Artefakte klassischer Sampler (umgehen) - Emu Ensoniq Mirage etc

Audiohead

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alle E-MUs die ich kenne & hatte z.B. klangen sehr gut "glaubhaft".

Es klang über mehrere Oktaven juut, und nicht nur "bedämpft" mies wenn man runter transponierte

Mit das beste was ich kenne kam da vom EIII (und Softwareseitig ohne Konkurenz vom TAL Mann.)

Ensoniq Mirage z.B. brachte noch gute Artefakte mit & Fairlight z.B. brachte auch noch juut was an "Sound" Artefakt-mit.

& wenn ich mit der MPC2000 XL sampelte & nachher abfeuerte klang es irgendwie immer als wenn
@ on Steroids ist, immer n bissl druckvoller als das Original z.B.

hat was.

/btw.: geht hier zwar um Hardware, aber den TAL DRUM Softie kaufte ich in erster Linie aufgrund des markanten Akai Timestrech Algos z.B.

macht grossartig Sound aufgrund der tollen Artefakte/ (wie in der S 1000 Hardware)

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MOD: Thread wurde nicht von Audiohead gestartet - aber es geht um den Sound und die Artefakte klassischer Sampler wie Mirage, S612, Emax etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welchen Sampler kann man z.B. mit nur einem Sample füttern und es klingt über mehrere Oktaven gut - im Sinne von "glaubhaft" / halbwegs authentisch?
Und welche Sampler haben dabei (bei der selben Konstellation) das Material so sehr verfremdet, dass es schon (wieder) Spaß macht?
Granular - wenn es HW sein müsste bleiben da aktuell eh nur 3 übrig: Iridium (etc), 1010 Lemondrop und Tasty Chips GR1.
Würde unterstellen - GR1 ist vorn.

Granular Battle GR1 vs Iridium -

https://www.youtube.com/watch?v=-iydSYto4G8

Wenn du wirklich das klassische Stretching meinst - da gibt es gar nicht mal so viel.
Nicht nur Paul Stretch / Offline Tool sondern so RealTime DSP FX sind noch da - leider nicht so cool wie Prosoniq mit Rechenfenster etc.
 
wobei man unterscheiden "sollte" : Timestrech..im Sinne von Strech über die Zeit unter Beibehaltung der Tonhöhe! ..

und/ oder "nur" transponieren..macht n Unterschied
 
Welchen Sampler kann man z.B. mit nur einem Sample füttern und es klingt über mehrere Oktaven gut - im Sinne von "glaubhaft" / halbwegs authentisch?
Vom Prinzip her war es der Anspruch vom V-Synth von Roland (gibt's in mehreren Varianten), selber habe ich das Gerät aber nicht benutzt.
Außerdem gab es von Roland den VP-9000 mit dieser VariPhrase-Technologie dadrin.
Es könnte sein, dass es neuere Geräte gibt, die so etwas Ähnliches können.
Evtl. NI Maschine+ ? :agent:
 
es gibt mehrere sehr gute "Vintage" Algos dazu im TAL Software Sampler

absolute Empfehlung um mal zu "schnuppern" wie das dann so klingen kann wenn...vorallem wenn! man z.B,. im EII Modus nicht richtig aussteuert..

Dachte mit authentisch als Anforderung, ist es klar, dass nur transponieren nicht gesucht ist.
nee, so klar war das nicht..denn du schriebst:

"im Sinne von "glaubhaft" / halbwegs authentisch?"

aber wie auch immer, du hast nun schon einiges zur Hand..und ich schreibe auch gerne morgen noch was dazu.

schau mal..mit Beispielen von mir:

 
Zuletzt bearbeitet:
den besten timestretch algo hat immer noch Paul Stretch. und ich bete seit dem, dass der mal in eine daw oder von mir aus in hardware implementiert wird:


(hab das Plugin und es ist fett) oh, moogulator war schneller :sad:
 
Wenn du wirklich das klassische Stretching meinst - da gibt es gar nicht mal so viel.

