Synthesizer--Magazin 108 mit Schwerpunkt Live Sets / Interviews

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Es ist da!
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Schwerpunkt - Livesets und das erste Mal, dass ich als Inhalt dabei bin - seit unserer Gründung 2006.

Moogulator im Synthesizer-Magazin6516 Pfeil.jpg

Muss ja auch mal sein!
Ich freu mich!
Gibts jetzt überall!

**"Wieder" stimmt allerdings nicht, alles andere sind Autorenbeiträge.

Ausgabe 108 "Live-Sets"​

Während der Pandemie haben sich viele richtig in die Welt der Modularsynthesizer gestürzt, neues Gear gesammelt und viele Stunden im Studio verbracht. Aber eine Frage blieb lange offen: Wie bringt man das alles auf die Bühne? Genau dieser Herausforderung widmet sich diese Ausgabe. Es werden verschiedene Ansätze betrachtet, von durchkomponierten Live-Sets bis zu improvisierten Performances, Set-ups gezeigt und Tipps gegeben, wie der Übergang vom Studio auf die Bühne klappt. Egal ob Minimal-Set-up oder Eurorack-Monster – es gibt viele Wege, elektronische Musik live zu erleben. Wer weiter auf der Suche nach Inspiration ist oder sein (Live-)Set aufmöbeln will, kann in unseren Reviews fündig werden.
Printausgabe // ePaper
Teenage Engineering OP–XY // KORG multi/poly // Elektron Digitone II // SHIK N32B // QU-Bit Stardust // Neue PD-Oszillatoren fürs Eurorack // Futureretro Transfer // Expert Sleepers Disting NT // Erica Synths Perkons Voice // PSP Wobbler // Steinberg Cubase 14 // Synthesizer Museum Berlin
Fokus: Live-Sets
Vom Spielen und Gespielt-Werden
: Interview mit David Wallraf // KODA:
Zwischen Clubshow und installativer Performance // Florian Zwißler:
Improvisation mit analogen modularen Synthesizern // Rampue: Der Punk im House // Klänge unter Wasser erforschen und erleben: Konrad Zimmermanns Live-Performance H2EAU // Moogulator Live:
Erfahrungen, Tipps und Ansichten
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hole mir das Mag gerade wegen dem Interview des Moogulator. Mein Lieblingsmag ist übrigens das mit dem Interview von Alec Empire.
Mir hat besonders seine Einstellung aus wenig Gear viel rauszuholen gefallen. Interviews von Künstlern die mit ihrem Wissen und Erfahrungen nicht geizen mag ich am liebsten weil man da immer was für sich mitnehmen bzw. lernen kann.
 
@island : das ist schon ein paar Jahre her, leider habe ich das Heft nicht mehr, aber vielleicht kann Mic ja noch mal den Zusammenhang zwischen dem edlen Tropfen mit dem samtigen Abgang und einem Synthesizer erklären...
 
Wow - Die hier gemachten Postings werde ich noch einmal in den nächsten Tagen stark überdenken.
Meine Anmerkungen betreffen ja nur mein eigenes Unvermögen bestimmte Satzkonstellationen in einen fließenden Redefluss in meiner Rübe zu verwandeln. Behalte dir deinen eigenen Stil bei, bitte bitte nichts "überdenken" 🫣
 
Behalte dir deinen eigenen Stil bei, bitte bitte nichts "überdenken" 🫣

…keine Panik - entsprechendes Feedback erhält der Chef schon seit vielen Jahren (Jahrzehnt) - und tatsächlich gab es da mal einen wirklich beindruckenden, großen Ruck, und seit ein paar Jahren schreibt er verständlich - wenn der Leser guten Willens ist 🤣

…ich finde es klasse so wie es jetzt ist…

👍
 
schreibt er verständlich - wenn der Leser guten Willens ist
Ist eigentlich schon ne Petition am Laufen, das el chef auch im Forum so schreiben möge? :P Aber genug vom Geerze, des is ned nett bei anwesenden.

Schon der Bindestrich missbraucht als Viertelgeviert – da fängts an – es tut weh. Damit könnten wir alle mal anfangen. Oder eben zwei Sätze draus machen und ordentlich verbinden.

Aber ich weiß, schreiben ist ja so was von out. Wir könnten uns auch Videoclips schicken mit dem Content "Was geht, Digga?". Digitalisierung ist out, Tiktokisierung ist in.
 
Ist eigentlich schon ne Petition am Laufen, das el chef auch im Forum so schreiben möge? :P Aber genug vom Geerze, des is ned nett bei anwesenden.

Schon der Bindestrich missbraucht als Viertelgeviert – da fängts an – es tut weh. Damit könnten wir alle mal anfangen. Oder eben zwei Sätze draus machen und ordentlich verbinden.

Aber ich weiß, schreiben ist ja so was von out. Wir könnten uns auch Videoclips schicken mit dem Content "Was geht, Digga?". Digitalisierung ist out, Tiktokisierung ist in.
Was geht bei dir mitm Duden, Brudi?
 
Wenn ein neues mag erscheint, überfliege ich es meistens nur und behalte es für später als Nachschlagewerk.
Da das Leben sich ständig verändert, verändert sich ja auch mein Betrachtungswinkel auf Gear und interviewte
Künstler. Da finde ich es toll, Dinge nochmal kurz nachlesen zu können, ohne extra den Rechner hochfahren
zu müssen.Mir ist es eigentlich egal ob der interviewte Musiker sehr bekannt oder eher unbekannt ist. ich
finde es da relevanter, ob der Mut da ist, Schwächen zuzugeben, oder ob nur das "Posing" zählt.
Ich lasse mir das mag jetzt auch zuschicken.(o:
 
Ich finde den Mix im Heft fast immer gut. Ich lese gerne Testberichte und schreibe ja manchmal auch den ein oder anderen. Aber auch Informationen zum Musik-Business im Allgemeinen, zu Arbeitsweisen, rechtlichen Fragen, Studiotechnik, Software, DAW, Musiktheorie - war ja alles schon drin - sind interessant. Die Interviews, Portraits und Konzert-Berichte sind aus meiner Perspektive manchmal etwas schräg, da ich die Künstler meist nicht kenne und auch nach Kennenlernen nicht immer etwas mit dieser Musik verbinden kann - andererseits ist das aber auch wieder gut, denn ich möchte im SynMag keine Boulevard-Artikel über "Celebrities" lesen. Das SynMag ist aus meiner Perspektive ein Magazin von Nerds für Nerds. Und das ist gut so, denke ich.
 

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