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Oh, doch ...Alter, ne Klampfe hat 6 Stimmen, da meckert auch keiner![]()
DĂŒrften wie beim Radias nur 6 Slots sein....Sehe ich das richtig, dass es keine Mod-Matrix gibt und die Modulationsmöglichkeiten fest und arg begrenzt sind (Envelopes fest auf Filter und Amp)?
Edit:
Doch, gibt es. Und Stereo Spread bei Unison.
Gekauft![]()
Bist Du sicher, dass die niemand vermissen wird? Das war ja eine Technik, die sie aus den Gitarren-Preamps ihrer Firmen-Tochter VOX ĂŒbernommen und unter anderem auch in das SV-1 eingebaut hatten. Dort jedenfalls hat die Röhre schon einen positiven Effekt auf den Klang, wenn man sie gezielt einsetzt.Das Fehlen der Röhre (die wahrscheinlich keiner vermissen wird) ...
Ich weiĂ ehrlich gesagt nicht, welche Zerre beim SV 1 wirklich von der Röhre kam, da ging es ja wirklich bis hin zur extremen Distortion. Bei der Vox Conti ist ja auch die NuTube verbaut, da bringt die wirklich nur eine leichte SĂ€ttigung, fĂŒr mehr muss man da zur digitalen Zerre aus dem Effektblock greifen.Bist Du sicher, dass die niemand vermissen wird? Das war ja eine Technik, die sie aus den Gitarren-Preamps ihrer Firmen-Tochter VOX ĂŒbernommen und unter anderem auch in das SV-1 eingebaut hatten. Dort jedenfalls hat die Röhre schon einen positiven Effekt auf den Klang, wenn man sie gezielt einsetzt.
Das mit der âZerreâ von Röhrenamps ist m. E. ein Trugschluss. Die Verzerrung, die man aus der Gitarrenwelt kennt, kommt meistens entweder aus vorgeschalteten ĂŒbersteuerten Transistorstufen (Distortion- oder Fuzz-Pedale) oder dadurch, dass der Eingang des Röhrenamps mit Hilfe eines Boosters ĂŒberfahren wird. Bei der âValve Reactor Schaltungâ im SV-1 und diversen anderen Vox/Korg-Produkten inklusive des ursprĂŒnglichen King Korg geht es aber darum, durch intelligente Beschaltung einer Vorstufenröhre das Klangverhalten der Endstufe (!) eines Röhrenamps zu simulieren.Ich weiĂ ehrlich gesagt nicht, welche Zerre beim SV 1 wirklich von der Röhre kam, da ging es ja wirklich bis hin zur extremen Distortion. Bei der Vox Conti ist ja auch die NuTube verbaut, da bringt die wirklich nur eine leichte SĂ€ttigung, fĂŒr mehr muss man da zur digitalen Zerre aus dem Effektblock greifen.
Das Plugin wĂŒrde ich kaufenIch denke, die werden davon nur 10 produzieren und nach einem halben Jahr ein Plugin veröffentlichen, was dann alle kaufen, weil ein 1.000 Euro Synth, jetzt fĂŒr 50 Euro...muss man haben.
Das Kernproblem was ich bei Beiden sehe, ist der Preis! Der Preis des Gaia 2 ist ja mittlerweile schon auf realistische 700⏠gesunken, was man als Schritt in die richtige Richtung betrachten kann. Nun soll der King Korg Neo fĂŒr einen Phantasiepreis von 1099⏠in den Handel kommen und erscheint in meinen Augen noch deutlich uninteressanter zu sein als der besagte Gaia 2, der aber gerade anfangs wegen des zu hoch angesetzten EinfĂŒhrungspreises geradezu wie Blei in den Regalen liegen blieb. Was denkt Korg sich also, wer diesen total ĂŒberteuerten "alten Wein in neuen SchlĂ€uchen" kaufen wird fĂŒr 1100âŹ?ein Vergleich zu Rolands Geier 2 wĂ€re interessant âŠ
Die Preisgestaltung von Korg ist schon lĂ€nger völlig aus dem Ruder gelaufen, es fehlen zudem Innovationen, es wird nur noch alter Kaffee von gestern fĂŒr ĂŒberteuerte Preise aufgewĂ€rmt und KundenwĂŒnsche wie die lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lligen Desktop Versionen von Wavestate & Co. beharrlich ignoriert. Ich sehe deshalb schwarz fĂŒr Korg was die Zukunft angeht, sie machen so gut wie alles falsch, was man nur falsch machen kann, solche falschen eingeschlagenen Wege können schnell mal in die Pleite fĂŒhren.
