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nachvollziehbar - obwohl ich das mit einer DAW auch haben kann.Ich mag das commitment, bei der Leinwand treffe ich unwiderrufliche Entscheidungen, zu denen muss ich stehen.
Es ist ja auch immer stark abhängig vom Musikstil.
Für minimal Techno braucht man keine DAW, bei etwas komplexerer Musik sieht es da evtl. schon anders aus
kannst Du das begründen? (nicht, dass ich so eine Einstellung nicht legitim fände, bin nur neugierig)"Hybrid" ist für mich auch kein Thema, wenn dann entweder nur Hardware oder nur DAW.
Was für eine absurde Idee auf all die Möglichkeiten zu verzichten die einem eine DAW bietet.
Ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch keine tiefgehenden Gedanken gemacht. Es hat sich einfach so für mich ergeben, auch aus räumlichen Gründen. Ist halt ein anderes Arbeiten, das (bei mir) zu anderen Ergebnissen führt. Abgesehen davon, spare ich dadurch viel Geld und Technikstress.kannst Du das begründen? (nicht, dass ich so eine Einstellung nicht legitim fände, bin nur neugierig)
Da gehe ich auch voll mit! Ich meine in meiner DAW habe ich zur Nachbearbeitung Plugins von Fabfilter, Soundtoys, Waves und Arturia... Davon auch nur einen Bruchteil als Hardware zu haben wäre weder platztechnisch noch finanziell machbar oder für meinen Zweck sinnvoll. Deswegen ziehe ich da auch die Grenze. Klar, kann man auch direkt einfach auf eine Stereospur abmischen (und manchmal ist das ein guter Weg!). Aber ich möchte meine DAW an der Stelle nicht missen.Was ist denn der Unterschied ob ein Chip viele ,einzelne Audiospuren speicher oder am Ende eine Summe aus einem DAW losem Setup? Ich sage es dir...die vielen Einzelspuren in der Daw kann ich beliebig
bearbeiten und genau dadurch entsteht etwas lebendiges und besonderes ohne daß man 1.tausend Klanerzeuger benötigt und 2. ohne das man ein 2 Meter Mischpult benötigt.
Alleine auf die Möglichkeit Audiospuren in der DAW aufzunehmen und diese nachträglich mit Effekten zu versehen oder die Möglichkeit sich im Keymode (Cubase) seine Sequenzen mit der Maus zurechtzuklicken
will ich niemals verzichten. Aus meiner Sicht vereinfacht eine DAW alles und für mich gilt da der Kompromiss aus beiden. Deshalb habe ich zum Beispiel auch immer noch ein analog Mischpult über den mein
Sound in den Computer eingespeist wird. Ich kann wahlweise quantisieren oder es auch lassen um Mojo zu erzeugen...wie ich halt machen will. Musik ohne DAW wird wohl nie so komplex sein weil einfach
viele Möglichkeiten fehlen denke ich. DAW ist Luxus pur. Abspeichern und an verschiedenen Songs arbeiten. Heute den morgen den und übermorgen den "annernda" der bald fix und fertig ist.
Muß jeder selbst wissen. Für Live mag DAWlos das beste sein. Für mich gehört ein Computer als Zentrale aber schon seit Atrai ST Zeiten in mein Heimstudio und dementsprechen froh bin ich über die
überwältigten Möglichkeiten der heutigen Zeit was Sequenzerprogramme betrifft.
