Xpander-Kumpel
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Re: Arturia KeyStep - Controller / Poly Sequenzer / Arpeggia
Nein, der Sequenzer wird einfach mit jedem Trigger einen Schritt weitergeschaltet, dies und nicht mehr.
Die Gatelänge bekommt der Sequenzer nicht mitgeteilt, das war nie so und sollte so auch nie werden!
Der braucht und soll da überhaupt garnix an Tempo/Gatelänge berechnen, das führt genau zu dem Mist den die Volcas(nicht sicher) und der Minilogue machen.
Die Gatelänge wird am Sequenzer direkt eingestellt aber nicht am "triggernden" Gerät.
Das klingt leider wieder so als wird das wieder nix werden, genau wie beim "Trigger-Input" des Minilogue, der aus dem Trigger probiert irgendwas zu berechnen.
Wozu soll das gut sein???????????????????????????????????????
Was machen die Entwicklungsingenieure da eigentlich?
Da gibt es ein System was seit 40 Jahren problemlos funktioniert und dann "verschlimmbessert" man so etwas bis es nicht mehr funktioniert?
Warum soll daraus, in drei Teufels Namen ein Tempo berechnet werden? Ich verstehe es echt nicht...
Mr. Roboto schrieb:Kölsch schrieb:Sehr sehr schade...Melde das dann mal als Wunsch Feature für einen Keystep Pro an.Trigger schrieb:also dann ist das kein trigger input sondern eher ein din sync in miniklinkeformat bzw doch so ein volca-ähnliche clockschaltung was eher in richtung quantizer geht (entsprechend der internen clockauflösung), richtig ?
Was ich meine ist: pro triggersignal ein step weiterschalten..
Zumal der sync out ja bestimmt auch nicht die sequenzer gate informationen "verwertet" ?
Naja, man wird sehen.. Auch wenn das kein echter trigger input ist, auch so ist dass gerät ne bank![]()
Beim Prophet 6 (und damit dann auch OB-6) wurde der Trigger Input für den Sequencer ja auch über das entsprechende User Feedback erfolgreich implementiert.
HALLO ARTURIA![]()
Hmm, wie soll das gehen? Der Sequencer muß doch die Gatelänge berechnen können bevor (!) das nächste Triggersiggnal kommt. Sonnst kann ja keine Note mit z.B. 60% gespielt werden. Dann müsste das ganze Konzept geändert werden indem die am Sequenzer eingestellte Gatelänge ignoriert wird und anstatt dessen auf ein eingehendes Gatesignal (nicht Triggersignal!) reagiert wird.
Nein, der Sequenzer wird einfach mit jedem Trigger einen Schritt weitergeschaltet, dies und nicht mehr.
Die Gatelänge bekommt der Sequenzer nicht mitgeteilt, das war nie so und sollte so auch nie werden!
Der braucht und soll da überhaupt garnix an Tempo/Gatelänge berechnen, das führt genau zu dem Mist den die Volcas(nicht sicher) und der Minilogue machen.
Die Gatelänge wird am Sequenzer direkt eingestellt aber nicht am "triggernden" Gerät.
Das klingt leider wieder so als wird das wieder nix werden, genau wie beim "Trigger-Input" des Minilogue, der aus dem Trigger probiert irgendwas zu berechnen.
Wozu soll das gut sein???????????????????????????????????????
Was machen die Entwicklungsingenieure da eigentlich?
Da gibt es ein System was seit 40 Jahren problemlos funktioniert und dann "verschlimmbessert" man so etwas bis es nicht mehr funktioniert?
Warum soll daraus, in drei Teufels Namen ein Tempo berechnet werden? Ich verstehe es echt nicht...