Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Hatte ich 2018 geschriebenGibts schon seit 2019, einfach in einer Workstation. Hier ein Link:
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Hatte ich 2018 geschriebenGibts schon seit 2019, einfach in einer Workstation. Hier ein Link:
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Windows 10 IoT (Internet of Things) gibts für ARM seit einiger Zeit!Na vielleicht entwickelt MS mal sein Windows für Arm weiter....
Uhhm, im very sorry....Die Hitze hier lässt meine Aufmerksamkeit leiden....Hatte ich 2018 geschrieben
Meine Wunschvorstellung ist ein sogenannter "ZackBoom" Rechner, der auf uns als User wartet, statt wir mit Wartezeit, Lags und Latenzen an Zeit verpuffen! Der Personal Computer wurde eigentlich als Arbeitsmaschine geschaffen, die bestimmte Aufgaben einfacher macht.das wäre eigentlich meine wunschvorstellung: ein mega processor mit 250 oder 500 von den e-kernen, 2 GPU kernen - KI und high performance kerne braucht dann kein mensch mehr - und das ganze in einem gewöhnlichen desktop, den man dann voll billig DDR4 packen kann und ein ganz normales PCI mobo hat.
Die prognostizierte geringe Leistungsaufnahme ist natürlich der Clou. Schöne Sache! Es passt sicherlich zur Apple Philosophie langfristig auf ARM zu wechseln. Man will ja iOS und Mac OS zusammenbringen.
Nachtrag: Microsoft ist so konservativ, dass die nie von X86 wechseln werden. Und man ist sehr eng mit Intel verbandelt
Weil es kaum nennenswerte Hardware dafür gab, zumindest im Desktop-Bereich. Man konnte dies sogar auf einem Android-Smartphone oder Raspberry Pi installieren, doch wozu? Die Performance war/ist dort sehr schlecht - und das liegt vorwiegend an dem rel. komplexen OS, welches für diese Art von Rechner überdimensioniert ist.Liegt weniger an Microsoft, als an den Usern. Es gab ja eine Arm-Version, nur wollte die niemand haben.
Du kommst immer wieder mit diesem Argument - obwohl man dir an vielen Stellen hier im Forum bereits aufgezeigt hat, dass dies so nicht korrekt ist.Bei Mac ist es einfacher, da gibt es einfach sowieso kaum Software für und wird professionell nur in wenigen Bereichen genutzt.
Hier hat sich Microsoft etwas von Apple abgeschaut (wie so oft übrigens) und ist den blöden Weg gegangen, ihr neues OS nur für rel. neue Hardware-Plattformen anzubieten, um sich die Arbeit bez. Support @ old-PCs zu sparen. Denn nur das ist der Grund hierfür. Gleichzeitig werden neue Microsoft-Notebooks beworben, die man kaufen solle - und die "alten", die nach wie vor super laufen (und über Umwege auch mit Win11 zurecht kommen) entsorgen möge.Es gibt ja schon ein Aufschrei, wenn Windows 11 nicht mehr auf allen 10 Jahre alten Rechnern läuft, obwohl Windows 10 noch mind. 4 Jahre Support bekommt.
Weil es kaum nennenswerte Hardware dafür gab, zumindest im Desktop-Bereich. Man konnte dies sogar auf einem Android-Smartphone oder Raspberry Pi installieren, doch wozu? Die Performance war/ist dort sehr schlecht - und das liegt vorwiegend an dem rel. komplexen OS, welches für diese Art von Rechner überdimensioniert ist.
Du kommst immer wieder mit diesem Argument - obwohl man dir an vielen Stellen hier im Forum bereits aufgezeigt hat, dass dies so nicht korrekt ist.
In professionellen Bereichen von Photo, Video/Filmproduktion, Audio, Architektur, Design, Agenturen, oft auch Printing oder auch WebDesign u.v.ä. wird vorwiegend macOS verwendet - und das seit wirklich langer, langer Zeit. Diese Branchen zusammengenommen sind enorm umsatzlastig und keinesfalls irgendwo am Rand der digitalem Welt angesiedelt.
Logic Audio z.B. gibt es nur für Mac, genau wie Final Cut Pro X, gefolgt von der altbewährten Arbeitsweise (auch mit PDFs) @ OSX und nu' macOS. In diesen Büros sind Win-PCs kaum auffindbar. Im Bereich Audio :AU vs. VST, sowie die Möglichkeit der Nutzung mehrerer Audiowandler @ macOS hatten wir auch son durch.
Für die Apple-Silicon wurden jetzt auch die Adobe-Sachen, sowie Blackmagic Videoediting und viele andere Tools für die kreativen Berufe/Tätigkeiten angepasst und laufen viel effizienter, als vorher @ x86 oder im Vergleich @ Win.
Man bekommt heute alles, aber auch wirklich alles @ macOS, was man für's Arbeiten (nicht spielen) benötigt. Selbst im Terminal bez. Admin kommt man dank sudo hervorragend zurecht und braucht sich um die alten DOS-Befehle nicht kümmern. Microsoft Office gibt es auch seit mehr als 10 Jahren für Mac.
Im Bereich IT, Schulwesen, teils in diversen Produktionsunternehmen, Verwaltung, Ämter, Logistik, Handel und zu Network-Admin-Zwecken dann eher Windows-PC. Und natürlich für alle (auch erwachsenen) Kids unter uns - zum Daddeln. Bez. Gaming überrennt der Win-PC einen Mac oder Linux-PC, alleine schon wegen DirectX.
