
Nick Name
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Problem:
Für all diese vielen möglichkeiten der klangformung, fallen zu viele oder eigentlich alle ergebnisse zu gleich oder sehr ähnlich aus - woran liegt das!?
ACHTUNG!!!! bearbeitet am 20.02. (VErmona DRM1 gelöscht!)
Ich versuche mal meine verwunderung an zu bringen:
Annahme:
1) Wir haben eine stimme eines beliebigen instruments
2) Diese stimme hat genau 9x potis bzw 9x parameter für die klangeinstellung.
a)
Das interface ist sehr klar und übersichtlich bzw die struktur/matrix ist so einfach wie sie nur sein kann - man kann also nicht sagen: Diese x klangeigenschaft kann nicht entstehen weil der button dafür zuweit entfernt ist oder zu versteckt im menue usw..
b)
Ich gehe mal davon aus das ein einzelner button/poti mindestens 127 werte (bestimmt mehr) und damit klangeigenschaften liefert.
Und wir haben hier pro instrument 7x potis - das wären dann 127 hoch 7 ( Die rückkopplungseffekte mal aussen vor gelassen ) Das ergibt also pro instrument fast unendliche möglichkeiten!
Daraus müsste eigentlich folgern das die klangvielfallt viel grösser ist - bis hin zu:
"Wow, so kann XY auch klingen" - Das erlebt man aber nicht!
Warum ist das so?
Warum werden die möglichkeiten nicht genutzt?? (Die ja auf der hand liegen)
Für all diese vielen möglichkeiten der klangformung, fallen zu viele oder eigentlich alle ergebnisse zu gleich oder sehr ähnlich aus - woran liegt das!?
ACHTUNG!!!! bearbeitet am 20.02. (VErmona DRM1 gelöscht!)
Ich versuche mal meine verwunderung an zu bringen:
Annahme:
1) Wir haben eine stimme eines beliebigen instruments
2) Diese stimme hat genau 9x potis bzw 9x parameter für die klangeinstellung.
a)
Das interface ist sehr klar und übersichtlich bzw die struktur/matrix ist so einfach wie sie nur sein kann - man kann also nicht sagen: Diese x klangeigenschaft kann nicht entstehen weil der button dafür zuweit entfernt ist oder zu versteckt im menue usw..
b)
Ich gehe mal davon aus das ein einzelner button/poti mindestens 127 werte (bestimmt mehr) und damit klangeigenschaften liefert.
Und wir haben hier pro instrument 7x potis - das wären dann 127 hoch 7 ( Die rückkopplungseffekte mal aussen vor gelassen ) Das ergibt also pro instrument fast unendliche möglichkeiten!
Daraus müsste eigentlich folgern das die klangvielfallt viel grösser ist - bis hin zu:
"Wow, so kann XY auch klingen" - Das erlebt man aber nicht!
Warum ist das so?
Warum werden die möglichkeiten nicht genutzt?? (Die ja auf der hand liegen)
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