davon gehe ich auch aus. denn bislang hat hier jede deiner thesen der herrschenden lehrmeinung widersprochen.*)
weder kann eine phantomschallquelle "störend" sein (eine ambisonics komposition/produktion
besteht nur aus phantomschallquellen, das ist der sinn der übung) noch ist ein breiter abstrahlwinkel der lautsprecher wünschenswert, das gegenteil ist der fall (der effekt der ortung funktioniert am besten, je höher der direktschallanteil ist, deswegen dämmt man vor allem auch die räume gut für sowas) und das ein 4-speaker setup fürs wohnzimmerstudio "nicht funktionieren" würde weil mein code dafür nicht kompliziert genug sei ist auch nicht nachvollziehbar, denn das ist im kern der industriestandard, den jeder benutzt.
dass du selbst nur 4 speaker benutzt, dann aber sagst, das würde damit gar nicht gehen hat die irritation bei mir dann vervollständigt.
*) wogegen ja nichts zu sagen ist. aber auch bei der entwicklung eines eigenen formats muss man die grundvoraussetzungen beachten, wie mikrophonieren, beschallen, encoden und decoden zwischen kanal- und matrixformaten überhaupt möglich ist. diese grundvorausstetzungen scheinst du nicht beachtet zu haben. manche dinge gehen halt nicht so wie man sie sich vorstellt, bei mir landet beim programmieren auch viel im mülleimer weil ich mal wieder was übersehen habe.
mit deinem text kann ich übrigens auch wenig anfangen und bin nicht mal bis zum ende gekommen. ein kunstkopf mikrophon hat in einem solchen setup nichts zu suchen. was du damit aufnimmst, ist ausschließlich mit stereophonie (oder notfalls mit mono) kompatibel.