Im Bereich Server/Networking = Linux/Unix (und das weist du, denke ich, weil du im Bereich von Netzwerk-Adinistration tätig bist - vermute ich zumindest, anhand deiner Postings)
Hier hat sich Microsoft etwas von Apple abgeschaut (wie so oft übrigens) und ist den blöden Weg gegangen, ihr neues OS nur für rel. neue Hardware-Plattformen anzubieten, um sich die Arbeit bez. Support @ old-PCs zu sparen. Denn nur das ist der Grund hierfür. Gleichzeitig werden neue Microsoft-Notebooks beworben, die man kaufen solle - und die "alten", die nach wie vor super laufen (und über Umwege auch mit Win11 zurecht kommen) entsorgen möge.
Weiter onTopic:
Nach dem Boom der M1-SoC von Apple (gefolgt von den weiteren Ausbaustufen) und besonders angesichts der Leistungsaufnahme vs. -abgabe, wird die Konkurrenz ebenfalls ARM-SoC's entwickeln und veröffentlichen - und dem nach wird auch Microsoft hierfür Software entwickeln.
Doch wie bereits w.o. erwähnt : es gibt nach wie vor diverse Aufgabenfelder und Softwaremodule, die @ x86 effizienter arbeiten (auch wenn es mehr Leistung am Input hierfür benötigt wird). Besonders der Sigle-Core @ x86 punktet nach wie vor. ARM ist gut, wenn es mit Anweisungen gefüttert wird, die von Grund auf für ARM/RISC programmiert wurden und auch klar ist, was damit letzten endes gemacht werden soll.
Die x86 wird es noch lange geben, denke ich.
NI hatte ohne Ende Leute entlassen und sich schon früher wenig um die Weiterentwicklung ihrer gar nicht so vielen Plugins gekümmert. Auch schon vor ARM. Die haben zwar ohne Ende Produkte, aber die basieren doch fast immer auf Kontakt oder Reaktor. Dann gibts noch Battery, FM8, Massive (+2), Absynth (eingekauftes Produkt), Guitar Rig, Maschine 2 als echte Plugins. Vielleicht habe ich noch was vergessen. Ebenso gibts teilweise noch die klangbearbeitetenden Plugins, die teilweise aber auch eingekauft sind (z.B. von Softtube). Ansonsten ist fast alles, teilweise eingekaufter Library-Content, grafisch aufwendig dargestellt und noch aufwendiger vermarketet - sowas können sie.Du kannst ja mal bei NI anklopfen und fragen, wie die gerade abkotzen, weil sie alles auf Arm umstellen sollen. Das mag ja bei kleinen Klitschen mit 5 Produkten kein Problem sein und für die ganz großen wie Adobe auch nicht, aber gerade sowas wie NI mit hunderten von Produkten, die über Jahre entstanden sind, die leiden massiv unter sowas.
Liegt weniger an Microsoft, als an den Usern. Es gab ja eine Arm-Version, nur wollte die niemand haben.
Du kannst ja mal bei NI anklopfen und fragen, wie die gerade abkotzen, weil sie alles auf Arm umstellen sollen.
Das stimmt nicht ganz, es gibt 'ne lauffähige Version für ARM Prozessoren, mit div. Einschränkungen was die Abwärtskompatibilität betrifft.Bei Windows fehlt der Arm-Schritt ja noch
Aber bei einem Thread im Windows Bereich brauch ich mir zum Glück kein Kopp um Apple zu machen
Ich denke das ist ein Henne/Ei Problem, mit den Leistungsfähigen CPUs werden wohl auch die Early Adopter und die dazugehörige Software und Emulatoren und Treiber folgen.als musikmensch musst du dir leider immer noch einen ziemlichen kopp um windows auf einem lenovo mit ARM prozessor machen, weil noch lange nicht jede anwendersoftware oder jeder treiber perfekt darauf läuft. wäre das alles problemlos zu bauen, würde die hersteller das schon längst bereitsgestellt haben.
Mal gucken, wohin die Reise mit Risc V führen wird.ARM hat ja quasi überall den Siegeszug angetreten
Gibt ja auch noch Android und ursprünglich stammt die ARM Geschichte ja vom Archimedes/RISC OS etc.
Das ist so ein cooles Teil gewesen
In Basic hätte man schon seine Freude gehabt, aber er war eben auch schnell und fortschrittlich. Allerdings hat ja Acorn den ARM "erfunden" und die wurden ja dann an Olivetti verkauft, zurück blieben die Acorn Electron Rechner - eigentlich sowas wie ein Spectrum von der Leistung her.
Anhang anzeigen 188800
Auf meinem Archimedes mochte ich RISC OS, da konnten zum Teil in Basic programmierte Spiele (deren Kopierschutz leicht zu knacken war) schon mit kommerziellen Spielen aus dem ST/Amiga Bereich mithalten.Ich hab's letzens mal ausprobiert. Begeisterung geht anders... Da war das AmigaOS schon schöner.
Ich meinte eher sowas wie Buggy Boy.Aber nur in deiner Phanasie... Lad doch mal Lotus Esprit Turbo Challenge daneben rein.