Ähnlichkeiten (Melodien) und Einzigartigkeit noch möglich?

Dafür gabs damals auch eine Klage seitens Killing Joke, afair....
ja der wurde dann aber spaetestens nach cobains tod zurueckgezogen bzw ist das nie richtig aufgeklaert worden. killing joke waren wohl aber ganz schoen sauer.

fwiw gabs ja aber zwei jahre vor killing joke schon das riff hier:




ich wuerde das ja schon fast als refinement bezeichnen. alle drei riffs bauen aufeinander auf, aber nirvana hat es definitiv am eingaengigsten gemacht, also perfektioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde - nicht znbedingt bei der Melodie - gibt es starke Ähnlichkeiten (Rhythmus der Verse-Gesangsmelodie, Rhodes-artige Synthline im Verse, Drums, Produktion/Stil (einfach fast 40 Jahre (wow) neuer)):






P.S. YT sieht das auch so... Und sie auch...:
 
Zuletzt bearbeitet:

https://www.youtube.com/watch?v=sK3PfFnKpmY

und

https://www.youtube.com/watch?v=Ks4c_A0Ach8


Das Problem ist wirklich - ob nicht jede Melodie irgendwann gebraucht wurde und es eigentlich mit unserem System in Popmusik doch recht eng wird noch halbwegs originell zu sein?

Also ja, es ist möglich, andere Melodien als bisher geschriebene zu erstellen, solange wir uns an die chromatische und westliche Skalierung halten. Aber es ist nicht einfach, originell und kreativ zu sein.

Naja, sowas wie Bruno Mars zB - das ist ja bewusst wie etwa La Roux' erste Platte bewusst angelehnt an etwas von vorher - und nachweislich und sogar vorher angefragt gecovert, Madonna hat das ebenso gemacht mit etlichen neueren Songs - nur um echt bei Mainstreampop zu bleiben. Dh - wie schaffen "wir" das jetzt originell zu sein?

Es stimmt, dass Uptown Funk mehrmals des Plagiats beschuldigt wurde. Einige Künstler behaupten, dass Mark Ronson und Bruno Mars ihre Melodie, ihren Text oder ihren Stil gestohlen haben (hindustantimes.com) (pitchfork.com) (news.com.au) (independent.co.uk) (avclub.com). Einige dieser Klagen wurden beigelegt (pitchfork.com), andere sind noch anhängig.

Das könnte darauf hindeuten, dass es schwieriger wird, originelle Melodien zu finden, die dem Publikum gefallen. Oder es könnte darauf hindeuten, dass die Musikindustrie sehr wettbewerbsfähig ist und einige Künstler versuchen, von dem Erfolg anderer zu profitieren.

Ich stimme zu, dass die Rhythmik heute eine wichtige Rolle spielt, um Originalität zu beweisen. Die Rhythmik ist die Art und Weise, wie die Töne in der Zeit angeordnet sind. Sie kann helfen, einen Song einzigartig und eingängig zu machen. Es gibt viele verschiedene rhythmische Muster und Variationen in der Popmusik.

(Mit Dank an @Horü Inspiration, war Thema im Supportertalk ganz spät zum SequencerTalk, wo alle schon weg waren - daher verbinde ich die Gedanken noch mal komprimiert zurück an euch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist wirklich - ob nicht jede Melodie irgendwann gebraucht wurde und es eigentlich mit unserem System in Popmusik doch recht eng wird noch halbwegs originell zu sein?
Klar, man kann keine neuen Geschichten mehr schreiben, weil jeder Satz schon geschrieben wurde:roll:
 
Auch halbwegs "normale" Melodien? (also normale Skalen und Chromisch) und in den Ohren der meisten "gefällig" inkl dur und moll. Ist noch Platz für "normale Songs" die nicht wie etwas klingen was es schon gibt? ZB Akkordfolgen und Wechsel, Tonfolgen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte damit eher dass man in der Musik Dialoge verfassen kann, Instrumente/Sounds miteinander interagieren und so eine Art Geschichte erzählen.
 
Was bedeutet das auf meine Frage hin für die verwendeten Töne und Tonfolgen? Das gilt doch für jede Musik - finde da keine Antwort auf meine Frage.
 
Sieht man die Melodien als Sätze, macht die Kombination daraus eine Geschichte. Obwohl es praktisch immer wieder bekannte Sätze sind, wird daraus trotzdem immer wieder eine neue Geschichte.
 