Da ist bei mir dann auch nichts mehr zu rettenFür das, was bei mir bei der stereo Summe raus kommt, brauchts keine DAW
Ist nicht die die Bezeichnung für das was wir alle machen eher Spielen statt arbeiten?Ich bin viel kreativer wenn ich ohne DAW arbeite
Meinst du damit "Herumspielen" oder "Spielen" im Sinne von "ein Instrument spielen können"? Da der Begriff also doppeldeutig sein kann, bevorzuge ich den Begriff "Arbeiten". Wobei das bei mir definitiv keine Arbeit ist, sondern "Frickeln".Ist nicht die die Bezeichnung für das was wir alle machen eher Spielen statt arbeiten?
das eine geht grenzlos in das andere über"Herumspielen" oder "Spielen"
Na ja, für mich persönlich ist "spielen" eher das konkrete Tastendrücken und das Schrauben an Reglern, "arbeiten" ist zusätzlich noch, mich um die Aufnahmetechnik zu kümmern, mischen und Spuren aufeinander abstimmen, den "Überblick behalten" usw. - der (sehr) kleine Tontechniker und Produzent, der immer neben mir steht, wenn ich etwas aufnehme. Weder das eine noch das andere sind negativ besetzt, kreativ und wichtig ist beides.Ist nicht die die Bezeichnung für das was wir alle machen eher Spielen statt arbeiten?
Lese es immer wieder und manchmal schreibe ich es auch selbst.
Ist das negativ besetzt, wenn man an und mit der Hardware oder den Instrumenten spielt und nicht arbeitend kreativ ist?
Nur so ein Gedanke der mich aber schon länger beschäftigt.
Inserts auf jedem Kanal sind schon eine feine Sache. Bieten aber alle die von mir erwähnten Mixer.Was brauchst du denn an Anschlüssen? Also was sind die must-have Ports/Funktionen?
Hast du schon sehr gut beschrieben, aber MUSS man denn tatsächlich die Sounds wechseln ? Ich umgehe das mit der RM1X einfach mit einer weiteren Spur , sind doch eigentlich genug da .Jetzt ist bei meinem Zwei-Mann-Electro-Projekt zu überlegen, ob wir die RM1X als Hauptsequenzer rauswerfen, denn seit gestern hat der Digitakt einen Songmode. Wir sind erst beim ersten Track und können noch umswitchen.
Offtopic:
Das Programmieren von ProgramChange-Events im Sequencer der RM1X, um die Pattern des DT umzuschalten, fiele damit weg. Das geht bei der RM1X eigentlich fix, aber muss immer ein Takt vorher geschehen. Im Song-Sequencer suchen wir dann einen Takt raus, nach welchem der Patternwechsel stattfinden soll und platzieren dort dann ein entsprechendes Event auf einer freien MIDI-Spur....kein Beinbruch. Aber trotzdem, wir müssen echt jetzt überlegen, ob der Sequenzer der RM1x irgendwelche Vorteile ggü. dem des DT hat. Patternlänge zum Beispiel, oder das Arbeiten mit einem Phrasenpool, oder ob wir die MIDI-Effekte nutzen. Wenn jemandem gerade weitere Vorteile des RM1X-Sequenzers ggü den Elektron-Sequenzern einfällt, immer raus damit. Die Drums werden weiterhin im DT programmiert, es geht rein um das Thema MIDI, Fernsteuerung anderer Synthies und Songmode...
Klänge, Effekte, Mixing – kann man gut mit Hardware machen. Wenn über mehrere Geräte verteilt, dann aufwändiger beim Aufbauen, Verkabeln, Speichern.Gibt es Musiker unter euch die genauso denken, oder anders!
Nur die von den Sequencern und Keyboards ausgegebenen Midinoten aufzuzeichnen in Cubase zb. wäre ev. auch eine option für mich,um sie gegebenenfalls neu zu Arrangieren.Klänge, Effekte, Mixing – kann man gut mit Hardware machen. Wenn über mehrere Geräte verteilt, dann aufwändiger beim Aufbauen, Verkabeln, Speichern.
Sequenzieren, Arrangieren – hier ist mir Hardware zu eingeschränkt. Auf einem Computer mit großem Bildschirm viel detaillierter, übersichtlicher, flexibler.
