Feldrauschen
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Ende der modellreihe der akai s serie, für einige die spitze der hardware sampler danach z4 und z8 mit ide und usb standard und bester pc anbindung , die "z " schon rotstifttech abgespeckt als vorhersehbarer niedergang vor den softwaresamplern .... braucht man solche hardware giganten heutzutage ? reine platzverschwendung oder museumsreifer Briefbeschwerer und staubfänger für nerds ?
viele top produktionen basieren auf den frühen mpc serien und da dieser sound nach wie vor sehr gefragt ist, kommt man auch nicht ungeschoren an deren zu selben zeit produzierten racksamplern vorbei.
nachdem ich meine neue mpc one schnell varkauft hatte ( die klang sehr dünn im a/b vergleich zu der 5k , obgleich voll mit features) so war ich doch froh wieder simple , spontane menüführungen unter den fingern zu haben. daher klappte es dann spontan mit dem kürzlich billig ergatterten s 3000 (eigentlich nur zum "testen" oh mei, der klingt einfach gut ) , auch das üble floppy chaos: vorbei mit dem gotek . sound klasse. wunderschön retro. angetriggert vom vintage feel, und der puren build wertigkeit plus erweiterten funktionen war nun ein s5000 in überlegung , wurde dann aber nach einigen recherchen glücklicherweise ein s6k.
(Software sampler sind/waren nie mein ding. 10gb für ein schnödes piano- nein danke. die pure erschlagenheit der multiplen virtuellen möglichkeiten erschwert mir nur das kreative schaffen. auch kontakt, batterie, machine usw, alles super - aber bitte erstmal ein instrument ohne pc.)
Dieser kam dann demletzt mit transportschaden an, 1 buchse abgebrochen , eine verbogen, der verkäufer war so nett , dass ich des selbst fixen werde, nichts dramatisches. teil wiegt 11kg ! , riesen display und purer luxus: abnehmbar . (im laufenden betrieb absolut nicht zu unterschätzen.)
Erstmal aufgeschraubt : konstruktion - klotzen nicht kleckern , noch aus einer zeit wo an material nicht gespart wurde und der rotstift weit weg war - löst bei mir immer ein wow aus, ähnlich wie bei einer tascam 58 mit, hinter der frontabdeckung , durchgehender 5mm dicker , zusätzlich mit winkelbleche versteifter aluplatte .
pflichtmod: sofort Lärmlüfter ausgetauscht , danach entspannung pur - geschwindigkeit mit panel in 2 stufen einstellbar.
die os/hd einrichtung hat 3 volle tage gedauert, mit einigem kopfzerbrechen da ich kein floppy mehr hatte . ( das vom s3k ging nicht, hab dann das vom s6k ausgebaut und wieder eingesetzt) kam mir vor wie in die 90 er zurückversetzt. am ende hat das os upgrade auf 2.14 geklappt , nach einigen anläufen , dann war das scsi2sd dran, was schon da war für den s3k . alter schwede , da ging garnichts, x mal verschiedene sd s befüllt , erkannt , sieht aber keine wavs... formatierung per sampler : immer nur 2gb. grrr!
so easy es mit dem plug and play gotek ging, so hakelig wars jetzt mit dem scsi2sd. am ende, nach 2 tagen , endlich!! licht am ende des sampler tunnels , hier eine präzise anleitung die super klappt :
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Couple of weeks ago I bought a used Akai S5000 sampler. It was in full working condition and included a Seagate Barracuda SCSI harddisk as internal storage. Well….I guess I’m a little bit too used to quiet SSD drives these days because ancient SCSI disks are quite loud.
So I searched the internet for alternatives and bumped into the following website:
https://www.codesrc.com/mediawiki/index.php?title=SCSI2SD
A guy from Australia had the same issue and developed a SCSI interface board which uses SD cards to emulate harddisks Perfect to get the sampler nice and quite and as OS 2.24 for the Akai also supports FAT32, I can easily transfer files.
Note: There is a V5 and V6 version of the board available. I chose the V5 as it has better compatibility with older equipment.
The next section will explain how to install and use this is combination with an Akai S5000.
