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Kompositionen im Hier und Jetzt
Das Festival für Neue Musik Lüneburg geht in das 48. Jahr
Lüneburg. Neue Musik soll, ihrem Namen gemäß, sich selbst erneuern und in beständiger Entwicklung begriffen sein. Sie lässt sich nicht als musikalisches Genre mit einheitlichen Gestaltungskriterien erfassen, sondern lebt von der Einzigartigkeit und Innovationskraft des einzelnen Werks. Das jährlich stattfindende Festival für Neue Musik in Lüneburg ist seit Jahrzehnten Treffpunkt für Komponistinnen und Interpreten aus aller Welt. Am Montag, 17. Oktober, geht das Festival in eine neue Runde, es ist bereits Nummer 48; es wird dann am 23. Oktober in Hamburg fortgesetzt.
Geblieben ist das Grundkonzept des Programms im Glockenhaus: 19 Uhr Livekonzerte, 21 Uhr Elektroakustisches vom Band.
▶ Montag, 17. Oktober: 19 Uhr „Urantia“ für Sopran und Elektronische Musik (2007), 19. Stunde aus „Klang“, deutsche Erstaufführung mit Kathryn Wieckhorst (Sopran) und Kathinka Pasveer (Klangregie); 21 Uhr Elektroakustische Musik: Karlheinz Stockhausen, Cosmic Pulses, 13. Stunde aus Klang.
▶ Dienstag, 18. Oktober: „Visionen“, 19 Uhr, Werke von Th. Böttger, Th. Kuhn, R. Mense (UA) und W.A. Schultz (UA) mit M. Heupel (Violoncello) und Th. Kuhn (Klavier); 21 Uhr Elektroakustische Musik aus New York.
▶ Mittwoch. 19. Oktober, „Chansons et Improvisation“, 19 Uhr Werke von B. Helmer, H.-E. Gödecke, S. Gubaidulina und M. Stahnke mit L. Schmidl (Akkordeon), H.-E. Gödecke (Posaune, Percussion), R. Mense (Klavier, Percussion); 21 Uhr Elektroakustische Musik: von H. Bieler, H. W. Erdmann, H.-E. Gödecke, R. Hecht.
▶ Donnerstag, 20. Oktober: „Flaw and Order: „Chaos und Ordnung“ – Modern Jazz“, 19 Uhr mit M. Balks (Alt-/Sopransaxofon), W. Schröder (Piano), M. Voong ( Kontra-/E-Bass) und S. Metken (Schlagzeug); 21 Uhr: Elektroakustische Musik: Komponistenporträt Claus-Dieter Meier, Musikschule der Hansestadt Lüneburg.
▶ Freitag., 21. Oktober: „Echtzeit – Kompositionen im Hier und Jetzt“, 19 Uhr Werke von W. Schröder, Ch. Keller, R. Poelman, H. Ch. Kossow und anderen, 21 Uhr Komponistenporträt Gerhard Wolfstieg.
▶ Sonnabend, 22. Oktober, „Kontraste“ mit H.W. Erdmann (Flöten), Amei Schneider (Violoncello), Bernd Kremmling (Percussion), 19 Uhr Werke von H. Bieler, B. Britten, H.W. Erdmann, S. Fink, B. Kremling, M. Sell; 21 Uhr Komponistenporträt Helmut W. Erdmann. ff
Artikel aus der LZ Ausgabe vom 15.10.2022
Das Festival für Neue Musik Lüneburg geht in das 48. Jahr
Lüneburg. Neue Musik soll, ihrem Namen gemäß, sich selbst erneuern und in beständiger Entwicklung begriffen sein. Sie lässt sich nicht als musikalisches Genre mit einheitlichen Gestaltungskriterien erfassen, sondern lebt von der Einzigartigkeit und Innovationskraft des einzelnen Werks. Das jährlich stattfindende Festival für Neue Musik in Lüneburg ist seit Jahrzehnten Treffpunkt für Komponistinnen und Interpreten aus aller Welt. Am Montag, 17. Oktober, geht das Festival in eine neue Runde, es ist bereits Nummer 48; es wird dann am 23. Oktober in Hamburg fortgesetzt.
Geblieben ist das Grundkonzept des Programms im Glockenhaus: 19 Uhr Livekonzerte, 21 Uhr Elektroakustisches vom Band.
▶ Montag, 17. Oktober: 19 Uhr „Urantia“ für Sopran und Elektronische Musik (2007), 19. Stunde aus „Klang“, deutsche Erstaufführung mit Kathryn Wieckhorst (Sopran) und Kathinka Pasveer (Klangregie); 21 Uhr Elektroakustische Musik: Karlheinz Stockhausen, Cosmic Pulses, 13. Stunde aus Klang.
▶ Dienstag, 18. Oktober: „Visionen“, 19 Uhr, Werke von Th. Böttger, Th. Kuhn, R. Mense (UA) und W.A. Schultz (UA) mit M. Heupel (Violoncello) und Th. Kuhn (Klavier); 21 Uhr Elektroakustische Musik aus New York.
▶ Mittwoch. 19. Oktober, „Chansons et Improvisation“, 19 Uhr Werke von B. Helmer, H.-E. Gödecke, S. Gubaidulina und M. Stahnke mit L. Schmidl (Akkordeon), H.-E. Gödecke (Posaune, Percussion), R. Mense (Klavier, Percussion); 21 Uhr Elektroakustische Musik: von H. Bieler, H. W. Erdmann, H.-E. Gödecke, R. Hecht.
▶ Donnerstag, 20. Oktober: „Flaw and Order: „Chaos und Ordnung“ – Modern Jazz“, 19 Uhr mit M. Balks (Alt-/Sopransaxofon), W. Schröder (Piano), M. Voong ( Kontra-/E-Bass) und S. Metken (Schlagzeug); 21 Uhr: Elektroakustische Musik: Komponistenporträt Claus-Dieter Meier, Musikschule der Hansestadt Lüneburg.
▶ Freitag., 21. Oktober: „Echtzeit – Kompositionen im Hier und Jetzt“, 19 Uhr Werke von W. Schröder, Ch. Keller, R. Poelman, H. Ch. Kossow und anderen, 21 Uhr Komponistenporträt Gerhard Wolfstieg.
▶ Sonnabend, 22. Oktober, „Kontraste“ mit H.W. Erdmann (Flöten), Amei Schneider (Violoncello), Bernd Kremmling (Percussion), 19 Uhr Werke von H. Bieler, B. Britten, H.W. Erdmann, S. Fink, B. Kremling, M. Sell; 21 Uhr Komponistenporträt Helmut W. Erdmann. ff
Artikel aus der LZ Ausgabe vom 15.10.2022