pan!k
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Moin zusammen!
Kurz etwas offtopic, da ich hier keinen vorstellungstopic gefunden habe, kurz was zu mir.
Ich bin hier sowie in der Musikwelt absolut neu und unerfahren. Ich habe mal in den 90er jahren mit einer Rave-O-lution von Quasimidi gespielt auf einer Messe. Hatte damals auch noch einen Amiga 500 mit Sample modul mit dem ich samples gebastelt habe
aber auch dann nicht viel weiter kam wegen dem mangel an Kohle. Damals aber zu jung und keine Kohle für solch teures Speilzeug, habe dann später mit Musikmaker und ReBirth 338 etwas am PC gespielt, aber ohne knöpfe hat das nicht viel Spaß gemacht.
Paar jahrzehnte später bin ich nun hier.
Nun zur eigentlichen Frage.
Ich habe jetzt seit 2 Wochen von Elektron das Model:Cycles und damit viel Spaß. Mein Ziele ist es aktuell nicht wirklich musik zu Produzieren, sondern mich erst mal auszuprobieren und vielleicht ein neues Hobbs zu finden. Ich glaube das was ich damit mache ist
Jammen? Dennoch möchte ich das ganze für mich aufzeichnen und es werden sehr sicher noch weitere "Instrumente" dazu kommen. Nun ergibt sich da schnell die Frage, wie ich die Geräte im Audiobereich verbinde um diese gemeinsam zum jammen zu nutzen.
Dabei sind mir dann Audiointerfaces und Mischpulte in den Sinn gekommen. Oder aber Mischpult mir Audiointerface?. Das ganze soll finanziell natürlich nicht gleich in der Profiliga starten, viel wichtiger ist mir aber die Frage nach dem WAS und dem WIEVIEL. Wieviel eingänge
sind nötig bei einem Anfänger wie mir, also was ist einem Anfänger zuzutrauen an Geräten zusammenhängend zu bespielen? Sind da 4 Eingänge vollkommen ausreichend oder besser 8? Reicht ein Audiointerface für ein reines Homestudio oder macht hier ein Mischpult auch oder mehr Sinn?
Ich denke das wird neben einem paar aktiver Monitore meine nächste anschaffung, da es sonst wohl nicht viel sinn macht da die Geräte ja nicht gemeinsam genutzt werden könnten sondern nur jedes einzeln...
Danke schon mal für die infos die ich hier als Silentreader bekommen habe und für alle die hoffentlich noch folgen.
viele Grüße
sascha
Kurz etwas offtopic, da ich hier keinen vorstellungstopic gefunden habe, kurz was zu mir.
Ich bin hier sowie in der Musikwelt absolut neu und unerfahren. Ich habe mal in den 90er jahren mit einer Rave-O-lution von Quasimidi gespielt auf einer Messe. Hatte damals auch noch einen Amiga 500 mit Sample modul mit dem ich samples gebastelt habe
aber auch dann nicht viel weiter kam wegen dem mangel an Kohle. Damals aber zu jung und keine Kohle für solch teures Speilzeug, habe dann später mit Musikmaker und ReBirth 338 etwas am PC gespielt, aber ohne knöpfe hat das nicht viel Spaß gemacht.
Paar jahrzehnte später bin ich nun hier.
Nun zur eigentlichen Frage.
Ich habe jetzt seit 2 Wochen von Elektron das Model:Cycles und damit viel Spaß. Mein Ziele ist es aktuell nicht wirklich musik zu Produzieren, sondern mich erst mal auszuprobieren und vielleicht ein neues Hobbs zu finden. Ich glaube das was ich damit mache ist
Jammen? Dennoch möchte ich das ganze für mich aufzeichnen und es werden sehr sicher noch weitere "Instrumente" dazu kommen. Nun ergibt sich da schnell die Frage, wie ich die Geräte im Audiobereich verbinde um diese gemeinsam zum jammen zu nutzen.
Dabei sind mir dann Audiointerfaces und Mischpulte in den Sinn gekommen. Oder aber Mischpult mir Audiointerface?. Das ganze soll finanziell natürlich nicht gleich in der Profiliga starten, viel wichtiger ist mir aber die Frage nach dem WAS und dem WIEVIEL. Wieviel eingänge
sind nötig bei einem Anfänger wie mir, also was ist einem Anfänger zuzutrauen an Geräten zusammenhängend zu bespielen? Sind da 4 Eingänge vollkommen ausreichend oder besser 8? Reicht ein Audiointerface für ein reines Homestudio oder macht hier ein Mischpult auch oder mehr Sinn?
Ich denke das wird neben einem paar aktiver Monitore meine nächste anschaffung, da es sonst wohl nicht viel sinn macht da die Geräte ja nicht gemeinsam genutzt werden könnten sondern nur jedes einzeln...
Danke schon mal für die infos die ich hier als Silentreader bekommen habe und für alle die hoffentlich noch folgen.
viele Grüße
sascha