When I first setup the card, the format actually got stuck at the end and never finished. After some experimentation, I found that disks below 2 GB worked fine (these will be formatted as DOS and not FAT32). When I added a second disk in the SCSI2SD configuration, it formatted fine with FAT32. This behaviour puzzled me a bit and after some further research, I found out it was caused by the fact that the Akai OS actually checks the floppy disk after the hard disk format finishes. The easy fix for this is to install a jumper on pins 33 and 34 of the floppydisk connector on the mainboard as to emulate a “drive ready” signal for the OS.
Second issue I bumped into, is that the yellow activity LED on the SCSI2SD card is quite bright and lights up the keys to the right of the floppy drive on the front panel of the sampler. I fixed this by gluing a piece of plastic on top of the floppy bracket to shield the light (see picture below). I even went a step further and installed a light guide from an old TP link adapter to show the LED activity on the front of the floppy bracket.
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Nach dieser wunderbar präzisen anleitung , klappte das formatieren einer 64gb sd card auf anhieb. auch der zugriff vom rechner aus , zügig und stabil. heisst daten können super easy hin und her verfrachtet werden. top. für schnelleren transfer, besser die sd direkt in den rechner.
die bedienung des s6k s ist, finde ich , recht einfach , besonders wenn man akai sampler menüführung schon intus hat.
das dicke display ist sehr angenehm , gut lesbar und der klobige teil ist unterm tisch - super . dicker pluspunkt für den s6k und allein schon deswegen dem s5k vorzuziehen.
mit 128 polyphonie. 16 outs , midi io s satt, ist der gerade für analoge umgebung prädestiniert.
Mag den sound, ist druckvoll , klar und cleaner wie der s 3000. midi implementation s timing erscheint mir sehr tight.
filter : durchaus brauchbar.
2lfo s, env s greifen viel besser wie bei der mpc 5k/1k.
digi fx board: nette beigabe , typisch aus der zeit, etwas blechern aber durchaus mit nicht unangenehmer färbung, für mal eben auf die schnelle. hat was .
2x multi inkl. rev. , plus 2 zusätzliche rev. (ringmod, eq, delay, rev. )
delay leider nur ca 300 ms. .
konstruktions qualität : bestens.
was der auch kann , was sehr wenige sampler können : beliebig langes streamen von hd /sd. nennt sich virtual samples , die wie normale samples durch die filter und die substraktive synthese gehen . echt gut. (geht bei der mpc 5k nur im song modus - immerhin )
was der auch kann , was einem z8 fehlt : cc steuerung sämtlicher parameter.
nachteil ist dass nur 16 bit samples gelesen werden können.
insgesamt ist der prozzi etwas lahm, Display anzeige gerät leicht ins stocken, bei ca 14 spuren midi input oder wenn etwas längere samples bearbeitet werden , läuft aber alles trotzdem stabil. braucht nur etwas länger .
teil ist gross und schwer , für mobile zwecke eher ungeeignet.
unterm strich : heisses teil. kann mir gut vorstellen dass die preise für diese heutzutage verkannten dinos, sehr bald auch steigen werden ...
der s6k, erfüllt eine nische: sehr transparent, kann nicht so schön färben wie die älteren s modelle, es sei denn man downsampled, dafür hat er aber , speziell durch scsi2sd ( ein muss) , viel modernere anbindung an die digitalen quellen und eher einfache, angenehme, nicht überfrachtete bedienung. der typische akai druck ist durchaus da, gut für percussives, optimal in kombi mit mpc sequencern. mit akai sys (32bit) integrierbar in daw, wobei reiner datenaustausch durch ext. sd oder hd viel schneller geht.
durch die 128 stimmen, 256mb ram, stream fähigkeit und fett ausgestattete io s , ergibt sich eine durchaus beachtliche outboard sample peripherie.
Interessant ist, dass man sich sehr schnell an das grosse und durchaus scharfe display gewöhnt, die anzeige der mpc 5k, mit der dicken schrift ist plötzlich wie 10 schritte zurück.