was soll denn "das klassische stretching" sein?
ich denke bei den "fakten" geht hier einiges durcheinander: transponierung und timstretching unterscheidet man ueblicherweise
dadurch, dass bei letzterm tonhoehe und zeit entkoppelt werden. klassischerweise mit irgendeiner garnular-artigen methode.
(erstaunlicherweise!) konnten die alten sampler das nicht in echtzeit, und es gibt recht wenige modernere die das machen...
(roland, oder die aktuelle granularsampler, yamha su eher fuer loops)
Nicht nur Paul Stretch..

paulstretch ist dagegen eine ganz andere und eigene methode im frequenzbereich. super fuer alles was keine transienten braucht
(die stoeren da nur), und nicht so toll fuer drumloops...

aber ich vermute der threadstarter wollte eher ueber die transpositionsqualitaet von samplern reden...
 
was soll denn "das klassische stretching" sein?
ich denke bei den "fakten" geht hier einiges durcheinander: transponierung und timstretching unterscheidet man ueblicherweise
dadurch, dass bei letzterm tonhoehe und zeit entkoppelt werden. klassischerweise mit irgendeiner garnular-artigen methode.
(erstaunlicherweise!) konnten die alten sampler das nicht in echtzeit, und es gibt recht wenige modernere die das machen...
(roland, oder die aktuelle granularsampler, yamha su eher fuer loops)


paulstretch ist dagegen eine ganz andere und eigene methode im frequenzbereich. super fuer alles was keine transienten braucht
(die stoeren da nur), und nicht so toll fuer drumloops...

aber ich vermute der threadstarter wollte eher ueber die transpositionsqualitaet von samplern reden...
yep, 👍 deshalb vorher auch schon meine Bemerkung dazu @

Beitrag im Thema 'Beste Timestretch Algorithmen | Hardware'
https://www.sequencer.de/synthesize...etch-algorithmen-hardware.163549/post-2456650
 
was soll denn "das klassische stretching" sein?
ich denke bei den "fakten" geht hier einiges durcheinander: transponierung und timstretching unterscheidet man ueblicherweise
dadurch, dass bei letzterm tonhoehe und zeit entkoppelt werden. klassischerweise mit irgendeiner garnular-artigen methode.
(erstaunlicherweise!) konnten die alten sampler das nicht in echtzeit, und es gibt recht wenige modernere die das machen...
(roland, oder die aktuelle granularsampler, yamha su eher fuer loops)


paulstretch ist dagegen eine ganz andere und eigene methode im frequenzbereich. super fuer alles was keine transienten braucht
(die stoeren da nur), und nicht so toll fuer drumloops...

aber ich vermute der threadstarter wollte eher ueber die transpositionsqualitaet von samplern reden...
ich habe Jahre damit gearbeitet - ASR, EPS .. Akai hatte viele gute Algorithmen, Emu sehr gute - alle offline- aber empfehlen für heute? Nö - da geht heute auch Granular was genau das tut - das Problem ist dabei Hardware! da war kein Erklärbedarf ;-) man hat das eingerechnet weil es lang dauerte - es gibt hier und da Stretch fx zb Prosoniq - es gibt auch im Deluge den Stretch oder Electribe - aber alle mittelgut - ist bisschen aus der Mode gekommen und meist durch Granular ersetzt was genau das tut - die besten Hw hab ich gennant und Synth - gibt ggf noch Fx

Echtzeit und live ist da noch immer sehr schwer, es gibt im Iridium einen Livemode.
 
