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Trotzdem habe ich von irgendwoher 16 Stimmen im Kopf.
Warum wussten wir, dass so etwas kommen würde ?Selbstbewusst auf die Stimmen im Kopf reagieren
Studie erforscht neuen Therapieansatz zum Umgang mit Stimmenhörenwww.uni-hamburg.de
Wer ist denn "wir"?Warum wussten wir, dass so etwas kommen würde ?
Am 27.05.2023 auf Facebook:
We’re super excited to share with you our latest prototype of the UB-Xa Desktop version.
We haven’t yet decided to produce the unit as we’d like to have your feedback.
Are you interested?
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Das ist wieder mal das Gehäuse des Deepmind 12 Desktop, da sind die Lüfteröffnungen schon drin, muß ja keiner eingebaut sein.Aktiver Lüfter? Vielleicht ein größeres Gehäuse nehmen?
Dann beschweren sich wieder die Leute, dass das Gerät als Desktop zu groß wäre. Im übrigen kann man den Lüfter runterregeln, wenn man ihn nicht braucht. Der ist drin, weil das Gerät ja auch in eventuell sehr warmen Umgebungen eingesetzt wird.Aktiver Lüfter? Vielleicht ein größeres Gehäuse nehmen?
So hält man das Interesse an dem Kasten hoch.Vielleicht erstmal das Eine fertigbekommen und dann das Andere angehen?
Stephen
Da wird sich jeweils eine Gruppe von Entwicklern auf ein Gerät konzentrieren, ist bei anderen Firmen ähnlich.Vielleicht erstmal das Eine fertigbekommen und dann das Andere angehen?
Stephen
Ich könnte mir vorstellen dass viel der Bauteile von damals einfach nicht mehr erhältlich sind und man Ersatz sucht und gerade bei den Polyfonen muss ja dann auch noch die Software (zumindest klanglich) genau so wie beim Original reagieren, ohne dass man den Original Source Code verwenden darf.Es ist trotzdem schwer verständlich, warum der Nachbau recht simpler Uralt-Synthesizer so ewig dauert.
Das ist sicher auch ein Faktor, aber bei den monofonen ohne CPU bzw. komplexere Softwarer etc. waren die in der Beziehung scheinbar was flotter unterwegs.Ich kann mir nur vorstellen, dass sehr viel Zeit aufgewendet wird zu testen, wie man es billiger hinbekommt...
Der Deepmind ist ja relativ eigenständig muss nicht noch die Bugs/Verhalten von irgendwelche Originalen nachahmen und deren Sysex verarbeiten können.Ist ja nicht so, dass Behringer bei Null anfangen muss, wenn man bedenkt, dass sie den Deepmind auf dem Markt haben.
Der Deepmind liegt ja schon einige Zeit zurück, da hat man wahrscheinlich viel probiert, wahrscheinlich sind auch gar nicht mehr alle Entwickler von damals an Bord, usw. Und dann ist ja noch die Frage, wie gut dokumentiert wurde.Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier ja nicht wissen, was da hinterlassen wurde beim DeepMind. Ich habe schon viel unwartbaren Spaghetti-Code gesehen in diesem Leben (nicht dass es da so sein muss, aber who knows).
Genau, und das alles auch noch dazu ...Der Deepmind liegt ja schon einige Zeit zurück, da hat man wahrscheinlich viel probiert, wahrscheinlich sind auch gar nicht mehr alle Entwickler von damals an Bord, usw. Und dann ist ja noch die Frage, wie gut dokumentiert wurde.
Ein polyphoner Analogsynthesizer, besonders mit Mikroprozessorsteuerung, ist alles Andere als simpel, da ist es oft einfacher, was Neues zu entwickeln, da muß man kein Verhalten simulieren. Reverse Engineering ist zudem alles Andere als einfach, besonders wenn wie so oft Schaltplan und Realität nicht übereinstimmen.Es ist trotzdem schwer verständlich, warum der Nachbau recht simpler Uralt-Synthesizer so ewig dauert. Ich kann mir nur vorstellen, dass sehr viel Zeit aufgewendet wird zu testen, wie man es billiger hinbekommt...
Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Vom Deepmind Desktop wurde hier Gehäuse und evtl. die Anschlußplatine genutzt, aber die Firmware und Hardware ist was komplett Neues, basierend auf der von Gligli geschaffenen neuen Polysynth-Plattform, die zuerst für den Pro 800 genutzt wurde, jetzt für den UB-Xa und auch für den DS-80.Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier ja nicht wissen, was da hinterlassen wurde beim DeepMind. Ich habe schon viel unwartbaren Spaghetti-Code gesehen in diesem Leben (nicht dass es da so sein muss, aber who knows).
GliGli war an der Entwicklung der neuen Plattform beteiligt?Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Vom Deepmind Desktop wurde hier Gehäuse und evtl. die Anschlußplatine genutzt, aber die Firmware und Hardware ist was komplett Neues, basierend auf der von Gligli geschaffenen neuen Polysynth-Plattform, die zuerst für den Pro 800 genutzt wurde, jetzt für den UB-Xa und auch für den DS-80.
So stand es in einer dieser Pressemeldungen.GliGli war an der Entwicklung der neuen Plattform beteiligt?
Ist ja nicht nur eine Platine mit ein paar Kondensatoren drauf. Im übrigen: zum einen ist es nicht einfach nur ein Nachbau. Er hat einen größeren Funktionsumfang, 16 Stimmen, polyphonen Aftertouch, usw. Zum anderen erwartet ja jeder, dass das Gerät mehr oder weniger genau so klingt wie die Vorlage. Und diese Feinabstimmung kann lange dauern. Beim Beta Test waren 20 Leute beteiligt und die dürften es sich nicht einfach gemacht haben. Und wahrscheinlich klang auch da nicht jeder Vergleichs-OB-Xa so wie der andere.Es ist trotzdem schwer verständlich, warum der Nachbau recht simpler Uralt-Synthesizer so ewig dauert. Ich kann mir nur vorstellen, dass sehr viel Zeit aufgewendet wird zu testen, wie man es billiger hinbekommt...
Ich habe seinen Namen immer nur in Verbindung mit dem Pro-800 gelesen, aber nicht, dass er auch an der neuen Plattform beteiligt war. Aber gut, da der Pro-800 auf der neuen Plattform basiert, wird er vielleicht da auch Dinge beigesteuert haben.So stand es in einer dieser Pressemeldungen.