Wer etwas zeit und musse investiert dieses arbeitspferd zu modernisieren, wird durchaus mit einfacher aber durchdachter und druckvoller sample technik belohnt ( völlig überdimensioniertes netzteil, wertige bauteile , würde mal sagen schon industriequalität, display/tasten langlebig, keine encoderprobleme wie beim z4/8 ) für leute mit hardware faible oder schnell mal unkompliziert druckvolle samples triggern , da macht der s6k auch heute noch durchaus sinn.
hier ein kleiner track: Mpc 5000 als nur seq, triggert s6000 ca 14 spuren und den s3000 mit zusätzlich 3 oder 4 spuren . alle sounds vom s6000 und ein paar vom s3000.
analog summe direkt vom pult , soundcraft delta, von da aus digital gemastert.
https://soundcloud.com/feldrauschen-david/odysee-2032?si=91f3098f49a3410faec73c1d8be45aa2&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
viele top produktionen basieren auf den frühen mpc serien und da dieser sound nach wie vor sehr gefragt ist, kommt man auch nicht ungeschoren an deren zu selben zeit produzierten racksamplern vorbei.
nachdem ich meine neue mpc one schnell varkauft hatte ( die klang sehr dünn im a/b vergleich zu der 5k , obgleich voll mit features) so war ich doch froh wieder simple , spontane menüführungen unter den fingern zu haben. daher klappte es dann spontan mit dem kürzlich billig ergatterten s 3000 (eigentlich nur zum "testen" oh mei, der klingt einfach gut ) , auch das üble floppy chaos: vorbei mit dem gotek . sound klasse. wunderschön retro. angetriggert vom vintage feel, und der puren build wertigkeit plus erweiterten funktionen war nun ein s5000 in überlegung , wurde dann aber nach einigen recherchen glücklicherweise ein s6k.
(Software sampler sind/waren nie mein ding. 10gb für ein schnödes piano- nein danke. die pure erschlagenheit der multiplen virtuellen möglichkeiten erschwert mir nur das kreative schaffen. auch kontakt, batterie, machine usw, alles super - aber bitte erstmal ein instrument ohne pc.)
Dieser kam dann demletzt mit transportschaden an, 1 buchse abgebrochen , eine verbogen, der verkäufer war so nett , dass ich des selbst fixen werde, nichts dramatisches. teil wiegt 11kg ! , riesen display und purer luxus: abnehmbar . (im laufenden betrieb absolut nicht zu unterschätzen.)
Erstmal aufgeschraubt : konstruktion - klotzen nicht kleckern , noch aus einer zeit wo an material nicht gespart wurde und der rotstift weit weg war - löst bei mir immer ein wow aus, ähnlich wie bei einer tascam 58 mit, hinter der frontabdeckung , durchgehender 5mm dicker , zusätzlich mit winkelbleche versteifter aluplatte .
pflichtmod: sofort Lärmlüfter ausgetauscht , danach entspannung pur - geschwindigkeit mit panel in 2 stufen einstellbar.
die os/hd einrichtung hat 3 volle tage gedauert, mit einigem kopfzerbrechen da ich kein floppy mehr hatte . ( das vom s3k ging nicht, hab dann das vom s6k ausgebaut und wieder eingesetzt) kam mir vor wie in die 90 er zurückversetzt. am ende hat das os upgrade auf 2.14 geklappt , nach einigen anläufen , dann war das scsi2sd dran, was schon da war für den s3k . alter schwede , da ging garnichts, x mal verschiedene sd s befüllt , erkannt , sieht aber keine wavs... formatierung per sampler : immer nur 2gb. grrr!
so easy es mit dem plug and play gotek ging, so hakelig wars jetzt mit dem scsi2sd. am ende, nach 2 tagen , endlich!! licht am ende des sampler tunnels , hier eine präzise anleitung die super klappt :
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Akai S5000 SCSI2SD installation – GJ
www.gee-jee.net
Couple of weeks ago I bought a used Akai S5000 sampler. It was in full working condition and included a Seagate Barracuda SCSI harddisk as internal storage. Well….I guess I’m a little bit too used to quiet SSD drives these days because ancient SCSI disks are quite loud.