/btw.: geht hier zwar um Hardware, aber den TAL DRUM Softie kaufte ich in erster Linie aufgrund des markanten Akai Timestrech Algos z.B.

macht grossartig Sound aufgrund der tollen Artefakte/ (wie in der S 1000 Hardware)
Witzig... war auch bei mir der eigentliche Kaufgrund ;-)

Der TAL-Sampler ist ebenfalls eine Empfehlung wie auch TAL-DAC (beim Sampler eh dabei, kann aber auch gesondert gekauft werden). Der Mann hat schon den Dreh raus... alles was man durch seine Tools jagt, bekommt so einen schönen Retroschmand oben drauf gepackt. Meine alten Ohren "verstehen" das... ;-)
 
der erste dürfte der S-700 gewesen sein. bis zum 950iger gab es dann schon 2 oder 3 verschiedene algos, die im endeffekt aber alle nur simpel und linear waren. ich selbst habe ich sie eher dazu benutzt fantasie-spektren mithilfe der artefakte zu erzeugen als wirklich die länge oder tonhöhe zu verändern.

welches der erste war, der für das lineare stretching oversampling benutzt hat müsste ich raten. S-2000 oder so?

der erste mit formantkorrektur war dann der yamaha A-3000.

bei EMU kann ich mich gar nicht erinnern, obwohl ich da auch mehrere davon hatte.

weiß jemand, welches der erste hardware sampler war, der das auch in echtzeit konnte?


mit timefactory und kyma war es dann um die jahrtausendwende herum für mich vorbei mit dem gerödel. ;-)
 
Wirklich in Echtzeit - Timestretching "gekonnt" hat erst der VP9000 und entsprechend groß war auch die Resonanz in der Fachpresse darauf.

Würde Resynthese nicht vom Fragesteller ausgeschlossen sein, könnte man hier auch das Synclavier II oder Acxel nennen. Da hing es aber von der Ausbaustufe, dem Ausgangsmaterial und dem Geschick des Users ab, wie realistisch die Ergebnisse waren.

Alles andere vor dem VP9000 war mit relativ starken Einschränkungen und Artefakten behaftet. U.a. wären hier EPS16+ und die ASR Reihe von Ensoniq oder auch der Fairlight CMI zu nennen, wo man mit viel Ach und Krach via Loopmodulation durch das Sample scannen und es somit in der Dauer verlängern oder verkürzen konnte.
 
Wie haben dann die ersten "Poly-"Sampler mit Multisamples gearbeitet? Viel mehr wie ne handvoll Samples für ein Instrument waren da ja nicht angesagt!?
Wenn Multisamples unterstützt wurden, dann kam es als nächstes auf die Größe des RAM-Speichers an, und als nächstnächstes, wie viele Samples von der Anzahl her insgesamt im RAM-Speicher gehalten werden konnten.
 
Noch als Ergänzung zu dem Beitrag von @Michael Burman :

Sofern Multisamples möglich waren, gab es mehrere Möglichkeiten für deren Erstellung: Entweder man sampelte die Quelle in verschiedenen Lagen ab oder man musste sich ein paar Kopien des Samples erstellen und die offline mittels Timestretching / Pitchshifting anpassen. Dazu brauchte man bei vielen Samplern einen Taschenrechner und / oder Papier und vor allem Zeit.

Ob und wie weit das nötig war, kam auf die Zielstellung an: Eine ausklingende Pianonote oder geloopte Streicher oder Ähnliches konnte man über weite Bereiche nutzen, ohne das Timing anzupassen. Wollte man aber beispielsweise eine Gesangslinie "akkordisieren", ging es nicht ohne exakt getimte Multisamples ... weil sonst Babel... . ;-) Bei begrenztem Speicher und begrenzter Lebenszeit hat man dann nur die Multisamples erstellt, die man zwingend brauchte.
 
Wirklich in Echtzeit - Timestretching "gekonnt" hat erst der VP9000 und entsprechend groß war auch die Resonanz in der Fachpresse darauf.

Würde Resynthese nicht vom Fragesteller ausgeschlossen sein, könnte man hier auch das Synclavier II oder Acxel nennen. Da hing es aber von der Ausbaustufe, dem Ausgangsmaterial und dem Geschick des Users ab, wie realistisch die Ergebnisse waren.