Was sind "normale" Melodien? Meinst Du nicht ausbrechend aus einer bestimmten Skalen-, Rythmus- und Harmoniegewohnheit? Diese ändern sich ja langsam über die Jahrzehnte. Siehe Jazz. Ist Freejazz ein Lied? Also ändert sich auch der Begriff des "normalen". Mozart hätte wohl die Melodien von Miles Davis nicht normal gefunden. Und das wird auch in Zukunft so weitergehen. Haben Juristen nicht irgendwo festgelegt ab wann 2 Melodien unterschiedlich sind? Dann könnte man es ja ausrechnen nachdem man unsinnigerweise definieren will was die Mindest- und Maximallänge ist und wie die rythmische Unterteilung sein darf. 5/8 und 7/8 Takte sind ausserhalb techno inzwischen auch "normal" bzw. waren es schon lange in nicht-deutschen Volksmusiken. Ich hab neulich was gemacht mit 3mal 7/8 takt und 1mal 8/8 im loop. Da hat man den 7er groove und kann aber alle 4 takte ein "normalen" reinschieben um eine geläufige Entwicklung auf den 4er break zu erhalten. Das klang sehr normal. Und jetzt Taschenrechner raus und merken dass wir noch nahezu unendlich viele "normale" Melodien zur Verfügung haben. Allein die Harmonik aus der Romantik (sehr normal, unter anderem der Urvater ganzer FIlmmusik epochen) Chopin&Co oder war das Impressionismus? hat einiges normales was in heutiger popmusik immer noch nicht angekommen ist. Ich hab mal ein Gitarrengriffbuch mit über 50.000 Griffen in der Hand gehabt und das ging nur bis Fünfklänge und ich wette selbst das war nicht vollständig.

Oder reden wir hier nur über Popmusik? Die heutige wird in zukunft kulturhistorisch irrelevant sein weil der kreative Schaffensprozess von Industrialisierung abgelößt wurde. Bis auf ein paar Ausnahmen und die haben tatsächlich kein Problem sich abzugrenzen.
 
Sieht man die Melodien als Sätze, macht die Kombination daraus eine Geschichte. Obwohl es praktisch immer wieder bekannte Sätze sind, wird daraus trotzdem immer wieder eine neue Geschichte.
Aber "die Geschichte erzählen" doch alle Songs, auch was nur Klang ist oder atonal oder sowas, das scheint mir unabhängig davon zu sein.
Das Sounds auch eine Rolle spielen ist schon klar - aber könnte es hier sein, dass wir gar keine Wahl haben mit Sounds und Rhythmen deutlich mehr zu arbeiten, um noch unterscheidbare "Melodien" und Songs zu bauen? Ist natürlich allgemein gefragt und nicht zu wörtlich die Frage in die Runde.
 
Was sind "normale" Melodien? gewohnheit?

Ist Freejazz ein Lied?

5/8 und 7/8 Takte

Chopin&Co oder war das Impressionismus? hat einiges normales was in heutiger popmusik immer noch nicht angekommen ist.

Oder reden wir hier nur über Popmusik?
Ich hab es oben etwas vervollständigt, ich meine natürlich erst einmal Popsongs, also Songs die in den Hörgewohnheiten der Leute aktuell unterscheiden und total anders sehen als etwas was eben auch "nur aus Noten" besteht.

Die Frage oben hab ich versucht noch mal zu wiederholen und klarer zu machen, um einfach zu fragen, ob es möglich ist und ob es ohne Sound und Rhythmik überhaupt noch einzigartig sein kann?

Welchen Stils das ist ist dabei eher egal - wobei das Brötzen und so ist vielleicht einfach auch eine andere Idee - und kann hier ja auch aus Tönen bestehen aber ist auch viel Sound und kann sogar stinklangweilig sein - so wie auch mit Presslufthämmern irgendwann die Geschichte auserzählt sein kann, hatten wir schon - war cool - aber was kommt nach Presslufthammer und Kinderlied bis Synthpop, wenn die Melodie am Ende doch alle nach Forever Young und Master and Servant klingen wird (einfach gesagt) - mehr oder weniger. Oder von mir aus Bruno Mars und Beyoncé. ich bemerke auch eine Reihe türkisch-arabischer Einflüsse in diesem Mainstream - kann auch daran liegen, dass es immer mehr Leute aus dem Bereich "hier im Westen" gibt - dort gibt es natürlich auch Popmusik die das einarbeitet.

Diese Skalen kennen "unsere Ohren" natürlich weniger - aber bringen eine andere oder neue Note ein - kann also sein, dass uns das noch ein paar Jahre retten kann, bis wir diese Skalen auch alle kennen?

Ja, richtig - das mit Mozart - zumal Jazz und Klassik ja vorallem sich durch Swing und Co unterscheiden - also Rhythmik - die Klassiker zählen anders und denken anders for ages - aber WIR kennen halt "alles" davon. Daher kann man ein Lied aus der Klassik natürlich irgendwie oft wiederfinden - ggf. sogar nur einige Sequenzen aus einem längeren Werk - da ist es komplex weil länger und mehrere Sätze. Aber auch da sind irgendwann Melodiefolgen deja-vu artig. Hier und da. So der provokative Fragesatz…

Das mit den Juristen ist inzwischen eher so was Lieschen Müller raushört - siehe Kraftwerk - Pelham, da ging es um die Metall auf Metall Samples und das ist ja fast nur Beat und Sound. Mehrmals verloren und gewonnen - weil es eben keine klaren Regeln in der EU und D gibt, deshalb versucht das Gericht als Nichtmusiker das zu klären.