So I searched the internet for alternatives and bumped into the following website:
https://www.codesrc.com/mediawiki/index.php?title=SCSI2SD
A guy from Australia had the same issue and developed a SCSI interface board which uses SD cards to emulate harddisks Perfect to get the sampler nice and quite and as OS 2.24 for the Akai also supports FAT32, I can easily transfer files.
Note: There is a V5 and V6 version of the board available. I chose the V5 as it has better compatibility with older equipment.
The next section will explain how to install and use this is combination with an Akai S5000.
Shopping list
- SCSI2SD interface card (ordered mine from Amigakit in the UK)
- Floppy bracket (can be ordered at Shapeways, note: go for black)
- SCSI-2 50 pin ribbon cable (the original one will be too short to reach the front)
- Class 10 micro SD card (I’m using a Lexar 300x 64 GB card)
SCSI2SD configuration
- Start by downloading the configuration software for the SCSI2SD interface. I’m using a Windows laptop for the configuration so check the scsi2sd website for instructions for OSX.
- Make sure the micro SD card is installed in the slot on the interface
- Connect a USB cable from your computer to the micro SD connection on the SCSI2SD card
- Make sure nothing else is connected to the SCSI2SD card!
- Start the scsi2sd-util.exe tool
- Check the log window (hiding behind the main utility window) and mark down the sector size of the SD card
- Now switch back to the main utility window
- Under General Settings, select Enable SCSI2 mode
- Now switch to the tab Device 1
- Enter a SCSI ID under Enable SCSI target. Any number between 0 and 5 should be fine. Do NOT use 6 as it is reserved for the Akai SCSI controller.
- Device Type, make sure to select Hard Drive
- Sector count, fill in the number you marked down earlier decreased by 1 (so 1 sector less)
- Click Save to device at the bottom.
- Wait until the utility has saved all the data to the SCSI2SD card
- Disconnect the USB cable
- Disconnect the power cable of the sampler
- Open up the top cover by removing the 4 top screws and the screw at the back
- Remove the hard disk (if any is installed) and the floppy disk
- Replace the current SCSI cable with the new longer cable. Pay special attention to keep the red marked side with pin 1 on the connectors.
- Install the SCSI2SD card into the new floppy bracket with 2 screws.
- Note1: There is no need to connect power to the SCSI2SD card as it is powered through the SCSI cable.
- Note2: Leave the SCSI terminator banks in place on the SCSI2SD card
- Connect the SCSI cable to the SCSI2SD card
- Remove the floppydisk cable and place a jumper on pin 33 and 34 (see picture below). This will fake the S5000 by telling it there is still a floppydisk installed. Otherwise when you start a format, it will hang at the end when it automatically checks the state of the floppydisk.
- Check for any possible short circuits and proper cable connections
- Close the top lid and reinsert all screws again
Akai setup
- Power up the Akai
- Press UTILITIES – DISK TOOLS – DISK LIST
- Select the hard disk
- Press FORMAT DISK
- Choose either QUICK or FULL FORMAT (choose FULL if you have issues with the SD card)
- Press PROCEED
- Enter a name for the hard disk
- Press YES
- Wait until the format has finished
Additional notes
Do not use your computer to format the SD card as the partition will most likely not align properly with the disk defined in the SCSI2SD card. As a rule of thumb, it’s always good to always format media on the device you intend to use it on.When I first setup the card, the format actually got stuck at the end and never finished. After some experimentation, I found that disks below 2 GB worked fine (these will be formatted as DOS and not FAT32). When I added a second disk in the SCSI2SD configuration, it formatted fine with FAT32. This behaviour puzzled me a bit and after some further research, I found out it was caused by the fact that the Akai OS actually checks the floppy disk after the hard disk format finishes. The easy fix for this is to install a jumper on pins 33 and 34 of the floppydisk connector on the mainboard as to emulate a “drive ready” signal for the OS.
Second issue I bumped into, is that the yellow activity LED on the SCSI2SD card is quite bright and lights up the keys to the right of the floppy drive on the front panel of the sampler. I fixed this by gluing a piece of plastic on top of the floppy bracket to shield the light (see picture below). I even went a step further and installed a light guide from an old TP link adapter to show the LED activity on the front of the floppy bracket.
