Es ist nicht möglich extern etwas einzuspielen und dabei einen anderen Track zu bearbeiten. Sobald ich einen anderen Track auswähle, bekommt dieser auch alle MIDI Noten. Der Track-Typ spielt keine Rolle.
 
Es ist nicht möglich extern etwas einzuspielen und dabei einen anderen Track zu bearbeiten. Sobald ich einen anderen Track auswähle, bekommt dieser auch alle MIDI Noten. Der Track-Typ spielt keine Rolle.

Ja, ich glaube es ist immer der Track "gearmt" der angewählt ist. Aus diesem Grund fordern ja alle den Multi Midi Mode mit einstellbaren Kanälen. Ansonsten musst du beim externen "einlesen" noch darauf achten die Quantisierung aus zu schalten!
 
Hallo. Weiß jemand, ob die scales und der Note Modus im Projekt gespeichert wird?
 
Ja, ich glaube es ist immer der Track "gearmt" der angewählt ist. Aus diesem Grund fordern ja alle den Multi Midi Mode mit einstellbaren Kanälen

Wir noch besser: Auch wenn ich intern den Arp im Latch-Modus auf den Pads spiele und einen Clip von einem anderen Track starten will geht der Arp aus.

Teilweise ist diese Kiste echt frustrierend. Jetzt bastel ich aus Frust schon das Firmware Image auseinander. Sieht soweit recht modifizierbar aus. Muss nur rausfinden welche Integritätsprüfung stattfindet.

@Zorrox Ich werds mal testen.
 
Bin grad etwas verwirrt - ich habe ein Drumprogramm mit 808 Samples erstellt.
ber es lässt sich nicht über die Pads anschlagsdynamisch spielen. Ich meine das
ging gestern noch...komischerweise lassen sich auch weitere Programme in dem
Projekt nicut mehr anschlagydynamisch spielen. Andere, dinich neu reinlade, schon...
Gibts irgendwo eine Einstellung die Anschlagsdynamik pro Track oder Projekt aus- oder
anzuschalten? Irgendnen Shortcut den ich zwischendurch aus Versehen tätigen könnte?
Echt merkwürdig grad...
 
Bin grad etwas verwirrt - ich habe ein Drumprogramm mit 808 Samples erstellt.
ber es lässt sich nicht über die Pads anschlagsdynamisch spielen. Ich meine das
ging gestern noch...komischerweise lassen sich auch weitere Programme in dem
Projekt nicut mehr anschlagydynamisch spielen. Andere, dinich neu reinlade, schon...
Gibts irgendwo eine Einstellung die Anschlagsdynamik pro Track oder Projekt aus- oder
anzuschalten? Irgendnen Shortcut den ich zwischendurch aus Versehen tätigen könnte?
Echt merkwürdig grad...


So, ich glaube ich hab nen dicken Bug gefunden, der mir gar nicht gefällt, wäre super wenn das mal jemand nachmachen könnte:

Am besten ein leeres Set laden, erstelle ein Drumprogramm, oder lade ein bestehendes, spiele es über die Pads anschlagsdynamisch,
alles super.
Sobald ich auch nur eine Note über den Stepsequencer gesetzt habe, lassen sich nicht nur die Drums nicht mehr anschlagsdynamisch
spielen, nein, ich kann mit den Pads auch keinen anderen Track anschlagsdynamisch spielen. Kein Plugin, nix...

Über externe Tastatur ist alles kein Problem, aber mit den Pads fluppts nicht mehr. Nur noch ein fester Velocitywert,
egal welchen Modus ich nutze und wie gesagt egal, welcher Track. So als legt der Stepsequencer die ganze Anschlagsdynamik flach...


Edit: Kommando zurück! Wenn man im Stepsequencer noch einen der Velocitywerte ausgewählt hat, bleibt dieser bestehen, man muss wohl immer noch auf das Pad links unten im Quadrant tappen (Velocity as played)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ergibt keinen Sinn für mich, zu viele Einschränkungen, teuer, schwerer und größer als Laptop und Push und in letzter Konsequenz kein Vorteil gegenüber dieser Kombo. Wenn man mit dem Push umgehen kann muss man höchst selten den Rechner anfassen, beim livegig gar nicht. Zu viel Gemurks nur um sagen zu können, das man ohne Laptop auftritt.
 
Das ergibt keinen Sinn für mich, zu viele Einschränkungen, teuer, schwerer und größer als Laptop und Push und in letzter Konsequenz kein Vorteil gegenüber dieser Kombo. Wenn man mit dem Push umgehen kann muss man höchst selten den Rechner anfassen, beim livegig gar nicht. Zu viel Gemurks nur um sagen zu können, das man ohne Laptop auftritt.

Kann ich gut verstehen die Auffassung.
In meinem Fall - habe ich weder Push, noch nen Laptop oder ein AudiointerfacE.
Zudem ist Force für mich live Drumschleuder, Clipsequencer, Sampler, Looper und teilweise auch Synth. Ich finds schon ok so...
 
