DUAL LFO
Dual pro Einheit. Zwei unabhängige Lfo`s die syncbar sind.
Der erste:
vc-RATE vom Minuten bis ca 4000 Hz. Umschaltbar in 3 Bereichen: High,Low,Mid!
(dadurch gute Frequenzabdeckung)
Waves: Triangle+Square+Noise+SH outs.
Der zweite:
Waves:Triangle+Square, PW! (pulsbreitenmodualtion) wie zB beim MS-20 im LFO!
Dazu der selbe Frequenzberreich wie 1.
Sync zum 1.Slave
In Kombination mit Waveshapers sind da schon einige Wellenformen möglich.
(Sinus usw.)
MACHBARKEIT: die Outputs: Gate-"zudelaye(rn)", und Shapers die die Wave`s verändern, Inverter usw, aber das große Problem alles doppelt und dreifach.
-zwei Anregungen.
tech-specs: also 4 Klinkenreihen a 3 regler. angefangen von oben.
WAVES:
tri,square,s+h(random) reihe 1
NOISE white, pink,
ctrl: speed cv. reihe 2 (alles lfo1)
lfo2:
dasselbe wie ms 20 oder 10.
WAVES: abfallender saw über tri bis ansteigender saw., pulse, sync in. nahtlos
regelbar,reihe 3
input, output, cv-in reihe 4
lin-vca für die steuerspannung.
Ideen
1. Die meisten Rechteckwellenformen sind für langsame LFO-Modulationen bei Modularsynths zu extrem, so dass man bei den Flanken störende Klicks hört. Ich verwende in solchen Fällen immer einen Lag-Prozessor (Slew) mit Attack und Release. Damit kann man das Rechtecksignal wunderschön "filtern". Sowas ist äusserst sinnvoll. (in meinem Fall habe ich die interne A-R Hüllkurve des Wiard-VCO's per Jumper auf der Platine zum A-R LAG umgerüstet).
2. Als zusätzliche Wellenform gibt es Noise (ja,im LFO's). Luxuriös wäre es, wenn man es auch zum Rosarauschen filtern könnte auf dem Modul. Aber schonmal White Noise ist sinnvoll.
Wir haben nun einfach outs für white und pink
Das mit dem LAG, WAVESHAPER, GLIDE usw. war auch nur zur Glättung der Wave´s gedacht.
Das ganze Modul kann man sogar intern "Modular" aufbauen. Heisst: es gibt eine große Platine, bei der in Reihen die einzelnen Baugruppen angeordnet sind. Sie arbeiten dabei völlig unabhängig voneinander.
Die einzige Verbindung wäre dann die Stomzufuhr und das gemeinsame Gate. Es könnte also jeder selbst bestimmen, ob er z.B. einen VCA/LFO oder zwei will!
Das Board wäre für alles ausgelegt. Die Bauteile dafür würden dann noch einmal extra für die einzelnen Gruppen aufgelistet.
Ich habe vor auch keine direkten Verbindungen: Poti auf Platine,LED´S auf Platine vorzusehen.
Alles würde über Platinenstecker + Kabel mit der "AUSSENWELT" verdrahtet.
Das wiederum hat auch den Vorteil, dass man die Module, wie jeder möchte, irgendwo anders einbauen kann. Und vor allen Dingen: "Servicefreundlich"
Noch einmal auf den MS-20 LFO zurück:
In das Poti mit der man die Pulsweite reguliert ist in einer Art Panorama Schaltung integriert. Das heißt, wenn ich die eine Seite aufdrehe, geht die andere Seite zu.
Die Idee war: Alle sinnvolle Modulationen innerhalb eines LFO`s auf ein Modul bringen, ohne die anderen zu belästigen.
(Warum kleckern und nicht klotzen, für eine Schaltung die nachher 2,98 DM kostet. Wie gesagt, das ganze ist nocheimal "modular" in sich selbst aufgebaut, siehe oben.)
Es wird auch ein extra Noise - Rausch - Modul geben, aber das wird natürlich auch spezieller.
WARUM SO? Thomas: Meiner Meinung darf man auch nicht mit VCA`s, Multiplier´s (Verteiler) und Mixer in den einzelnen Modulen geizen. Die Sachen sind saubillig und sehr effektiv. Das hat auch den Vorteil, keine Strippen in andere Module zu ziehen, was manchmal sehr verwirrend wird.
Stell dir nur einmal einen VCO mit folgenden Features vor:
4x VCA, 4x Mixer + Inverter, VC-Switcher(Umschaltung der Waves per CV. Mit Hilfe der VCA´s und Inverter sind sog. "Panning´s" möglich, was ein Überblenden der Waves ermöglicht usw. Überlege einmal wieviel Module du kaufen musst dafür?
Ich glaube auch nicht das wir ein Modul mit NUR 2xVCA, 4x Mixer ähnliches kreieren werden, denn sonst werden wir uns nicht von der Masse damit abheben können.
SPEZIELLES: es ist ein VCA an bord , mit dem noch eine menge möglichkeiten drinsind!!..
DER ZWEITE PW LFO IST UNTEN (PW-LFO = LFO mit Pulsbreitenwellenform und LAG verzögerung/glättung)