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Nach dieser wunderbar präzisen anleitung , klappte das formatieren einer 64gb sd card auf anhieb. auch der zugriff vom rechner aus , zügig und stabil. heisst daten können super easy hin und her verfrachtet werden. top. für schnelleren transfer, besser die sd direkt in den rechner.
die bedienung des s6k s ist, finde ich , recht einfach , besonders wenn man akai sampler menüführung schon intus hat.
das dicke display ist sehr angenehm , gut lesbar und der klobige teil ist unterm tisch - super . dicker pluspunkt für den s6k und allein schon deswegen dem s5k vorzuziehen.
mit 128 polyphonie. 16 outs , midi io s satt, ist der gerade für analoge umgebung prädestiniert.
Mag den sound, ist druckvoll , klar und cleaner wie der s 3000. midi implementation s timing erscheint mir sehr tight.
filter : durchaus brauchbar.
2lfo s, env s greifen viel besser wie bei der mpc 5k/1k.
digi fx board: nette beigabe , typisch aus der zeit, etwas blechern aber durchaus mit nicht unangenehmer färbung, für mal eben auf die schnelle. hat was .
2x multi inkl. rev. , plus 2 zusätzliche rev. (ringmod, eq, delay, rev. )
delay leider nur ca 300 ms. .
konstruktions qualität : bestens.
was der auch kann , was sehr wenige sampler können : beliebig langes streamen von hd /sd. nennt sich virtual samples , die wie normale samples durch die filter und die substraktive synthese gehen . echt gut. (geht bei der mpc 5k nur im song modus - immerhin )
was der auch kann , was einem z8 fehlt : cc steuerung sämtlicher parameter.
nachteil ist dass nur 16 bit samples gelesen werden können.
insgesamt ist der prozzi etwas lahm, Display anzeige gerät leicht ins stocken, bei ca 14 spuren midi input oder wenn etwas längere samples bearbeitet werden , läuft aber alles trotzdem stabil. braucht nur etwas länger .
teil ist gross und schwer , für mobile zwecke eher ungeeignet.
unterm strich : heisses teil. kann mir gut vorstellen dass die preise für diese heutzutage verkannten dinos, sehr bald auch steigen werden ...
der s6k, erfüllt eine nische: sehr transparent, kann nicht so schön färben wie die älteren s modelle, es sei denn man downsampled, dafür hat er aber , speziell durch scsi2sd ( ein muss) , viel modernere anbindung an die digitalen quellen und eher einfache, angenehme, nicht überfrachtete bedienung. der typische akai druck ist durchaus da, gut für percussives, optimal in kombi mit mpc sequencern. mit akai sys (32bit) integrierbar in daw, wobei reiner datenaustausch durch ext. sd oder hd viel schneller geht.
durch die 128 stimmen, 256mb ram, stream fähigkeit und fett ausgestattete io s , ergibt sich eine durchaus beachtliche outboard sample peripherie.
Interessant ist, dass man sich sehr schnell an das grosse und durchaus scharfe display gewöhnt, die anzeige der mpc 5k, mit der dicken schrift ist plötzlich wie 10 schritte zurück.
Wer etwas zeit und musse investiert dieses arbeitspferd zu modernisieren, wird durchaus mit einfacher aber durchdachter und druckvoller sample technik belohnt ( völlig überdimensioniertes netzteil, wertige bauteile , würde mal sagen schon industriequalität, display/tasten langlebig, keine encoderprobleme wie beim z4/8 ) für leute mit hardware faible oder schnell mal unkompliziert druckvolle samples triggern , da macht der s6k auch heute noch durchaus sinn.
hier ein kleiner track: Mpc 5000 als nur seq, triggert s6000 ca 14 spuren und den s3000 mit zusätzlich 3 oder 4 spuren . alle sounds vom s6000 und ein paar vom s3000.
analog summe direkt vom pult , soundcraft delta, von da aus digital gemastert.
https://soundcloud.com/feldrauschen-david/odysee-2032?si=91f3098f49a3410faec73c1d8be45aa2&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
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