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Sproing Wamp Bizzt
Ich kannte einige Produzenten und auch Tontechniker die ihre Ausbildung in grossen Studios gemacht haben, die meisten wirklich erfolgreichen Produzenten haben "Lehrlinge" ( Praktikanten, meist Studierende an der Kunsthochschule ) für die öden Jobs.
Ich war z.B. Ende der 90er auch ein paar mal in Baldham bei Faltermeyer als ich ein bisschen was für Mario Schneider gemacht habe ( der heute Filme und Filmmusik macht, damals hat er an der Musikhochschule studiert, war gleichzeitig der "Lehrling" vom Faltermeyer und hatte ein Bandprojekt das ich betreuen sollte).
Das ist eher so wie bei Sterneköchen, die stehen ja auch nicht allein in der Küche.
Eins hatten die alle gemeinsam. Die waren ultramusikalisch und beherrschten ihr Klavier, bevor die den Job bekommen haben.
Die Voraussetzung irgendein klassisches Instrument zu beherrschen ist deswegen da, weil man ein Ohr für Musik braucht. Es muss nicht heissen dass du kein Gehör hast wenn du kein Instrument beherrscht, aber das heisst dann wiederrum dass es dir nicht wichtig genug ist, und warum sollte dich dann jemand nehmen.
Die haben alle Dinge gehört, die ich selber einfach nicht höre. Und ich bin durchaus nicht unmusikalisch.
Wenn du kein Instrument beherrscht ( und das schreibst du ja selbst ) ist es eigentlich vollkommen sinnlos so eine Ausblidung zu beginnen.
Aber auch als einfacher Veranstaltungstechniker musst du ein musikalisches Gehör haben, z.B. dafür wie der Saal klingt wenn er leer oder wenn er voll ist.
Meine Techniker die ich damals mit den Bands on Tour hatte waren immer dieselben ( Soundhouse aus Haßfurt ), weil es einfach nicht viele gibt die das WIRKLICH beherrschen.
Das ist besser als örtliche Techniker, die zwar den Sound "ihres" Venues kennen aber nicht den Sound der Band. Auch wenn die Kosten ( Truck, Hotel, etc ) dann höher sind.
Den Soundcheck machst du wenn der Saal leer ist, die Akustik ist anders als wenn die Hütte voll ist. Und du kannst nicht erst anfangen nachzuregeln wenn das venue voll ist die Band anfängt zu spielen, das muss vorher beim Soundcheck schon passen.
Als ein Tourtechniker der für die Tour mit der Band unterwegs ist, wird das kompliziert, weil du das Venue manchmal nicht kennst.
Ich war z.B. Ende der 90er auch ein paar mal in Baldham bei Faltermeyer als ich ein bisschen was für Mario Schneider gemacht habe ( der heute Filme und Filmmusik macht, damals hat er an der Musikhochschule studiert, war gleichzeitig der "Lehrling" vom Faltermeyer und hatte ein Bandprojekt das ich betreuen sollte).
Das ist eher so wie bei Sterneköchen, die stehen ja auch nicht allein in der Küche.
Eins hatten die alle gemeinsam. Die waren ultramusikalisch und beherrschten ihr Klavier, bevor die den Job bekommen haben.
Die Voraussetzung irgendein klassisches Instrument zu beherrschen ist deswegen da, weil man ein Ohr für Musik braucht. Es muss nicht heissen dass du kein Gehör hast wenn du kein Instrument beherrscht, aber das heisst dann wiederrum dass es dir nicht wichtig genug ist, und warum sollte dich dann jemand nehmen.
Die haben alle Dinge gehört, die ich selber einfach nicht höre. Und ich bin durchaus nicht unmusikalisch.
Wenn du kein Instrument beherrscht ( und das schreibst du ja selbst ) ist es eigentlich vollkommen sinnlos so eine Ausblidung zu beginnen.
Aber auch als einfacher Veranstaltungstechniker musst du ein musikalisches Gehör haben, z.B. dafür wie der Saal klingt wenn er leer oder wenn er voll ist.
Meine Techniker die ich damals mit den Bands on Tour hatte waren immer dieselben ( Soundhouse aus Haßfurt ), weil es einfach nicht viele gibt die das WIRKLICH beherrschen.
Das ist besser als örtliche Techniker, die zwar den Sound "ihres" Venues kennen aber nicht den Sound der Band. Auch wenn die Kosten ( Truck, Hotel, etc ) dann höher sind.
Den Soundcheck machst du wenn der Saal leer ist, die Akustik ist anders als wenn die Hütte voll ist. Und du kannst nicht erst anfangen nachzuregeln wenn das venue voll ist die Band anfängt zu spielen, das muss vorher beim Soundcheck schon passen.
Als ein Tourtechniker der für die Tour mit der Band unterwegs ist, wird das kompliziert, weil du das Venue manchmal nicht kennst.
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