MvKeinen
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Dings,
Wenn alles so läuft wie es jetzt aussieht, kann ich Ab Nov. od. Dez. nen monatlichen Liveact-Termin haben in einem Club in Neukölln. Das soll kein Community-kram werden, sondern ne richtige Party mit Laufkundschaft. Da aber durch das Überangebot an normaler DJ-Kost hier das Bedürfnis nach speziellen, verschrobenen und kauzigen Sachen sehr hoch ist, soll es eine genießbare Mischung aus Ambient, dosiert experimentell, expressiv und/oder tanzbar sein. Ein lokaler DJ wird dann das Programm abrunden hintenraus. Ziel ist auf 250-400 Gäste zu kommen.
Es gibt Fahrgeld und ne kleine Gage (Höhe wird noch ausgehandelt, man wird nicht reich dabei, aber hilft zur temporären Verdickung des Geldbeutels
)
Fahrgeld ausserhalb Berlins in Ausnamefällen und nur einmal pro Termin.
Hiermit bitte ich euch mir ne PM zu schicken mit einem Link zu einem aktuellen Track/Song/Set. Oder Emailadresse. Bei interesse schick ich dann einen Fragebogen.
Wenn ich ablehne heisst das nur, dass ich denke dass es nicht passt. Ich kann da falsch liegen und hoffe niemanden auf den Schlips zu treten dadurch. Ich beurteile da auch nicht die Qualität sondern meisstens eher das Format. Und mein Musikgeschack kann ich auch nicht ausschalten
Es geht um Liveacts mit komplett selbstproduzierten Elementen ohne Konserve.
Bedingungen:
- Routine (Act sollte auch mit akustischen Bedingungen zurecht kommen die nicht denen des eigenen Studios entsprechen, der Aufbau sollte zügig vonstatten gehen)
- Soundcheck max. 30 Minuten. Muss vor 22 uhr fertig sein
- PR-material muss 4 Wochen vor Termin da sein (Grafisches Zeug, alles was man zur Maximalwerbung benötigt
)
- Länge mind. 90 Minuten (Richtwert, in Ausnamefällen auch weniger, aber lieber 120 Min)
- Bühne ist geräumig, aber um die Logistik zu vereinfachen sollte der Aufbau aber nicht breiter als 2 Meter sein.
Neben der Gage wird hier auch die Möglichkeit geboten Kontakte zu machen und Erfahrung zu sammeln. Ich schätze das Potential recht hoch ein weil der Wunsch nach Kontakt mit Kulturschaffenden Elementen (LiveActs) hier durchaus gegeben ist. Der einheitsDJbrei macht es hier doch etwas schwierig die wirklichen Urheber (LiveActs) kennen zu lernen. Und das Puplikum ist auch relativ offen.
würde mich freuen.
Wenn alles so läuft wie es jetzt aussieht, kann ich Ab Nov. od. Dez. nen monatlichen Liveact-Termin haben in einem Club in Neukölln. Das soll kein Community-kram werden, sondern ne richtige Party mit Laufkundschaft. Da aber durch das Überangebot an normaler DJ-Kost hier das Bedürfnis nach speziellen, verschrobenen und kauzigen Sachen sehr hoch ist, soll es eine genießbare Mischung aus Ambient, dosiert experimentell, expressiv und/oder tanzbar sein. Ein lokaler DJ wird dann das Programm abrunden hintenraus. Ziel ist auf 250-400 Gäste zu kommen.
Es gibt Fahrgeld und ne kleine Gage (Höhe wird noch ausgehandelt, man wird nicht reich dabei, aber hilft zur temporären Verdickung des Geldbeutels

Fahrgeld ausserhalb Berlins in Ausnamefällen und nur einmal pro Termin.
Hiermit bitte ich euch mir ne PM zu schicken mit einem Link zu einem aktuellen Track/Song/Set. Oder Emailadresse. Bei interesse schick ich dann einen Fragebogen.
Wenn ich ablehne heisst das nur, dass ich denke dass es nicht passt. Ich kann da falsch liegen und hoffe niemanden auf den Schlips zu treten dadurch. Ich beurteile da auch nicht die Qualität sondern meisstens eher das Format. Und mein Musikgeschack kann ich auch nicht ausschalten

Es geht um Liveacts mit komplett selbstproduzierten Elementen ohne Konserve.
Bedingungen:
- Routine (Act sollte auch mit akustischen Bedingungen zurecht kommen die nicht denen des eigenen Studios entsprechen, der Aufbau sollte zügig vonstatten gehen)
- Soundcheck max. 30 Minuten. Muss vor 22 uhr fertig sein
- PR-material muss 4 Wochen vor Termin da sein (Grafisches Zeug, alles was man zur Maximalwerbung benötigt

- Länge mind. 90 Minuten (Richtwert, in Ausnamefällen auch weniger, aber lieber 120 Min)
- Bühne ist geräumig, aber um die Logistik zu vereinfachen sollte der Aufbau aber nicht breiter als 2 Meter sein.
Neben der Gage wird hier auch die Möglichkeit geboten Kontakte zu machen und Erfahrung zu sammeln. Ich schätze das Potential recht hoch ein weil der Wunsch nach Kontakt mit Kulturschaffenden Elementen (LiveActs) hier durchaus gegeben ist. Der einheitsDJbrei macht es hier doch etwas schwierig die wirklichen Urheber (LiveActs) kennen zu lernen. Und das Puplikum ist auch relativ offen.
würde mich freuen.