Alles andere vor dem VP9000 war mit relativ starken Einschränkungen und Artefakten behaftet. U.a. wären hier EPS16+ und die ASR Reihe von Ensoniq oder auch der Fairlight CMI zu nennen, wo man mit viel Ach und Krach via Loopmodulation durch das Sample scannen und es somit in der Dauer verlängern oder verkürzen konnte.
VSynth ist ja der technische Nachfolger und besser sind die von mir oben genannten Synths (Variphrase hat ja später mit Granular die Unabhängigkeit von Länge und Tonhöhe besser geschafft - die klassischen Stretch-Sachen siehe auch da - vielleicht interessiert's jemanden.

VariOS konnte das auf einer Ebene wie heute Ableton Live - also nicht als spielbare Samples sondern als feste Files. Unterschied.
 
Viel mehr wie ne handvoll Samples für ein Instrument waren da ja nicht angesagt!?
Wenn man sich die ersten Rompler (und durchaus auch die aktuellen :lol:) anschaut, die sich ja von Samplern ableiteten, so gab es ein paar Sounds als Multisamples, und der Rest war nicht multigesampelt. Als erstes wurde Klavier multigesampelt, dann Streicher. Sonst wurde meist ein einziges Sample pro Sound über den gesamten Tastaturbereich transponiert. Bei einem Sampler konnte man als User frei entscheiden, welche Samples man lädt. Ein Rompler mit 4 MB ROM war voll gestopft mit Samples. Selber als User eines Samplers konnte man in 4 MB RAM z.B. eine ungeloopte Note eines Klaviers oder ein ungelooptes Crash-Becken reinladen und sonst nichts. Speicher voll. :lol:
 
Ok, doch nen gutes Stück später als gedacht.. anderseits deckt sich das auch etwas mit der Musik zu der Zeit, Anfang / Mitte 90er hat man noch recht häufig Schlümpfe gehört.
Afaik wurde das ganz normal analog erzeugt, mit langsamer (Oktave oder zwei schätze ich mal ) abgespielter Musik, gesang aufgenommen dann wieder in Normalgeschwindigkeit die Musik und den Gesang entsprechend passend (wegen Oktave etc.) schneller abgespielt.
 
der erste dürfte der S-700 gewesen sein. bis zum 950iger gab es dann schon 2 oder 3 verschiedene algos, die im endeffekt aber alle nur simpel und linear waren. ich selbst habe ich sie eher dazu benutzt fantasie-spektren mithilfe der artefakte zu erzeugen als wirklich die länge oder tonhöhe zu verändern.

welches der erste war, der für das lineare stretching oversampling benutzt hat müsste ich raten. S-2000 oder so?

der erste mit formantkorrektur war dann der yamaha A-3000.

bei EMU kann ich mich gar nicht erinnern, obwohl ich da auch mehrere davon hatte.

weiß jemand, welches der erste hardware sampler war, der das auch in echtzeit konnte?


mit timefactory und kyma war es dann um die jahrtausendwende herum für mich vorbei mit dem gerödel. ;-)
Ich habe zwar "nur" den Yamaha A5000, aber Formantkorrektur kann der nicht. Daher bin ich mir ziemlich sicher, das der A3000 das auch nicht kann. Das Offline-Timestretching ist aber nicht schlecht und es gibt sogar so etwas wie ein Realtime-Timestretching bei den Effekten (Beat Change).
 
Ich habe zwar "nur" den Yamaha A5000, aber Formantkorrektur kann der nicht. Daher bin ich mir ziemlich sicher, das der A3000 das auch nicht kann. Das Offline-Timestretching ist aber nicht schlecht und es gibt sogar so etwas wie ein Realtime-Timestretching bei den Effekten (Beat Change).
sehr gut das der A5000 hier erwähnt wird.. man kann doch die FX als eigenen ext. Prozl. nutzen..?!

hast du Lust evtl. mal ein kleines Demo zu machen mit den eher interessanteren FXes wie dem von dir benannten Beatchange z.B.?
 