Klar kann man auch Klänge, Effekte, Mixing sehr gut auf einem Computer machen, aber beim Thema Sequenzieren, Arrangieren sehe ich für einen Computer keine Alternative in Hardware. Mir viel zu eingeschränkt, wenig übersichtlich gegenüber einer Software mit großem Bildschirm.
Der Digitakt wechselt Pattern beim Erhalt von Midi PrgCh-Nachrichten. Und er ist bei uns als Drummie im Einsatz - hier wollen wir auf den flexiblen Elektron-Seq nicht verzichten. Es ist bei der RM1X auch nicht der komplett lineare Modus, sondern der PaTtern-Chain-Modus, der ja sehr Ähnlich dem Song Sequencer aus den Top-Elektron-Produkten ist. Das Aufwändige ist, dass wir jede Szene/Sektion duplizieren műssen, um in der 2. Szene den PrgCh-Befehl zu senden. Wenn die Szene 4 Takte hat und insgesamt fűr 16 Takte laufen soll, programmieren wir den Song so, dass sie 3 mal abgespielt witd und 1 mal das Duplikat mit dem enthaltenen PrgCh-Befehl. 3×4 +1×4 = 16 Takte....Vielleicht kann aber der DT auch einfach selbst jetzt im SongModus laufen, aber RM1X bleibt Mainseq, mal sehen, beim nächsten Treffen probieren wir mal bisschen rum.Hast du schon sehr gut beschrieben, aber MUSS man denn tatsächlich die Sounds wechseln ? Ich umgehe das mit der RM1X einfach mit einer weiteren Spur , sind doch eigentlich genug da .
Ich würde sonst auch den Überblick verlieren.
Die Patternlänge und die Haptik der RM1X sind für mich nicht zu ersetzen. Und die schnelle Zuordnung der Miditracks !
sorry , off topic, aber wenn man schon mal jemanden trifft der den Panzer auch noch benutzt…
Kannste Dir alles sparen. Digitakt und Co haben jetzt einen Song-Modus.Der Digitakt wechselt Pattern beim Erhalt von Midi PrgCh-Nachrichten. Und er ist bei uns als Drummie im Einsatz - hier wollen wir auf den flexiblen Elektron-Seq nicht verzichten. Es ist bei der RM1X auch nicht der komplett lineare Modus, sondern der PaTtern-Chain-Modus, der ja sehr Ähnlich dem Song Sequencer aus den Top-Elektron-Produkten ist. Das Aufwändige ist, dass wir jede Szene/Sektion duplizieren műssen, um in der 2. Szene den PrgCh-Befehl zu senden. Wenn die Szene 4 Takte hat und insgesamt fűr 16 Takte laufen soll, programmieren wir den Song so, dass sie 3 mal abgespielt witd und 1 mal das Duplikat mit dem enthaltenen PrgCh-Befehl. 3×4 +1×4 = 16 Takte....Vielleicht kann aber der DT auch einfach selbst jetzt im SongModus laufen, aber RM1X bleibt Mainseq, mal sehen, beim nächsten Treffen probieren wir mal bisschen rum.
Hab ich ja geschrieben. Aber auch, dass der Sequenzer der RM1X möglicherweise trotzdem Vorteile ggü. dem Seq des DT hat und es deswegen nicht direkt klar ist, den jetzt als Haupt-Sequenzer zu nutzen.Kannste Dir alles sparen. Digitakt und Co haben jetzt einen Song-Modus.
Haha, die Wunschliste kenne ich von mir selberInsgesammt ist es mir wichtig, dass die Komponenten von guter Qualität sind.
und...und...und...
Das ist mir schon fast zuviel des Guten Aber danke für den hinweisHaha, die Wunschliste kenne ich von mir selber
Das hier ist echt gut, ziemlich viele grüne Haken deiner Liste https://schneidersladen.de/de/apb-prorack-house-h1020-direct-out-post-fader
Kann man asich auch (Direct Out Post Preamp) oder (Direct Out Post EQ) konfigurieren lassen.
Qualität hat aber seinen Preis ...