Ja. Bei den Electribes sind die ja auch nimmer drin und nach anfĂ€nglichen Geheul wars dann still, weil wohl eh nur von einer ĂŒberschaubaren Gruppe genutzt.Bist Du sicher, dass die niemand vermissen wird?
Das habe ich ja nicht behauptet. Der King Korg beinhaltet wie auch das SV-1 und bestimmte Modelling Preamps von VOX die sogenannte âValve Reactor Technologieâ, die durch intelligente Beschaltung einer ganz normalen 12AX7/ECC83 Vorstufenröhre das Klangverhalten der Endstufen (!) von Röhrenamps simuliert. Das funktioniert gut. So etwas Ăhnliches haben Hughes & Kettner schon Anfang der 90er-Jahre gemacht mit Produkten wie der "Cream Machine" oder dem "Tubeman" der ersten Generation.KingKorg ist meines Wissens aber noch keine NuTube, die kam erst spĂ€ter.
Aus meiner Sicht ist das ganz einfach: Der GAIA 2 hat das bessere Benutzer-Layout, aber Roland hat bewusst nur die zweitbeste Variante ihrer Klangerzeugung eingebaut (ZEN statt ACB). Bei Korg bin ich mir relativ sicher (obwohl ich es natĂŒrlich nicht sicher wissen kann zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt), dass zumindest beim Klang keine absichtlichen Kompromisse gemacht wurden, denn das machen sie bei Korg nach meiner Erfahrung - anders als bei Roland - normalerweise nicht.ein Vergleich zu Rolands Geier 2 wĂ€re interessant âŠ
Eine MPC ist fĂŒr viele Musiker ĂŒberhaupt keine Alternative zu den von Dir genannten Synthesizern. GAIA 2 und King Korg wenden sich an Musiker, die selber spielen können und einen Synthesizer mit einer Tastatur haben möchten. Die MPC ist ein DJ-Produkt. (Das ist jetzt natĂŒrlich ĂŒberspitzt, aber notwendig, um Dir vor Augen zu fĂŒhren, warum diese, von Dir hier gebetsmĂŒhlenartig wiederholte Argumentation vollkommen an der RealitĂ€t vorbeigeht.)weil eine MPC fĂŒr 700 Euro halt mehr kann als eine Gaia 2 oder ein King
Das Problem mit der MPC ist halt, dass sie einfach alles kann und in vielen Belangen deutlich besser als jede Gaia oder jeder Korg. Die âSpezialnachteileâ interessieren halt nur spezielle Leute und nicht die Masse.
ja, das stimmt.Die NuTube kam erst spĂ€ter. Das erklĂ€rt natĂŒrlich auch die groĂen Unterschiede bei Sv-1 und Conti, ĂŒber die ich mich oben noch wunderte.KingKorg ist meines Wissens aber noch keine NuTube, die kam erst spĂ€ter.
Weil es eben keine digitale Emulation ist, sondern eine analoge VerstÀrkerschaltung.Ein Manko der Röhrenschaltung beim Original KK war doch auch, dass das Ding nicht speicherbar war und nur global wirkte.
Analoge Technik kann man trotzdem speicherbar digital steuern.Weil es eben keine digitale Emulation ist, sondern eine analoge VerstÀrkerschaltung.