Kann ich gut verstehen die Auffassung.
In meinem Fall - habe ich weder Push, noch nen Laptop oder ein AudiointerfacE.
Zudem ist Force für mich live Drumschleuder, Clipsequencer, Sampler, Looper und teilweise auch Synth. Ich finds schon ok so...
Klar, ich wollte auch niemanden den Spaß verderben, von daher hätte ich das Posting eigentlich unterlassen können. Also in dem Sinne, viel Spaß, ich finde die Kiste ja trotzdem cool :)
 
Das ergibt keinen Sinn für mich, zu viele Einschränkungen, teuer, schwerer und größer als Laptop und Push und in letzter Konsequenz kein Vorteil gegenüber dieser Kombo. Wenn man mit dem Push umgehen kann muss man höchst selten den Rechner anfassen, beim livegig gar nicht. Zu viel Gemurks nur um sagen zu können, das man ohne Laptop auftritt.

Laptops haben öfters Temperatur Probleme, besonders wenn sie stark ausgelastet sind. Ein gutes Windows oder MAC Book ist ebenfalls recht teuer, besonders wenn man es exklusiv für Audio reserviert. MAC und Win Updates haben in letzter Zeit öfters Audio Probleme mit sich gebracht. Midi Jitter /Latenzen sind oft nur mit externer Hardware (USAMO etc) zu kompensieren.
Dazu kommen noch diverse Treiberprobleme, USB Audio Interfaces die öfters Probleme bereiten. Die Liste an Ärgernissen kann hier schon sehr lang sein. (Und wird durch immer wieder notwendige Updates auch nicht besser.)

Ich musste eine Teure Audio Karte neu kaufen weil ich das OS gewechselt habe, und die war nicht mal kaputt, sondern verkraftete den Umstieg von XP auf Win7 nicht, weil der Hersteller einfach keinen Treiber mehr dafür programmierte.

Einfach zu sagen "Laptop" + Push = optimal ist da zusammengekürzt. Weil es doch eigentlich heisst: Sehr Teures Profi Laptop + Lizenzen + Audio Interface + Controller + System Support.

Wenn man ein Profi Audio Interface mit Thunderbolt einrechnet ist man schnell bei einem 2000€ (Laptop) + 600 Audio Interface € + Push 600€ + Lizenz für Abelton + VST FX (1000€) Das Gewicht + Netzteil, dürfte dann auch noch etwas höher sein.

Wenn AKAI hier das OS in den Griff bekommt, ist das schon eine geile Kiste die Force.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin ehrlich gesagt relativ entspannt angesichts der ganzen bugs und fehlenden funktionen. bin mir sicher, dass die das alles in den griff bekommen und wir noch viele schöne firmware-updates sehen werden. kann man alles natürlich auch unausgegorene beta-kacke nennen, aber irgendwie bin ich dafür gerade zu gut gelaunt und erfreut, dass es die force als gerät überhaupt gibt.
 
Tja, der Vergleich mit Laptop ist relativ. Aber da ist Akai selbst schuld. Der Pioneer Toraiz Sp-16 war zunächst noch teurer und kann im Prinzip garnichts, da vergleicht aber keiner mit Ableton.
Ich habe einen quadcore Schenker, RME UCX, Ipad controller, midi twister usw. Alles high end. Aber trotzdem sau oft probleme im live betrieb gehabt. dazu drei netzteile, usb verbindungen, clock aussetzer... Naja, jeder wie er will. Aber ich bin froh nur das Teil einpacken zu müssen.
 
Das gute an den ganzen Ungereimtheiten ist das es mein GAS vertrieben hat und ich jetzt gemütlich auf ein runderes Produkt warten kann, was im Idealfall auch noch günstiger wird ;-)
 
Grad erst jetzt realisiert, dass der Sequencer auf den Pads praktisch nur 16 Steps kann. Alles darüber hinaus muss man am Touchscreen machen... Anstelle dieses bescheuerten, nichts-sagendem "MCS" Sticker hätten da noch Buttons zum Umschalten hin gepasst.

Zum (live!) Einspielen von extern braucht man unbedingt einen Fußschalter zum Starten/Stoppen vom Recording. In der Manual wird sowas irgendwo auch mal erwähnt, ich hoffe das kommt bald mit nem Update. Gibt ja ein paar die Bluetooth können, das wäre ja perfekt.

Der fehlende "MIDI-Multi-Mode" ist einfach so unerträglich. Nicht mal einen Clip kann man starten ohne das es einen gleich das MIDI Routing killt :/
 
NI Maschine muss in Windows den Timecode für Midi deaktivieren, sonst funktioniert das auch nicht stabil. Die liste ist eigentlich endlos, weil man auch Windows optimieren muss für den Audio Betrieb, also ACPI deaktivieren, und CPU halt states, alles was an sich für ein Laptop total wichtig ist, damit es nicht überhitzt.

