Ja, macht es unter umständen. da ist für die Adressierung wichtig. Es gab damals nicht unbedingt ein standard wie heute in PCs. Aber man muss Wissen worum es geht. Und dann Servicemanal heraussuchen.ob es einen Unterschied macht, ob je RAM-Modul 3 Chips oder 8 Chips für insgesamt 1MB darauf sind.
was schneller ist: 80 Nanosekunden oder 60 Nanosekunden
60ns ist natürlich schneller
…wow! - ein superschönes Beispiel dafür wie betrachterabhängig Informationsweitergabe ist…
…die Angabe bzgl. der Nanosekunden macht offensichtlich keinen Sinn wenn der Betrachter wie in diesem Fall nicht weiß ob es sich um eine Zeitdauer (Zeiteinheit alleine, weniger ist besser) oder eine Geschwindigkeit (Zeiteinheit pro Entfernung, mehr ist besser) handelt…
Bitte diskutiere diesen Case auch noch einmal mit dem umfangreichen Freundeskreis, den Du vermutlich nachweisen kannst...
Die Irritation in der Message lag nicht auf der Informationsebene.…nö, ich habe keine Freunde…
…ich fand es tatsächlich interessant, dass der Fragesteller die Angabe 60ns nicht einordnen konnte…
…es tut mir leid wenn mein einfaches Gemüt eine Zumutung für Dich ist…
Eine Idee, welche SIMMS die Richtigen wären ?
30pol 1MB SIMMS mit Zugriffszeit von kleiner 80ns.Wir wissen jetzt, dass es ein SY85 ist.
Eine Idee, welche SIMMS die Richtigen wären ?
Ich wollte eigentlich gar nicht mehr soviel mit Disketten machen, sondern lieber so einen Emulator mit USB-Stick reinbauen. Da habe ich aber irgendwo schonmal gelesen, daß die keine Diskettendateien, die sich auf mehrere Disketten verteilen in den Synthesizer laden können, sondern immer nur eine. Hat jemand einen Disk-Emulator in irgendsoeinem early-90er Synth oder Modul im Einsatz und kann diese Begrenzung bestätigen?30pol 1MB SIMMS mit Zugriffszeit von kleiner 80ns.
z.B. Hitachi EDO RAM mit 70ns funzt.
Sollten immer wieder welche angeboten werden auf den üblichen Plattformen. Mehr als 25€ für zwei Riegel dürfte das auch nicht kosten.
Ich würde mir die Ladezeiten mit Floppies bei jedem Einschalten nicht mehr antun wollen. Dann lieber nur 1 MB aber speichergepuffertes RAM.
Wie das von SECTOR101:
SECTOR101 | SYEMB06 512KB Non-Volatile Memory
Sector101 - Memory Solutions for Synthesizerssector101.co.uk
Ein Floppy Emulator tut genau das, eine Floppy emulieren. Wenn man also ein Sample-Set einladen will, dass sich über mehrere "echte" Floppies erstreckt, so muss man diese Floppies alle "virtualisieren" und dann einzeln vom Emulator einladen. Dort kann man ja die virtuellen Floppies wechseln.Hat jemand einen Disk-Emulator in irgendsoeinem early-90er Synth oder Modul im Einsatz und kann diese Begrenzung bestätigen?
Und die Ladezeiten sind nicht spürbar schneller.Ein Floppy Emulator tut genau das, eine Floppy emulieren. Wenn man also ein Sample-Set einladen will, dass sich über mehrere "echte" Floppies erstreckt, so muss man diese Floppies alle "virtualisieren" und dann einzeln vom Emulator einladen. Dort kann man ja die virtuellen Floppies wechseln.
Nö, woher auch.Und die Ladezeiten sind nicht spürbar schneller.
Bei vielen besteht immer noch das Missverständnis, daß Floppyemulator mit USB = viel schneller.Nö, woher auch.
EDO ist bei 30pol. Simms schon sehr exotisch. Das waren seinerzeit fast alles page mode dram.30pol 1MB SIMMS mit Zugriffszeit von kleiner 80ns.
z.B. Hitachi EDO RAM mit 70ns funzt.
Hehe, wenn du jedes Bit per Handschlag abholst dauert es seine Zeit.Grundsätzlich hatte ich den Eindruck, daß Yamaha damals extra Techniker eingestellt hatte, um die langsamste Datenspeicherung zu entwickeln (TX16W, EX5).![]()
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