Wie darf man sich das vorstellen, dass das Transponieren abhängig vom Ausgangsmaterial ist? Und wenn ja, wie das?


Um höhere Noten als die gesampelte Tonhöhe zu bekommen, wird das Sample generell schneller abgespielt. Für Noten unterhalb wird es langsamer abgespielt. Mit jeder Oktave verdoppelte bzw. halbierte sich somit die Geschwindigkeit.

Bei einem recht statischen Sound wie den o.g. geloopten Streichern ist das zumeist nicht zu merken. Ebenso beim Piano - wenn der Sound drei Halbtöne höher etwas schneller zuende ist, geht nicht unbedingt die Welt unter. Notfalls musste man seine Spielweise etwas an den Sound anpassen. Hier mal am Beispiel der Shakuhachi, die je nach Tonhöhe mal schneller und mal langsamer keucht (ab 2:58):



Dazu sei gesagt, dass der benutzte DSS1 gar kein Timestretching konnte (auch nicht offline), somit musste ich eben die Noten an die verfügbare Technik anpassen. Für die Schnulze hat's gereicht. ;-) Es gibt aber auch zeitkritisches Material wie Gesang, Drumlloops usw., wo kleinste Abweichungen im Tempo alles ruinieren. Da kam man ohne Timestretching gar nicht weiter.

Sachen wie o.g. Formantkorrektur sind dann nochmal eine weitere Dimension des Realismus, den man vor allem für Samples von Natursounds oder Stimmen braucht. Hatten aber nicht viele Sampler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :nihao:

Und sorry habe mich da wohl unklar ausgedrückt, ich meine wie ging dann die transponierung von statten bei pre realtime timestretching Samplern!?

zunächst mal musst du dir vorstellen, dass offline editing in 1990 samplern quasi der normalfall war, und sich die modulation über MIDI CCs auf den FIlter und den VCA (und somit auf das panorama) sowie auf start- und endpunkt bechränkte.

die offline editing funktionen waren dann solche dinge wie cut copy paste, evtl auch das ineinanderkopieren von 2 samples in 1 neues, dann natürlich reverse, fade in, fade out, und eben stretch/pitch.

bei den allerersten war das resampling dann halt komplett linear...

Wie darf man sich das vorstellen, dass das Transponieren abhängig vom Ausgangsmaterial ist? Und wenn ja, wie das?

...dann kam irgendwann interpolation, dann bikubische interpolation, dann mit upsampling, dann kam das, was wir heute retrospektiv "granular pitch shift" nennen würden, also wo das material "mehrstimmig" in so genannten "windows" ineinanderkopiert wird.

wie cyclotron oben zurecht daraufhinweist, ist bei einem statischen flächensound ein timestretching dieser art eigentlich gar nicht notwendig bzw. wäre quasi identisch mit der verlinkung von note und loop länge.


der yamaha A-3000 hatte dann schon 4 oder 6 verschiedene modi, aus denen der user selbst auswählen konnte, die irgendwas von "percussiv" bis ""tonal" hießen. dort wurde dann z.b. die window size anhand der transienten dynamisch verändert, so wie es dann später von jupiter systems und in programmen wie recycle, time factory usw. auch gemacht wurde.


und dann kamen melodyne und tau editor und die anderen konnten einpacken. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich wäre der letzte, der angst davor hat, dass bald wieder was neues kommt. :)

aber zwischen dem S-950 gequietsche und dem LPC zum anfassen aus stuttgart liegen schon welten, und man kann sich noch laaaange damit beschäftigen.

damals, als es nix anderes gab, habe ich diese house tracks mit house stacks mit mickey mouse effekt geliiiiebt - es war einfach geil zu hören, dass es mit einem sampler gemacht war. heute bekomme ich das kotzen bei dem zeug.
 
VP hatte ich jetzt unterschlagen.

VP, phase vocoder, spectral transformation ist wieder eine andere baustelle. außer bei echtzeit-stretching, da ist die technik egal.
 


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