Alesis Fusion: Problem mit Arpeggiator MIDI Out

Sollte das tatsächlich so sein - wie gesagt genaues Testen geht gerade nicht - wird Alesis die Pistole auf die Brust gesetzt. Da ist es auch egal, ob man das Ding gecancelt hat oder nicht. Das würde ich mal als schwerwiegend bezeichnen.
Das die Lautstärkeregelung wieder einmal vor den Effekten liegt ist zwar auch übel, aber das kenne ich noch von anderen Geräten. Also Pegel runter wird wenige verzerrt beim Dist. z.B. . Glücklicher wäre natürlich die Regelung würde als Letztes kommen im Signalweg.
 
Waldorfer schrieb:
Sollte das tatsächlich so sein - wie gesagt genaues Testen geht gerade nicht - wird Alesis die Pistole auf die Brust gesetzt. Da ist es auch egal, ob man das Ding gecancelt hat oder nicht. Das würde ich mal als schwerwiegend bezeichnen.

Die werden bestimmt schon zittern vor Angst! ;-)

Den Arp finde ich übrigens sehr gelungen, die vielfältigen Triggermöglichkeiten lassen eine Menge kreativer Spielereien zu. Allerdings frage ich mich auch hier, wieso sie keine Step-by-Step Eingabe ermöglicht haben, das kann doch selbst der Micron... :roll:
 
ich hole jetzt lieber noch nicht voll aus. Aber gerade bei den Mod-Matrix Möglichkeiten, also DAS Gesamtkonzept, wäre eine Nichtnutzung bzw. Verschiebung der Finestunings im Mix-Mode skandalös ;-) ich denke da gerade mal so an FM........das geht gar nicht.
Dann müsste doch wieder ne Pacth-bay dran. Alles nach Kanälen trennen und dann die Routing von außen machen.......
Aber wie gesagt - ich teste das ausgiebig nächste Woche - vielleicht weiß dann ja der eine oder andere auch schon mehr.
Sodele
;-)

PS:
ich habe jetzt noch schnell meinem Piano getetest. Da ist eine Table ab G 5 oder 6 drauf die die Lautstärker Hüllkurve bezüglich Release verlängert- so wie beim normalen Klavier - da funktioniert das einwandfrei.
Also das muss genauer untersucht werden.
 
Also Pegel runter wird wenige verzerrt beim Dist. z.B. . Glücklicher wäre natürlich die Regelung würde als Letztes kommen im Signalweg.
Ich schätze mal, die "Inserts" sind mehr als "Submix-Busse" zu verstehen, daher kann man auch mehrere Parts einem Insert-Effekt zuweisen. Und die Inserts lassen sich ja auch verschieden miteinander verschalten, das unterstreicht meine Theorie.
Hätte Alesis das klarer kommuniziert bzw. offensichtlicher implementiert, würde man da auch leichter durchsehen.
 
Das Thema zu verfolgen als Handlingaspekt lohnt sich, aber Achtung: Keine Denkfehler einbauen.

Keytracking Modulation bezieht sich auf MIDI Notes und verfügt über die Option mehrerer Brake Points.

An Stimmungsoptionen gibt es gleich mehrere. Im Program Pitch Transpose sowie Coarse Tune, wo auch Pitch Key Track untergebracht ist. Zusätzlich als General Parameter Transpose und Coarse Tune. Im Mix Mode nochmals Transpose und Coarse Tune, dabei die Option Use Program Value.

Wie gesagt, die Eigenheiten dieser Voraussetzungen zu untersuchen und einen praktischen Umgang für das eigene Setting herauszufinden lohnt sich auf jeden Fall, und das auch den Kollegen mitzuteilen. Dazu gehört aber, dieses System erstmal auf den sinnstiftenden Teil seiner Konzeption samt deren einzelnen Auswirkungen zu überprüfen und danach zu schauen, ob die Alesis Leute da was übersehen haben. Auf den ersten Blick sieht das für mich nämlich gar nicht so aus.
 
Ja das stimmt. Das ist halt der Vorteil. Also da hast du völlig recht vom Signalweg her, bzw. Möglichkeiten muss es ja so sein....
Optimal wäre dann nochmal ein Regler hinten hinter. Dann könnte man sowohl das Effektrouting so weiter nutzen als auch nochmal Submixe regeln.
Aber das erwarte ich dann nicht unbedingt.
jetzt abba wirklitsch - schönes Weekend
;-)
 
kpr schrieb:
Wie gesagt, die Eigenheiten dieser Voraussetzungen zu untersuchen und einen praktischen Umgang für das eigene Setting herauszufinden lohnt sich auf jeden Fall, und das auch den Kollegen mitzuteilen. Dazu gehört aber, dieses System erstmal auf den sinnstiftenden Teil seiner Konzeption samt deren einzelnen Auswirkungen zu überprüfen und danach zu schauen, ob die Alesis Leute da was übersehen haben. Auf den ersten Blick sieht das für mich nämlich gar nicht so aus.

