es div. Effekte die sehr speziell sind, der Montage hat div. exotischen Kram z.B. was das Sync selbst auf 'nen FM-Synth aufdrückt oder ein Vowel Filter der automatisch in gewünschter Geschwindigkeit die Laute verschiebt - um nur die zu nennen die mir im Gedächtnis geblieben sind Aber es wäre z.B. schon bei den div. Reverb-Algorithmen ein ziemlicher Aufwand dem auch nur annähernd gerecht zu werdenwenn sich das auf "synthtypische" Klänge bezieht: Das sollte ja nur eine zusätzliche Option sein, halt ein typisches Anwendungsbeispiel.
Es gibt ja nicht nur subtraktive Synths, und ich wollte alle anderen auch nicht ausschließen.Das macht ja bei den genannten Effekten keinen großen Unterschied und bei den hier überwiegend subtraktiven Synths noch viel weniger.