Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Moogulator schrieb:Nun, eine Vereinigung der echten HL wäre sicher ganz interessant. Ich fand die erste Phase eigentlich am besten, aber weil sie auch so rough war, und - wie man hört - sind deren Ziele andere gewesen. Der Geist, der H17 aufbaute war aber auch nicht uninteressant und enthielt zugegeben echt viel von dem, was HL echt fehlte mit den beiden Mädels. Trotz Don't you want me.
Stimmt, das ist wirklich schwerPappenheimer schrieb:Nicht mit Schlepptop, aber mit einem am Schlagzeug und einem an der Tischupe. Kann mich nicht entscheiden, welches das bessere Cover ist
Pappenheimer schrieb:Nicht mit Schlepptop, aber mit einem am Schlagzeug und einem an der Tischupe. Kann mich nicht entscheiden, welches das bessere Cover ist
Binaural schrieb:Ohne warmup scheint es Martyn Ware nicht mehr ´drauf zu haben
scarry
orange_hand schrieb:Ja Leute,
wenn das nicht gruselig ist
Da verstehe ich nicht:
- wie ein Popstar sich zu so einer Sch...performance hinreissen lassen kann
- wie man seine Kinder so auftreten lassen kann, einfach nur peinlich. Da schämt man sich doch als Zuschauer...
Grüße
orange
Hatte er es denn mal drauf? Also wenn ich mir eine Liveaufnahme von 1978 anhöre, dann ist mein Gedanke eigentlich der, dass man den Tastenmann austauschen müsste. Das was der abliefert, kann jeder Klavierschüler schon nach der 4. Lektion. Und das 'Solo', einfach grausig...
Neo schrieb:…. bekomme eher Kopfschmerzen und Brechreiz bei Jordan Rudess oder Rick Wakemann, bei letzterem hört sich für mich irgendwie alles nach Kirchenorgel an. Beide sind Virtuosen, aber imho seelenlos. Sie erinnern mich ein bißchen an diese chinesischen Wunderkinder, die mit 4 Jahren schon technisch super Klavier, Gitarre, Drums usw. spielen können, aber die Essenz von Musik nicht begreifen und so eigentlich nur eine großartige Artistennummer abziehen.
pmm schrieb:Neo schrieb:…. bekomme eher Kopfschmerzen und Brechreiz bei Jordan Rudess oder Rick Wakemann, bei letzterem hört sich für mich irgendwie alles nach Kirchenorgel an. Beide sind Virtuosen, aber imho seelenlos. Sie erinnern mich ein bißchen an diese chinesischen Wunderkinder, die mit 4 Jahren schon technisch super Klavier, Gitarre, Drums usw. spielen können, aber die Essenz von Musik nicht begreifen und so eigentlich nur eine großartige Artistennummer abziehen.
ps: Und bei Jordan kommt noch sein nervendes "Endorsing" hinzu…
Burt schrieb:[ Schätze, man braucht für einen guten Pop-Song eine gewisse musikalische 'Naivität', die einem mit dem obligatorischen Bartok (den die genanntenTastenakrobaten wahrscheinlich auch
durchackern mussten) verloren geht. Wie sagte mir doch einst ein Bassist: "Stücke von Klavierspielern sind meistens Sch**sse und grooven so gar nicht, weil sie harmonisch viel zu
komplex sind".
Gegenpol: Heute ist mir nicht immer unbedingt klar, ob der Computer-Musikant überhaupt ein anderes Instrument als seine Maus beherrscht.
Bei Live-Musik ( oder dem angestrengten Versuch ) zeigt sich doch sehr schnell, wo die Grenzen des eigenen Könnens liegen...
pmm schrieb:Burt schrieb:[ Schätze, man braucht für einen guten Pop-Song eine gewisse musikalische 'Naivität', die einem mit dem obligatorischen Bartok (den die genanntenTastenakrobaten wahrscheinlich auch
durchackern mussten) verloren geht. Wie sagte mir doch einst ein Bassist: "Stücke von Klavierspielern sind meistens Sch**sse und grooven so gar nicht, weil sie harmonisch viel zu
komplex sind".
Gegenpol: Heute ist mir nicht immer unbedingt klar, ob der Computer-Musikant überhaupt ein anderes Instrument als seine Maus beherrscht.
Bei Live-Musik ( oder dem angestrengten Versuch ) zeigt sich doch sehr schnell, wo die Grenzen des eigenen Könnens liegen...
Was Du über einen guten Pop-Song schreibst, sehe ich nur bedingt so. Ich habe Hochachtung vor jedem der einen guten Song schreibt, egal ob mit der Gitarre, am Klavier oder auch nur mit der Maus. Letzteres muss man nämlich auch erst einmal schaffen.
In den vergangenen Tagen lief auf Ö1 eine Radiosendung über die Entstehung des Jazz'. Es wurden Stücke von Debussy, Gershwin bis hin zu Strawinski gespielt. Eines besser als das andere. Wobei mich vor allem ein Stück von Strawinski schwer beeindruckt zurückließ. Aber für mich gibt es einen Unterschied in der Qualität, der sich letztendlich darauf reduzieren lässt, ob ein Stück eine Seele hat, oder primär Handwerk ist. Ich respektiere Rudess' handwerkliches Können, aber das ist es auch schon. Sein Endorsing von jedem [Zensur] nervt mich allerdings mittlerweile ungemein.
Gruß,
Peter