Bernie
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"Das Lächeln der Bäume" - Quadrophonisches Konzert
RUK - Rumpenheimer Kulturverein e.V., 63075 Offenbach, Schloßgartenstraße 1
Beginn: 20.00h
Die Musik.
Im Gegensatz zu meinen anderen Projekten, möchte ich hier gerne die leiseren Töne anschlagen.
Auch wenn die Klänge „dazwischen“ von den meisten Menschen überhört und ignoriert werden, so sind sie doch vorhanden.
Mein erklärtes Ziel ist es dabei, die unauffälligen Geräusche des Hintergrundes aus dem urbanen Leben, mit all seiner Hektik und seinen Konflikten, aus der Tektronik einer Großstadt, einzufangen.
Es gilt aber auch, natürlich gewachsene Konstruktionen und Formen aus der Natur, makro oder mikroskopische Organismen, sowie absurde Utopien, klanglich darzustellen und auf elektronischem Weg neu zu definieren.
Der Mensch sollte nicht nur das dominante Zwitschern eines Vogels auditiv wahrnehmen, sondern auch die Reduktion, also das leichte Säuseln der Blätter und das leise Knarzen der Äste zweier starker Bäume im Abendwind.
Das Lächeln der Bäume…
Die wichtigste Eigenschaft dieser Musik ist der Inhalt, jedoch ohne eine zu hohe Authentizität zu schaffen, das ist nicht gewollt. Es soll die eigenen Ideen und Gedanken nur anreißen, die eigene Phantasie anregen und zum Träumen animieren.
Mein Arbeitswerkzeug und Medium ist hierbei stets der elektronische Synthesizer, als äquivalent zur menschlichen Sprache. Nur er bietet mir die enge Verknüpfung von Kreation, Kommunikation und Ausführung in klaren Strukturen.
Ein elementarer Bezugspunkt, bei der auditiven Wahrnehmung, ist die Beziehung von Klang und imaginärem Raum. Eine Bewegung des Klanges innerhalb dieses Raumes, kann hier sehr interessante Möglichkeiten im Raum- und Zeitkontext schaffen.
Der Zuschauer / Zuhörer erlebt die Klänge aus einem quadrophonischen Lautsprechersystem als etwas musikalisch Unbekanntes, da sie nicht der alltäglichen Hörpraxis entsprechen und durch zeitliche Aspekte eine fremde Umgebung definieren.
RUK - Rumpenheimer Kulturverein e.V., 63075 Offenbach, Schloßgartenstraße 1
Beginn: 20.00h
![11-10-22-RUK-vorn.jpg](/synthesizer/proxy.php?image=http%3A%2F%2Faliens-project.de%2Fblog%2Fwp-content%2Fuploads%2F2011%2F09%2F11-10-22-RUK-vorn.jpg&hash=959056f061b2dacc14ab44bd5983384b)
Die Musik.
Im Gegensatz zu meinen anderen Projekten, möchte ich hier gerne die leiseren Töne anschlagen.
Auch wenn die Klänge „dazwischen“ von den meisten Menschen überhört und ignoriert werden, so sind sie doch vorhanden.
Mein erklärtes Ziel ist es dabei, die unauffälligen Geräusche des Hintergrundes aus dem urbanen Leben, mit all seiner Hektik und seinen Konflikten, aus der Tektronik einer Großstadt, einzufangen.
Es gilt aber auch, natürlich gewachsene Konstruktionen und Formen aus der Natur, makro oder mikroskopische Organismen, sowie absurde Utopien, klanglich darzustellen und auf elektronischem Weg neu zu definieren.
Der Mensch sollte nicht nur das dominante Zwitschern eines Vogels auditiv wahrnehmen, sondern auch die Reduktion, also das leichte Säuseln der Blätter und das leise Knarzen der Äste zweier starker Bäume im Abendwind.
Das Lächeln der Bäume…
Die wichtigste Eigenschaft dieser Musik ist der Inhalt, jedoch ohne eine zu hohe Authentizität zu schaffen, das ist nicht gewollt. Es soll die eigenen Ideen und Gedanken nur anreißen, die eigene Phantasie anregen und zum Träumen animieren.
Mein Arbeitswerkzeug und Medium ist hierbei stets der elektronische Synthesizer, als äquivalent zur menschlichen Sprache. Nur er bietet mir die enge Verknüpfung von Kreation, Kommunikation und Ausführung in klaren Strukturen.
Ein elementarer Bezugspunkt, bei der auditiven Wahrnehmung, ist die Beziehung von Klang und imaginärem Raum. Eine Bewegung des Klanges innerhalb dieses Raumes, kann hier sehr interessante Möglichkeiten im Raum- und Zeitkontext schaffen.
Der Zuschauer / Zuhörer erlebt die Klänge aus einem quadrophonischen Lautsprechersystem als etwas musikalisch Unbekanntes, da sie nicht der alltäglichen Hörpraxis entsprechen und durch zeitliche Aspekte eine fremde Umgebung definieren.