Eigentlich müsste man sich eher einen Mini PC bauen, nur für Audio, da kann man die Lüftung wesentlich besser im Griff behalten, allerdings wird es dann mit einem Wasserkühler auch wieder enger. Die Optimale Lösung gibt es halt nicht, und selbst dann hat man hier auch wieder mehr zu tragen, mehr Kabel. Das Abelton Live seine Vorteile hat ist schon klar, und ich benutze das auch gerne, allerdings ist es ärgerlich wenn man es im Hybrid setup verwendet. Overbridge hat bei mir auch nur unzuverlässig funktioniert - weil der USB Treiber bei meinem Mainboard doch nicht so toll war. Eine ersatz USB Interface Karte hat da leider auch keine Abhilfe gebracht.

An diesem USB Hub /Ports hängt auch einfach zu viel anderes Zeug dran, Drucker, USB Stick, Maus, Tastatur usw. Wenn man das dann exklusiv benutzt dann wird es etwas besser - aber ich für meinen Teil habe die Schnauze sowas von voll von diesem USB im zusammenhang mit Audio. Mittlerweile hat Intel die Treiberarchitektur für ihre USB Ports auch noch geändert, so das es Probleme mit Audio Streaming gibt.
Dann noch dieser Win Zwangsupgrade kram. Wenn man einfach nur Produktiv sein möchte, und sich nicht ärgen will hat eine Standalone Lösung schon ihren Reiz.

Und dabei hatte ich auf USB gesetzt, damit ich im Fall eines Rechnerwechsels das Audio interface mitnehmen kann, und nicht wieder so ein desaster wie mit der PCI Karte erlebe die ich vorher hatte.

Also mein Leidensweg ist schon lang, und deswegen wünsche ich mir einen Octatrack MK3, und eine Akai Force die Fehlerfrei funktionieren. (Was die AKAI Jungs bestimmt hinkriegen, die MPC Live hat ja auch einiges an Upgrades bekommen.)
 
zum (live!) Einspielen von extern braucht man unbedingt einen Fußschalter zum Starten/Stoppen vom Recording.

Braucht man das? Warum? (ernsthafte Frage, soll nicht doof rüber kommen!) Ich habs bisher noch nicht vermisst, und komme ganz gut damit klar entweder die Cliplänge vorher
zu bestimmen, oder mit Druck auf das entsprechende Pad wieder zu beenden...
 
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"Fixed Length Recording" wäre wohl der "professionellere" Weg. Wenn ich am Improvisieren bin, ändert sich das aber manchmal schnell oder ich bin mir gar nicht sicher wie lang der Clip jetzt sein muss damit es passt. Davon abgesehen bin mir auch grad nicht sicher ob man auch etwas anderes als Bars für die Länge einstellen kann.

Weiterhin bin ich öfter mit beiden Händen am Keyboard und spiele eine Sequenz. Wenn ich merke dass das so passt dann würde ich diesen Part einfach aufnehmen ohne das ich aufhören muss zu spielen. Wie bei einem Looper. Das ist sonst immer so furchtbar hektisch und nervt mich tierisch am Deluge. Nur der Pyramid konnte das bisher.

Wenn ich das einige Monate übe könnte das mit der fixen Länge auch klappen...
 
Die Optimale Lösung gibt es halt nicht, und selbst dann hat man hier auch wieder mehr zu tragen, mehr Kabel.

Bevor die Force announced wurde, war ich dabei ein Setup mit Windows Surface Pro3 und Touchable Pro umzusetzen. Mit einem virtuellen Network Adapter kann man dann Ableton über die touch optimierte App auf dem selben Gerät steuern. Als Interface ein RME babyface dazu. Das ist schon sehr Kompakt!
Leider wird das surface auch schnell warm. Wavetable synth und waves plugins kamen zudem cpu mäßig schon an ihre Grenzen. Als reiner clipplayer und midi sequencer mit allen m4l Vorzügen ist das Tablet aber schon ganz brauchbar!
 
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Interessanter, kreativer Ansatz!


Darauf würde ich mich aber nicht einlassen. Dann lieber MAC Mini und nen iPad...

Das problem mit dem mini wäre, dass man noch einen Bildschirm bräuchte, da man das ipad nicht als primären benutzen kann. Als zweit Bildschirm gehts mit Duet Display.

Aber auf windows lief bei mir immer alles rund. Freeze oder aussetzer von der software selbst hatte ich das letzte mal ernsthaft vor 5 jahren mit ableton 8 und nem ollen dell laptop.
Eher die Peripherie die Probleme gemacht hat oder Updates, vor denen man beim mac auch nicht mehr sicher ist. Habe als Sounddesigner auch schon große studios gesehen, die jetzt auf windows umsatteln. Ist nicht mehr so schwarz weiß.
 


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