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BOB1 schrieb:Kumpel hat seinen wunderbar blau leuchtenden Win7 Knallertower vom Einzelteillieferanten des Vertrauens geholt und sich maximal ins Fäustchen gelacht nicht auf den Applewahnsinn und die Fanboyscheisse reingefallen zu sein.
Wasn Pech dass die Motu Ultralite MKIII über Firewire im Minutentakt aussteigt, knackt und ihm nu 85% der Rechnernutzung versaut weil FW und Windows anscheinend immer noch ein Glücksspiel zu sein scheint.
Ahnung oder keine halte ich da jetzt für Wurscht
nihil schrieb:ich kann passwort geschützte zips ganz gut entpacken und meine motu läuft ohne murren...
das motu FW problem ist eigentlich nicht os abhängig sondern hat was mit der verbauten hardware zu tun, läuft nämlich auch auf nem bootpartition windows 7 absolut stabil
ich fanboy ich ^^
marv42dp schrieb:BOB1 schrieb:1. schrub ich: "Vorausgesetzt, dass das Gesamtsystem von jemandem installiert wurde, der Ahnung davon hat."
Absolute Zustimmung, nur, wenn ich ein Auto fahren will, brauche ich keinen Mechanikerkurs. Soll heißen, es gibt Anwender die eben nur das sein wollen und Win PCs machen einem das nicht gerade einfach. Ein Apple hat veraltete und zudem zumindest in Deutschland viel zu teuere Technik verbaut. Aber das ist auch gleichzeitig die Stärke von Apple, denn es gibt eine sehr überschaubare Auswahl an Hardware deren Funktion mit dem eigenen OS garantiert wird.Nein, es ist die entscheidende Zutat für problemarmen Betrieb.
DerRidda schrieb:ESQ schrieb:Ist mir egal, ob Apple böse ist... nach 15 Jahren PC mit Viren, Installationsorgien, Defragmentierung, Registrymüll und sonstigen zeitraubenden Gefrickel ist der Umstieg für mich die Erlösung gewesen.
Ein PC ist für mich Lebenszeitverschwendung.
Du hast es nicht verstanden: Ein Mac IST ein PC, seit den Intel Macs wirklich zu 100% und auch vorher schon. Der Unterschied ist das Betriebssystem OSX, welches auch auf nicht von Apple gebauten Computern Problemlos laufen kann, sie wollen es bloß nicht weil sich damit weniger Geld machen lässt. Stattdessen trichtert man blauäugigen Kunden ein, am würde da technisch vor was ganz anderem sitzen. Dir ging Windows auf die nerven aber das muss man nicht verwenden, es ist halt DAU Bequemlichkeit immer das Betriebssystem zu verwenden welches beim Rechner vorinstalliert ist.
DamDuram schrieb:Apple ist an sich schon toll. Ein kleiner Ausrutscher hier oder da kann ja mal vorkommen. Daß das nicht oft passiert, sieht man ja an der schamhaften Art mit Pannen umzugehen. Da sind andere natürlich gewandter.
Wer die Nützlichkeit von Apple Produkten nicht erkennt ist eben rückwärtsgewandt und der Zunkunft gegnüber nicht aufgeschloßen. Für die sexuellen Vorlieben einiger Sonderlinge ist ein Apple auch nicht gebaut.
Defektes iPhone 4 soll nicht verkauft werden!
16. Juli 2010
SKS verlangt Aufschub des iPhone-Verkaufsstartes in der Schweiz
Der Verkaufsstart des iPhone 4 in der Schweiz muss verschoben werden. Dies verlangt die SKS von Apple und den Telekomanbietern. Es wäre absolut stossend, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das Experten und US-Konsumentenorganisationen als defekt beurteilen. Die SKS erwartet, dass Apple an der heutigen Pressekonferenz transparent über die Mängel informiert. Apple muss zudem glaubhaft garantieren, in Zukunft ein funktionierendes iPhone 4 auf den Markt zu bringen.
Heute Abend (gemäss mitteleuropäischer Zeit) wird Apple Stellung nehmen zu den von Experten und US-Konsumentenorganisationen aufgeworfenen Mängeln beim iPhone. Die Stiftung für Konsumentenschutz erwartet, dass Apple die Fehler und Mängel erkennt und nicht herunterspielt. Das würde das Vertrauen in die Produkte der Firma Apple nur weiter sinken lassen – gerade auch nachdem die neuen Datenschutzrichtlinien von Apple das Sammeln der persönlichen Daten erlauben! Insbesondere zum Empfangsproblem aufgrund des unbeabsichtigten Berührens der Antenne, was leicht passieren kann, muss Apple klar kommunizieren.
Apple muss dabei für die Funktionsfähigkeit der auf den Markt gebrachten Produkte garantieren können. Keinesfalls dürfen am Ende die Konsumentinnen und Konsumenten für die Mängel aufkommen. So lange nicht abschliessende Klarheit darüber besteht, dass die Geräte funktionsfähig sind, dürfen sie nicht an die Konsumentinnen und Konsumenten verkauft werden.
Daher verlangt Sara Stalder, Geschäftsleiterin der SKS: «Swisscom, Orange und Sunrise müssen den Verkaufsstart des iPhone 4 aufschieben, bis garantiert ist, dass keine fehlerhaften Geräte ausgeliefert werden». Die SKS hofft, dass die Telekomanbieter sich nicht von den Verkaufsgewinnen locken lassen, sondern dem Kundenservice erste Priorität einräumen. Davon profitieren auch sie: Denn die Konsumentinnen und Konsumenten mit einem defekten iPhone 4 würden ja ihre Verkaufsläden stürmen und nicht diejenigen von Apple.