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Sebastian R.
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Elton Johns "Nikita" enthält auch so ein ähnliches Trompeten-Soli,
wie das von Alphaville / Forever Young (Duett)
wie das von Alphaville / Forever Young (Duett)
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Passt zeitlich eher zum Eingangsposting des Threads, ist klanglich auch nicht so schlecht gemacht... und die Frisur des Sängers passt zu Fuchur aka Falkor
Ab 2:53 min: ich würde behaupten, dass ich ich mir nahezu sicher bin.
Wenn ich mir die Bassline von Hypnotic Tango anhöre bezweifel ich, dass hier die 303 genommen wurde. Hatte ich auf Wiki auch gelesen. Da ist aber soviel "gummiartiger Bauch", das hat m. E. schon eher Moog-Charakter. Aber ich lass mich gerne anderweitig überzeugen...
Wenn ich mir die Bassline von Hypnotic Tango anhöre bezweifel ich, dass hier die 303 genommen wurde. Hatte ich auf Wiki auch gelesen. Da ist aber soviel "gummiartiger Bauch", das hat m. E. schon eher Moog-Charakter. Aber ich lass mich gerne anderweitig überzeugen...
Es gab schon mal einen Thread zu Hypnotic Tango
es sind glaube Delays in kombination mit irgendwas.. Florian anwander glaube ich hatte was dazu gesagt
Also könnte zum Demo noch der Odyssey verwendet worden sein und für das Recording dann der PPG
Im Grunde waren die Leute bei Alphaville m. W. sowieso nie Equipment bezogen.. ich habe Marian Gold zumindest immer so verstanden, dass man genutzt hat was da war und was passte. Fokus war immer der Song und das Ergebnis, nicht der Synthesizer. Ob mir die ersten 3 Alben so sehr gefallen, weil dort die üblichen Verdächtigen genutzt wurden, weiß ich in diesem Fall gar nicht. Mir gefallen einfach die Songs, die Produktion und Alben der eigenen Jugend haben eh einen anderen Stellenwert.
Im Grunde waren die Leute bei Alphaville m. W. sowieso nie Equipment bezogen.. ich habe Marian Gold zumindest immer so verstanden, dass man genutzt hat was da war und was passte. Fokus war immer der Song und das Ergebnis, nicht der Synthesizer. Ob mir die ersten 3 Alben so sehr gefallen, weil dort die üblichen Verdächtigen genutzt wurden, weiß ich in diesem Fall gar nicht. Mir gefallen einfach die Songs, die Produktion und Alben der eigenen Jugend haben eh einen anderen Stellenwert.
So ist es ja heute auch noch, welchen Synth, VA, analog, digital, software, hardware, hybrid ist doch alles völlig egal. Das was am Ende rauskommt zählt.Im Grunde waren die Leute bei Alphaville m. W. sowieso nie Equipment bezogen.. ich habe Marian Gold zumindest immer so verstanden, dass man genutzt hat was da war und was passte. Fokus war immer der Song und das Ergebnis, nicht der Synthesizer.
Alphaville haben auch nur mit Wasser gekocht, sprich: Mit der Sorte an Instrumentarium und Technik, die zu dem Zeitpunkt ohnehin vorhanden war. Da die Gerätschaften absolut zeitgenössisch waren, dürfte es schwer gewesen sein, daß sie ihrer Zeit voraus waren, zumindest in diesem musikalischen Bandkontext. Ein PPG wäre seiner Zeit voraus gewesen auch ohne Alphaville -- und der von Alphaville so gerne verwendete ARP Odyssey war z. B. 1984 schon Schnee von vorgestern. Im Gegensatz zu anderen Acts der mit elektronischen Mitteln geschaffenen Musik haben Alphaville z. B. nicht mit irgendwelchen speziell für sie entwickelten, technisch einmaligen und visionären Sonderanfertigungen gearbeitet, damit sie ihre musikalischen Ideen umsetzen konnten.
Was sie damals gemacht haben, war solide Popmusik mit eingängigen Melodien und Texten, die sich ganz eng und wortgetreu an die Vorgaben hält, die schon für zig andere Bands in den Zeiten davor maßgebend waren -- das und nichts sonst hat beim Publikum gezündet. Alles weitere ist blindwütige Heldenverehrung der allerschlimmsten Sorte (da könnte man Alphaville direkt durch das unaussprechliche K-Wort ersetzen und Münster durch ein Kaff am Rhein).
Stephen
Bei der 96er Alphaville Tour, war ich der Lichttechniker
War schön, musikalisch zumindestens.
Menschlich etwas schwierig...
da würde ich gerne mehr erfahren..