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Unifono0815 schrieb:So. Jetzt bin ich natürlich auf einmal am volca sample und fm interessiert, nachdem er sie so lobt
Moogulator schrieb:find's ja interessant, dass er auf Microtuning so bestanden hat.
Wie viele von den Musikern hier nutzen M-Tuning? Ehrlich?
Und hier sieht man aber auch, wie wichtig der Input von Musikern ist und wenn er da ist und man was tun kann - setzt euch für die wichtigen Dinge ein. Auch schräge Sachen.
darsho schrieb:P.S.:
Darf man eigentlich sagen, dass man außer Volca Keys und Monotribe keinen einzigen der Korg analogen Synths gut findet, ohne als Ketzer dazustehen. Ist bei mir nämlich so.
Würde da immer noch den Microkorg kaufen, wenn ich einen Korg kaufen müsste.
Ich fand es prima, dass Korg sozusagen viel für das Analog-Revival getan hat mit den Produkten, aber haben will ich da nix von
darsho schrieb:P.S.:
Darf man eigentlich sagen, dass man außer Volca Keys und Monotribe keinen einzigen der Korg analogen Synths gut findet, ohne als Ketzer dazustehen. Ist bei mir nämlich so.
Unifono0815 schrieb:100 % korg
Jörg schrieb:darsho schrieb:P.S.:
Darf man eigentlich sagen, dass man außer Volca Keys und Monotribe keinen einzigen der Korg analogen Synths gut findet, ohne als Ketzer dazustehen. Ist bei mir nämlich so.
Ich finde die Neuauflage des ARP Odyssey gut. Wenn auch nicht die Minitasten.
Lauflicht schrieb:Ich verstehe RDJ in Bezug auf seine Äußerungen zu 440 Hz und 12 Töne pro Oktave so, dass man durchaus mal gegen gängige Standards gehen sollte um damit ggfs. "was neues" zu schaffen. Es ist eigentlich ironisch: Mittels Elektronischer Klangerzeugung kann ich mir im Prinzip jedes eigenen (Tonsystem-)Standard schaffen um "meine Kunst" zu verwirklichen. Quasi die Definition von Kunst i.A.
Bei akustischen Instrumenten geht es z.B. nur sehr schwer oder garnicht die Tonreihe aufzubrechen. Insofern liegt sehr viel Potenzial brach herum - auch viel nur wenige Hersteller dies Implementieren und zu sehr auf dem traditionell etabliertem verharren. Vielleicht brauchen wir einfach mehr Hersteller aus Indien etc. ...
Insofern ist das hier nicht ein typischer RDJ Show Aspekt (kann er ja gut), sondern ist im Kern eine sehr wichtige Feststellung. Und RDJ bekommt das mit seinen frühen mikrotonalen Melodien dann auch noch besonders schön hin.
Total cool, dass TT/Korg da eben mitgemacht. Das zeigt auch schön wie die Unternehmenskultur bei Korg anscheinend prima gedeiht.
Und RDJs Bemerkung zu höherwertigen Geräteserien ist sehr wichtig und kann vielleicht was bewirken. Also KARP 2600 in 1:1 (so gross ist das Teil doch garnicht) etc.
3x
Lauflicht schrieb:Ich verstehe RDJ in Bezug auf seine Äußerungen zu 440 Hz und 12 Töne pro Oktave so, dass man durchaus mal gegen gängige Standards gehen sollte um damit ggfs. "was neues" zu schaffen. Es ist eigentlich ironisch: Mittels Elektronischer Klangerzeugung kann ich mir im Prinzip jedes eigenen (Tonsystem-)Standard schaffen um "meine Kunst" zu verwirklichen. Quasi die Definition von Kunst i.A.
tom f schrieb:aber egal - vielleicht war es ironie - rüberkommen tut es aber ehre als latenter blödisnn im kleide von intellektuellen künstlegequatsche - sowas mag ich einfach nicht.
F.A.B. schrieb:Genau in dem Punkt zeigt sich recht deutlich das
nachvollziehbares und Wissenschaft mit geilster Musik
nicht viel gemein haben.
Esoterik ? Soll damit geilste Musik erklärt werden ?