Sync

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sync (or synch) stands for Oscillator synchronisation.

mainly for generating overtones in subtractive synthesis. 2 Oscillators are needed, one of them restarts the second oscillator when it "played" a full cycle waveform (one period of a wave). the other oscillator will start it's waveform (so the truth is - it is no synchronisation but restart). thats why the result oscillator will often double the frequency and add more overtones.


Synchronisation zweier Oszillatoren Immer wenn der erste Oszillator seine Wellenform einmal durchlaufen hat, zwingt er dem zweiten Oszillator einen Neustart seiner Wellenform auf. Daher ist die Frequenz und Wellenform der beiden Oszillatoren stark für den resultierenden Klang verantwortlich. Dies klingt obertonreicher. Der klassische „Sync-Sound“ ist, wenn der synchronisierte Oszillator in seiner Tonhöhe moduliert wird. man kann nicht nur hart synchronisieren, es gibt auch die möglichkeit des Softsync.

Erklärung Oszillator Synchronisation

Synchronisation eines Oszillators mit einem anderen, also das Erzwingen eines erneuten Wellenformstartes des synchronisierten Oszillators, gesteuert durch den Wellenverlauf (Periodendauer) des ersten (meist bei Nulldurchgang mit steigender Tendenz).- Waveshaping: Änderung der Wellensymmetrie oder Verformung der Welle nach bestimmten Gesetzen (wie digitale Übersteuerung "clipping"...etc...) - Frequenzmodulation (FM): In digitalen Geräten oft durch die Möglichkeit gegeben, durch einen Audiooszillator die Frequenz des nächsten zu modulieren. Hier können "metallische" und "glockige" Klänge leicht realisiert werden. Entscheidend ist das Verhältnis der Frequenzen.- Amplitudenmodulation (AM): dito, jedoch wird die Lautstärke des nächsten Oszillators gesteuert.- Phasensteuerung- / Modulation: Die Startphase / Phasenlage eines (mehrerer) Oszillators/en kann hier gesteuert werden, (z.B. durch den jeweils anderen Oszillator.)- Die Oszillatoren haben eine Technik der kontinuierlichen Wellenformveränderung durch mathematische Funktionen oder Wellenformtabellen- Die Oszillatoren geben Samples wieder, also gespeicherte "Aufnahmen" von Klängen.- Ringmodulation: Errechnet aus den Eingangsfrequenzen zweier Oszillatoren Summe und Differenz (aus "200Hz" und "150Hz" werden "350Hz" und "50Hz"). Diese resultierenden Frequenzen sind keine Vielfachen der Eingangsfrequenzen, da sie "unharmonische" Klänge erzeugen sollen. Diese Einrichtung kann auch als AM benutzt werden (Zweiter Oszillator ist frequenzmäßig unterhalb des Hörbereichs).

Grundlagen [1]