Additive: Unterschied zwischen den Versionen

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Additive [[Synthese]]  
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Bei dieser Syntheseform wird erheblich mehr Aufwand geleistet als bei der „musikerfreundlichen“, weil auch mit wenig Parametern auskommenden, subtraktiven Synthese:
Bei dieser Syntheseform wird erheblich mehr Aufwand geleistet als bei der „musikerfreundlichen“, weil auch mit wenig Parametern auskommenden, subtraktiven Synthese:
Es ist ansich das Gegenstück zur subtraktiven Methode, denn hier gibt es für jeden Oberton einen Oszillator, welcher durch eine Lautstärkehüllkurve gesteuert wird. Das bedeutet das ein solcher Synthesizer eine riesiege Anzahl von Parametern hat, die evtl. durch Makros (also übergeordnete Parameter die eine Gruppe von Parametern gleichzeitig beeinflussen) unterstützt werden. Aber um nicht um den heissen Brei herumzureden: zzt. gibt es nur wenige Additive Synthesizer die kommerziell grössere Erfolge erzielt haben, namentlich der [[Kawai]] K5000 und sein Vorgänger K5.
Es ist ansich das Gegenstück zur subtraktiven Methode, denn hier gibt es für jeden Oberton einen Oszillator, welcher durch eine Lautstärkehüllkurve gesteuert wird. Das bedeutet das ein solcher Synthesizer eine riesiege Anzahl von Parametern hat, die evtl. durch Makros (also übergeordnete Parameter die eine Gruppe von Parametern gleichzeitig beeinflussen) unterstützt werden. Aber um nicht um den heissen Brei herumzureden: zzt. gibt es nur wenige Additive Synthesizer die kommerziell grössere Erfolge erzielt haben, namentlich der [[Kawai]] K5000 und sein Vorgänger K5.

Aktuelle Version vom 2. Juni 2015, 17:18 Uhr

Additive Synthesis works with a minimum Set of Sine Wave Oscillators. Each oscillator has it's own Envelope. The more Oszillators and the More complex the Envelopes are, the better the final sounds can sound more "real".


Additive Synthese

Bei dieser Syntheseform wird erheblich mehr Aufwand geleistet als bei der „musikerfreundlichen“, weil auch mit wenig Parametern auskommenden, subtraktiven Synthese: Es ist ansich das Gegenstück zur subtraktiven Methode, denn hier gibt es für jeden Oberton einen Oszillator, welcher durch eine Lautstärkehüllkurve gesteuert wird. Das bedeutet das ein solcher Synthesizer eine riesiege Anzahl von Parametern hat, die evtl. durch Makros (also übergeordnete Parameter die eine Gruppe von Parametern gleichzeitig beeinflussen) unterstützt werden. Aber um nicht um den heissen Brei herumzureden: zzt. gibt es nur wenige Additive Synthesizer die kommerziell grössere Erfolge erzielt haben, namentlich der Kawai K5000 und sein Vorgänger K5. Beim K5000 hat man dem additiven Klangapparat einen Filter nachgeschaltet, um auch einfach schnelle eingriffe machen zu können, was aber dem reinen Konzept widerspricht, allerdings sehr hilfreich ist.

Wikipedia: "...Die additive Synthese fußt auf dem Theorem des französischen Mathematikers Fourier (1768-1830), dass jeder denkbare Klang aus einer geeigneten Mischung von vielen einzelnen elementaren Sinusschwingungen erzeugt werden kann (Fouriersynthese)."