Innerhalb der Volksmusik slavische Musik zu verarbeiten wäre ggf. auch noch "schräg" und natürlich sind einfache Leute mit einfachen Melodien auch leichter zu bestücken und DIESE scheinen mir noch schwerer originell sein zu können.
Also muss man originell sein und mit allem arbeiten - wenn man nicht total dasselbe wie in der Vergangenheit wiederholen will?

Das einige Elemente nicht in der Popmusik sind, ist genau weshalb ich auch frage, weil einiges eben nicht geht - und daher - gehen uns die Popmelodien aus und könnte man und muss man die anders sehen? Ansonsten machen wir alle irgendwann nur noch Beatles nur mit anderen Sounds?

Um die letzte Frage zu beantworten - erstmal mein ich wirklich Popmusik!
Und ja, man könnte fragen wann diese sich bei Shostakovitsch bedienen muss, damit nicht alles "nach Britney" klingt?

Die Frage ist - kann etwas komplexes in die Popmusik gehen?
sprengt es die Hirne der Normalhörer? Ja, vermutlich.

Deshalb eben die Frage - gehen uns diese normalen Melodien aus oder wird man dann eben mit Samples und Nachspielen doch in die akademischere Richtung?
Techno könnte heute ja auch mehr Stockhausen enthalten und könnte eher funktionieren als früher - aber tanzen wollen die meisten dazu auch noch - ich denke sie dürfen auch abstrakt tanzen und sich nicht so anstellen, aaaber ..
bevor ich albern werde..

Höre ich da raus, dass wir noch lang nicht alle Melodien weggedudelt haben und das was man kennt einfach nur Welthits sind - aber muss man ja nicht nehmen?
 
Aber "die Geschichte erzählen" doch alle Songs
"Die Geschichte", klingt für mich nach immer der der selben Geschichte, Instrumente können Dialoge führen, vielleicht sogar Diskussionen abhalten, wobei man im Pop oft nicht mehr als das Äquivalent zu Büttenreden findet 🤡

Das Sounds auch eine Rolle spielen ist schon klar
Sounds können Melodien sein, Sound können die Emotionen unterstützen, so wie die Klangfarben/Artikulation etc. bei Texten, aber das verändert den Inhalt - z.B. die Dialoge - nicht.
 
Ich find das einfach noch zu allgemein - geht das ein bisschen weiter? Ich find das noch recht generisch, hoffe ich trete dich damit nicht - deshalb piekse ich so und frage - und? wie weiter?
 
Die Frage ist - kann etwas komplexes in die Popmusik gehen?

du stellst schon die richtige frage: das poblem scheint zu sein, dass das eben bei popmusik einfach so ist.

dabei ist es ja, wenn das denn gewollt ist, extrem einfach etwas ganz individuelles zu machen.
einfach den zufall zu hilfe nehmen um eine skala auszuwählen, das gleiche mit takt, stimmlagen und sounds machen, und los gehts.

so sein zu wollen wie alle anderen, sich möglichst wenig mühe geben, nur liefern was grad gefragt ist, das ist aber alles ein genauso berechtigtes konzept wie ums verrecken experimentellen untergrundkram machen zu wollen, bei dem alles anders ist als normal.

ähnlichkeiten bei pop songs entstehen daher ja auch nicht ausschließlich durch zufall, sondern teilweise wird da regelrecht abgekupfert.

Techno könnte heute ja auch mehr Stockhausen enthalten und könnte eher funktionieren als früher

gabs ja mal und wird sicher hier und dort immer noch gemacht, aber komischerweise will es keiner hören.
die heutige jugend braucht düdeldü melodü und irgendeine koreanische tanze mit rosa haaren, die playback autotunt, sonst ist das nix.

zirkusvorführung mit hintergrundmusik, so wie bei JMJ.

und am besten im tik tok format.


wenn wir ehrlich sind, dann waren 25 minuten lange stücke mit obertonreihe und 13/4 takt noch nie in den charts.
 