Wie gesagt nächste Woche. Du kannst ja mal den Sound nehmen und das nachspielen, was ich beschrieben habe. Bei meinem Piano kann ich Tranposen und Keytrack geht mit. Irgendwas ist bei dem Factorysound anders. Da hatte ich wie gesagt auf die Schnelle alle Tricks angewendet, die mir einfeilen - also durchschaut habe ich es. Er macht es oben aber dumpfer, so wie das Keytracking das mit mehreren Einträgen auf Filter und Env. auch nachspielt. ein Eintrag auf Filter Cutoff im + Bereich für einen der 8 zuweisbaren Contr. im Mix Mode konnte das auch nicht entschärfen. schau einfach mal rein, wenn du Lust und Zeit hast.
ich wäre ja froh, wenn ich was übersehen habe. ;-)

Und jetzt habe ich das wiederholt und es geht. Gleiches Preset, gleicher Mix. Also entweder hatte er sich aufgehangen oder es ist was anderes. Da muss länger getestet werden. Manchmal kommt er vielleicht bei den vielen Contr. durcheinander. Man merkt das manchmal bei Edits. Da muss man erst ne Spielpause einlegen, bis der Wetrt aktualisiert wurde. Aber ich bleibe dran.
 
Ich konnte den Fehler bisher nicht wiederholen. Es scheint wirklich ein Hänger gewesen zu sein. Vielleicht hätte ich sie einmal aus und anschalten müssen.
Generell mal zum Mix-Mode. Ich habe jetzt auf den Song Mode gewechselt.
32 Parts lassen sich hier erstellen. Aufwändige Tastatursplits gehen damit. und da es Stücke gibt, bei denen ich mit 88 Tasten und sagen wir mal 6-7 Splits nicht hinkomme, kann man noch einen Schrtt weiter gehen. Parts lassen sich auch über alternative Contr. steuern. Man kann sich also 7 parts splitten. Dann alle auf Knob 1 legen. Die nächsten 7 parts auf knob 2... bis Knob 4. jetzt kann man zwischen diesen "Submixen" und Spilts regeln
Ohne lästiges Umschalten kann man sich also die wildesten Livesets basteln.
Ein 2. Keyboard, das ich vorher gebraucht hatte, ist gar nicht mehr nötig.
 
Und das schönste daran ist:
Es kommt aut. zu dem großen Rolandwerbekampagnegegenstand.
Die Töne die ich halte und schon über Contr. ausblende um den nächsten Mix im Mix zu spielen, bleiben aktiv, bis man die Tasten los läßt.
großes Kino :)
 
Danke – da hatte ich wohl mal Glück ;-)

Update: Natürlich geht das auch mit einem Knob. Pro Part die Ranges definieren und dann kann man div. Zustände abrufen. Das ist wohl noch klüger. Ein Knob ist schneller geregelt und selbst Stacks lassen sich mit Rangeüberschneidungen dann noch machen.
Außerdem hat man dann noch 3 Knobs frei, die man immer für's Sound Controllen einsetzen kann.
Man könnte noch einen Schritt weiter gehen. Expr. Pedal geht dafür auch. Also entweder das nehmen, oder man baut sich eine 4 Widerstandsleiste und kann direkt mit dem Fuß umschalten. Man kann sich auch ein Rasterpoti oben auf der Fusion platzieren. Bei all diesen Lösungen, hätte man sogar noch alle 4 Knobs frei.

Unterschwellig kommt da natürlich der Wunsch auf, pro Part 2. alt. Contr. zu haben. ;-)
Aber auch so ist das schon erste Sahne. Denn alles was sich dann nicht im Mix machen lässt, geht ja immer noch direkt auf Sound-Ebene. Da kann man sich auch noch alt. Contr. bauen in dem man über die Vel. Tabellen, unterschiedliche Ranges scaliert.
Das Ding wird so langsam zum Perfomance-Wunder ;-)
 
Aber Extern.... Man hat auf diesem Wege sogar die Möglickeit Midikanäle zu switchen und mergen. Schließt man einen Mutitembrialen an, lassen sich so also auch externe Geräte steuern, wie mit einer 32 Routingpatchbay die im Stück neu "programmiert" werden kann.

Ich hoffe bloß, dass der Blo einen speicherbaren MM bekommt.
Sonst müsste ich mir wieder im Song-mode Minisequ. bauen, die die ensprechenden Kanäle neu bestückt. Also selbst dafür hätte ich jetzt eine Minimallösung parat.
Nachdem sagen wir mal 6 Kanäle beim Blo über eine kleine Sequ. umgeschaltet werden, könnte man dann wild diese Parts dynamisch routen.
Schöner wäre aber wirklich noch ein Speicher dafür.
Außerdem muss ich mir das alles mal aufmalen. Das bekomm ich im Kopf nicht mehr hin. Aber gehen würde das irgenwie.....
 


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