Ich find das einfach noch zu allgemein - geht das ein bisschen weiter? Ich find das noch recht generisch, hoffe ich trete dich damit nicht - deshalb piekse ich so und frage - und? wie weiter?
Wenn du eine Geschichte schreibst, wie weit geht es da, doch so weit wie du es als Autor bestimmst, so weit wie dein Leser das erfassen kann. Wie viele Charaktere führst du ein, ab welchem Punkt kann der Leser dir nicht mehr folgen, ist genervt, überfordert und emotionslos. Bei der Musik ist das genauso, wie viele Instrumente mit wie vielen Melodien werfen sich "den Ball" immer wieder zu, wiederholen und spielen was neues und ab wann kommt der Hörer nicht mehr mit?
Aktuell wiederholt es sich für meinen Geschmack zu sehr, wird zu wenig Arbeit in die Details (z.B. kleine Variationen) und zu viel Arbeit in die Präsentation gesteckt, das muss bei ersten mal hören schon "Zing" machen. Das ist wie mit der (ich nenne es mal) Verliebtheit, wo sofort der Funke überspringen muss, die Menschen sich nicht mehr die Arbeit machen/Zeit nehmen sich erst mal gegenseitig richtig kennenzulernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre gerade viel Klassik. Ziemlich wahllos, d.h. ich habe, bis auf die bekannten "Kracher" :D, keine Ahnung von wann oder wem ein Stück ist, aber wenn mir was gut gefällt, schaue ich mal nach und google den Komponisten.
Ich habe keine Ahnung von dieser Musik.


https://open.spotify.com/playlist/37i9dQZF1DWWEJlAGA9gs0?si=XMhrmTF_SVW9QD2ftbXVRQ&app_destination=copy-link


Ich bin teilw geflasht, wie guuuuuut Stimmungen übertragen, Geschichten erzählt werden.

Was hat das mit dem Thema zu tun?
Sehr viel. Ich teile nicht die Meinung, dass 12 Töne nicht ausreichen würde, weil jede Mellidie irgendwann gespielt sein würde.

Das Hauptproblem ist die Musik, die wir hören, das wovon wir uns inspirieren lassen und wie sehr wir uns von der Außenwelt beeinflussen lassen und wie gehemmt unsere Kreativität ist.

Auf den künstlerischen Output und den konsumentensnspruch bezogen, leben wir mittlerweile niveaulosen Gesellschaft von Nichtskönnern.

Wir können ... Nichts.

Und die Anzahl derer, die noch etwas können oder bereit sind, sich künstlerisch zu entwickeln, wird immer kleiner, bis KI dem Ganzen den Rest gibt.
 
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Also die KI empfahl auch die klassische Musik - weil dort einfach mehr gemacht wird. Ich habe es anders umschrieben, da Popmusik in der Regel bei Allgemeinheit schwerer trifft als zB schon offenere Popmusik, die auch ein bisschen komplexer sein darf.

Man könnte alles zu Pop machen - selbst wenn nicht alle alles verstünden. Das ist aber auch eine Frage, ob das wirklich geht.
Also wenn man Sound mal nicht bedenkt, weil da geht das natürlich "leichter" - und wenn man beides einsetzt müsste es noch mehr tun, da Sound in dem Bereich ja kaum genutzt wurde - auch wenn einige Leute das nicht annehmen wollen könnten - es ist so.

Soll aber weiter eure Gedanken anfordern und bitte da natürlich um Feedback, auch Empfinden ist erlaubt zu posten.
 
hm .. mir fällt jede Woche eine neue Melodie ein (leider ist es meist dieselbe, mein Gedächtnis scheint nachzulassen in letzter Zeit :mrgreen: ).

@Klassik: Bei Popmusik gibt es ja eher seiten mehr als 1-2 parallele Melodielinien. Vielleicht ist da noch Potential für eine Weiterentwicklung? Und sofern man im Instrumentalbereich bleibt (also die Melodien nicht singbar sein müssen), ist man ja sowieso noch etwas flexibler.

Und (da würde ich Summa zustimmen): Der Sound kann sehr viel ausmachen. Mit interessanten und/oder komplexen Sounds, die ansich schon "lebendig" sind, lässt sich noch eine ganz andere Ebene in die Musik bringen. Im Idealfall gibt es zwischen Melodie und Klang eine Wechselwirkung, die beides besser zur Geltung bringt.

(wenn man - wie ich - den Anspruch hat, nur selbstgebaute Patches zu verwenden, ist man natürlich gezwungen, eine gewisse Lernkurve beim Sounddesign hinzulegen. Wer aus 10.000 NI Komplete Sounds wählen kann, hat es da etwas einfacher beim Einstieg, und es fällt vielleicht nicht auf, dass die Melodie zu 90% Chery Chery Lady ist)
 
Könnte man eine KI nicht damit beauftragen, möglichst viele Melodien analysieren zu lassen und mögliche, neue Melodien vorzuschlagen?
 
Die Konsequenz einer Melodie ergibt sich immer aus den Eigenarten des Instruments und dem Spieler und seinen Fähigkeiten selbst. Das dauert wohl noch sehr lange, bis eine KI das in Gänze selbst erfühlen/erleben und authentisch etwas Neues daraus schaffen kann.
 


Zurück
Oben